streicher
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Filme können politische Inhalt vermitteln, Videospiele können es anscheinend auch. Wird die Wahrheit unterdrückt, taucht sie woanders wieder auf. Oder nicht? Verschwindet etwas, dann redet man woanders doch wieder darüber. Es gibt Kriegs- und Fußballspiele en masse. Man kann Terroristen bekämpfen, Ungeheuer besiegen, und die politische Brisanz von Videospielen haben wir in den Schlagzeilen hin und wieder feststellen müssen. Und nun ärgert sich die australische Einwanderungsbehörde über ein Spiel, dass sie - mal wieder - etwas weiter in Verruf bringen könnte: Ein Asylanten-Videospiel. Der Spieler versetzt sich in die Rolle eines Asylanten, der sich an einer Flucht aus einem Internierungslager probiert.