Sentinel
Erleuchteter
- Registriert
- 31. Januar 2003
- Beiträge
- 1.625
Ersteinmal bin ich der Meinung, dass ich keinen marxistischen Standpunkt vertrete und auch keinen "linken" oder "rechten" (Finde ich beide ziemlich arm). Das ist lediglich meine Erkenntnis von unserer Gesellschaft. Obwohl es das "Proletariat" eigentlich nicht mehr gibt, gibt es dennoch eine sehr große Unterschicht, auf die das zutrifft. Die soziale Schere geht nunmal immer weiter auseinander und gesellschaftlicher Erfolg ist leider immer noch vererbbar, obwohl das in einer sogenannten Leistungsgesellschaft nicht sein sollte.
Sicher, aber auch nur weil die Gesellschaft so ist und soetwas geradezu provoziert.
Aber auch nur WENN!
Aber auch nur gerade so viel, dass es reicht und es keine Aufstände gibt.
Otto von Bismarck (meins nicht) hat sich das auch gedacht und gerade deswegen die Sozialgesetztgebung eingeführt. Das sind doch immer noch nur ein paar Krümel des Kuchens, die den Armen das Gefühl von Wohlstand und Sicherheit vermitteln sollen. Es dient der Stabilisierung dieses Systems.
Wohlgemerkt waren die damaligen Sozialdemokraten gegen die Sozialgesetztgebung, da es ihrer (tatsächlich marxistischen) Auffassung nach die selbstverständliche Revolution unterdrückt und die Leute verblendet.
Vielleicht werden die Leute irgendwann (trotz Sozialgesetzen) aufwachen,
spätestens, wenn der Krieg die Erde überschwemmt hat.
Es existiert eine viel zu hohe Kriminalität! Denn es gibt sie, die Mörder, Diebe, Kinderschänder, etc.
Sicher, aber auch nur weil die Gesellschaft so ist und soetwas geradezu provoziert.
Mein Gott, wenn man genug Geld zum Überleben hat, kann man auf legalem Wege versuchen mehr zu erreichen, auch wenn dies mitunter extrem schwer ist.
Aber auch nur WENN!
. Dank (unser aller Vorbild) Otto von Bismarck gibt es in Deutschland soziale Sicherungssysteme, die in der Bundesrepublik höhen erreicht haben, das man es sich leisten kann, diese bis zur Vollendung auszunutzen und nicht mehr arbeiten brauct, auch wenn dies ein kleiner Prozentsatz ist. Jedenfalls existiert dadurch die Armutsspirale nicht mehr - jedenfalls in Deutschland, denn uns geht es verhälnismäßig sehr gut!
Aber auch nur gerade so viel, dass es reicht und es keine Aufstände gibt.
Otto von Bismarck (meins nicht) hat sich das auch gedacht und gerade deswegen die Sozialgesetztgebung eingeführt. Das sind doch immer noch nur ein paar Krümel des Kuchens, die den Armen das Gefühl von Wohlstand und Sicherheit vermitteln sollen. Es dient der Stabilisierung dieses Systems.
Wohlgemerkt waren die damaligen Sozialdemokraten gegen die Sozialgesetztgebung, da es ihrer (tatsächlich marxistischen) Auffassung nach die selbstverständliche Revolution unterdrückt und die Leute verblendet.
Vielleicht werden die Leute irgendwann (trotz Sozialgesetzen) aufwachen,
spätestens, wenn der Krieg die Erde überschwemmt hat.