antimagnet
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und zwar überdurchschnittlich kriminelle wähler!
ach "antimagnet" politisch korrekt sein bedeutet nicht nur deutsche und ihr verhalten zu kritisieren.antimagnet schrieb:und zwar überdurchschnittlich kriminelle wähler!
antimagnet schrieb:was ist denn political correctness?
antimagnet schrieb:political correctness ist scheiße, deswegen ist political incorrectness gut.
antimagnet schrieb:oh, jetzt werden ja motive genannt. neid, wohl in diesem fall. neid auf jemandem, mit dem man im leben nicht tauschen wollen würde. gehört neid eigentlich nicht zu den niederen motiven?
Ja offenbar bildest du dir das ein und auch der Artikel beweist nichts Gegenteiliges. Das einzige was daraus hervorgeht, ist, daß wir ein Problem damit haben Menschen zu integrieren, die mit der organisierten Kriminalität in Verbindung stehen. Wieviel Prozent aller Ausländer unter diese Gruppe fallen geht nicht aus dem Artikel hervor und insofern lässt sich auch keine Aussage darüber treffen ob dieses Problem etwas mit der allgemeinen Integrationsfähigkeit von Ausländern zu hat.Aber ich bilde mir das ja nur ein, es gibt kein Integrationsproblem mit anderen Ethnien, noch ähnliches
Es ist ein Unterschied, ob man sich in der Gruppe der genannten Hassobjekte befindet (die von dir genannten Drogendealer, fanatische Fundamentalisten, Geizhälse, Mörder, Neo-Nazis oder ihre Töchter missbrauchenden Väter ) weil man durch sein Verhalten dazu Anlaß gibt....Zugrunde gelegt wird dabei die angebliche Tatsache, dass es normal sei, gewisse Leute abzulehnen, was eigentlich nicht mehr als eine Glaubensfrage darstellt. Wenn dagegen die Political Correctness der eigenen Gruppe und ihrer Glaubensvorstellungen in Frage gestellt wird oder gar abgelehnt, dann wird das als nicht OK empfunden.
Zugrunde gelegt wurde bei deinen Beispielen das assoziale Verhalten ... was sie zu Hassobjekten macht .... wenn das für dich eine Glaubenfrage ist ... verstehe ich das nicht.Zugrunde gelegt wird dabei die angebliche Tatsache, dass es normal sei, gewisse Leute abzulehnen, was eigentlich nicht mehr als eine Glaubensfrage darstellt.
sillyLilly schrieb:Zugrunde gelegt wird dabei die angebliche Tatsache, dass es normal sei, gewisse Leute abzulehnen, was eigentlich nicht mehr als eine Glaubensfrage darstellt. Wenn dagegen die Political Correctness der eigenen Gruppe und ihrer Glaubensvorstellungen in Frage gestellt wird oder gar abgelehnt, dann wird das als nicht OK empfunden.Es ist ein Unterschied, ob man sich in der Gruppe der genannten Hassobjekte befindet (die von dir genannten Drogendealer, fanatische Fundamentalisten, Geizhälse, Mörder, Neo-Nazis oder ihre Töchter missbrauchenden Väter ) weil man durch sein Verhalten dazu Anlaß gibt....
Oder ob man zufälligerweise einfach schwarz geboren wurde.
Ja, das stimmt, da gibt es Unterschiede. Zunächst habe ich nur aus den Top Ten der Hassobjekte gelistet, weil es so einfacher nachzuvollziehen ist. Einen seine Tochter missbrauchenden Vater dürften wohl fast 100% als Hassobjekt legitimieren, ein Schwarzer rangiert ziemlich unten in der Tabelle, vielleicht sind das noch 10% je nach Region und sozialem Umfeld. Es ist übrigens nicht relevant, ob ein Verhalten die Einstufung als Hassobjekt definiert, dafür können auch andere Parameter herhalten. Schwarze Katzen können das sein, rothaarige Kinder in einem Umfeld mit vorwiegend anderen Haarfarben, Besitzer von Luxuskarossen oder auch Homosexuelle. Das ist ein vielfältiges Gebiet und kennt kaum Grenzen.
Zugrunde gelegt wird dabei die angebliche Tatsache, dass es normal sei, gewisse Leute abzulehnen, was eigentlich nicht mehr als eine Glaubensfrage darstellt.Zugrunde gelegt wurde bei deinen Beispielen das assoziale Verhalten ... was sie zu Hassobjekten macht .... wenn das für dich eine Glaubenfrage ist ... verstehe ich das nicht.
Im Gegensatz dazu ... jemanden mit einem Ausdruck zu diskriminieren, der den Beigeschmack von "Sklave" trägt .... nur weil er eine andere Hautfarbe hat .... :gruebel:
Das ist für mich keine Glaubensfrage.
Das Verhalten ist nur eins der Parameter, die offenbar zur Legitimierung als Hassobjekt taugen, es gibt mehrere, siehe oben.
Jetzt zur Glaubensfrage: Man glaubt, ein Recht darauf zu haben, jemanden als Hassobjekt anzusehen. Davor steht die Idee, überhaupt hassen zu wollen. Jetzt muss man nur sich noch einen Grund liefern, den Hass auch auszuformulieren, was manche verbal und andere handgreiflich tun. Worauf beruht eigentlich Hass? Es hat mit der Wahrnehmung zu tun und mit Aggressionen. Unsere Wahrnehmung besteht bekanntlich teilweise aus einer Art Projektion auf mein Gegenüber, er kann wie ein Spiegel wirken und so mein Erleben beeinflussen. Bin ich männlich und über 50 mit wenig Haaren auf dem Kopf, mein Gegenüber hat aber viel davon, dann werde ich wie in einem Spiegel mit meiner mangelnden Haarpracht konfrontiert. Wenn ich das als Makel ansehe, dann reagiere ich mit negativen Gefühlen. Hass ist eine sehr intensive Ausprägung dieser negativen Gefühle, was in Aggression ausarten kann. Habe ich kein Ventil dafür, dann werde ich schnell dazu neigen, mir ein kompensierendes Objekt dafür zu suchen, bei dem ich das abladen kann. Vieles passiert unbewusst, und Hassobjekte sind sehr gut als Zielscheibe geeignet.
Erschwerend kommt dazu, dass Begriffe auch mit Assoziationen behaftet sind. Du assoziierst Schwarze mit Sklaverei, ich dagegen mit Funk Music. Während Du die Schwarzen mit negativ belasteter Vergangenheit siehst, sehe ich sie positiv als powervolle Musiker, denen ein Weißer auf dem speziellen Gebiet nicht viel zu bieten hat. Bei mir hat also in dem Fall der Weiße eine Schwäche.
Bei meiner Optik übrigens weiß ich mich in Schwarzen Getthos in LA genauso schlecht aufgehoben wie in Rostock, da muss ich mich den Hassobjekt-Bildern von denen stellen, obwohl auch ich für meine Herkunft nichts kann. Ein deutsches Nummernschild alleine kann für Briten bereits ein Hassobjekt darstellen, da steckt noch nicht mal ein Mensch drin.
OTO schrieb:Streitet niemand ab das es in diesem Land ein Integrationsproblem gibt.
Ich habe bei Schwarzen nicht die von dir genannten Assoziationen.Erschwerend kommt dazu, dass Begriffe auch mit Assoziationen behaftet sind. Du assoziierst Schwarze mit Sklaverei, ich dagegen mit Funk Music. Während Du die Schwarzen mit negativ belasteter Vergangenheit siehst,
antimagnet schrieb:@elbee:
...lange überlegt, wie ichs freundlicher gestalte, aber in der kürze liegt die würze und es bringts schon auf den punkt:
du kennst doch den unterschied zwischen neger und nazi?
sillyLilly schrieb:Ich habe bei Schwarzen nicht die von dir genannten Assoziationen.Erschwerend kommt dazu, dass Begriffe auch mit Assoziationen behaftet sind. Du assoziierst Schwarze mit Sklaverei, ich dagegen mit Funk Music. Während Du die Schwarzen mit negativ belasteter Vergangenheit siehst,
Namaste
Lilly
lowtide schrieb:OTO schrieb:Streitet niemand ab das es in diesem Land ein Integrationsproblem gibt.
Ein Integrationsproblem kann meiner Meinung nach nur entstehen wenn beide Seiten nicht gewillt sind aufeinander zuzugehen.
lowtide schrieb:@OTO was machst du denn damit sich dein Ausländischer Nachbar hier bei uns integriert fühlt? Nimm ihn doch mal in nen Biergarten oder so mit das würde sicher helfen....
lowtide schrieb:Noch ne kleine Frage, wer von den Integrationsproblem Vertretern war schon häufig auf Reisen und Gast in anderen Ländern?
Ich habe Dich doch direkt zitiert, steht in Deinem eigenen Posting.
sillyLilly schrieb:Ich habe Dich doch direkt zitiert, steht in Deinem eigenen Posting.
Nein. du hast mich zwar zitiert, aber ich habe nicht geschrieben, dass ich mit Schwarzen negative Assoziationen habe. Ich weiß nicht wie du darauf kommst.
sillyLilly schrieb:jemanden mit einem Ausdruck zu diskriminieren, der den Beigeschmack von "Sklave" trägt .... nur weil er eine andere Hautfarbe hat ....
Elbee schrieb:antimagnet schrieb:@elbee:
...lange überlegt, wie ichs freundlicher gestalte, aber in der kürze liegt die würze und es bringts schon auf den punkt:
du kennst doch den unterschied zwischen neger und nazi?
Dass Du lange überlegst, dass nehme ich Dir nicht ab. Und was soll die unsinnige Frage?
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