Vorwort:
Lang ist es her, dass ich ich euch Besucht habe und Wahrscheinlich haben sich die Leute, ebenso wie der Name mit der Zeit Gewandelt. Ich kann mich noch Erinnern, als dieses Forum ihre Literarische Eröffnung mit dem Elften September Feierte und Wahrlich, mein Leben sich dadurch Grundlegend änderte. Am Liebsten würde ich in Nostalgie schwärmen und über alte Bekanntschaften Reden, aber es geht hier um ein Phänomen das ich bis dato nicht mal Ansatzweise Verstand.
Es ist die Liebe.
Nie habe ich früher zu Träumen gewagt jemals der zu werden, was nun aus mir geworden ist. Wie Naiv und Leichtgläubig ich auch war, so ließ ich mich auf viele Sachen ein und erweiterte meinen Horizont. Spinnte meine Welt in Fäden, die bunter nicht sein konnten, erschuf mir Ausreden von Sachen die ich nicht Verstand und glaubte natürlich, alles zu wissen. Lachte über diejenigen die in Kummer und Sorgen gerieten.
;Wie konnten sie nur in einer solchen Missgunst der Götter fallen, dachte ich. Die Welt besteht doch nur aus einem Selbst. Das Erschaffen der Dinge, sowie Leid, Liebe und Krankheit ist Manipulierbar wie die Bausteine aus früheren Jahren, wo man Klötze einander Reiht und es den Mitmenschen voller Stolz präsentiert.
Heute Lache ich über mich selbst und empfinde bei manchen Nächten die Folgen des Scham, berechtigt. Wo ich mich nun befinde ist ein Zwiespalt meines Alltäglichen Alkoholkonsum und der Frau, die ich niemals zu Gesicht bekommen werde. Es fing an, vor Acht Jahren. Ich traf sie, wie viele Andere in einem Internet-Portal. Das Gesicht dieses früherem Mädchen erinnerte mich an die Sehnsucht später Abendstunden, wo man als Kind bei Weihnachten die Geschenke ohne Reue zerriss, keinen Gedanken an dessen verschwendete, welche Liebe sich dahinter verbirgt. Ich konnte nicht widerstehen und mit der gleichen Motivation wie früher, schrieb ich sie an. Meine letzte Sicht der Liebe begann. Wenn ich daran denke was alles seither passiert ist, so würde ich mir selber keinen Glauben schenken, wenn ich das Wort; Traum nicht Verbindung bringen würde. Kein Tag oder Abend vergeht, ohne das ich an ihren Namen denke. Keine Situation entspringt ohne dem Gefühl mich an ihrer Seite zu wagen. Ich belasse die Vergangenheit und schwelge mich in tristlosem Dasein, reiße Briefe von den Wänden und Wüte in Kartons, verdichte sie mit Wut und sperre sie wie ein Poltergeist im Dachboden meines Glaubens. Ich sah sie nie, ich berührte dich nicht und weder Horchte ich deiner Stimme noch deinem Atem neben meinem Bett. Das Phänomen was ich hier beschreibe löst sich in Poesie wie Blätter am Morschen Stamm im tiefsten Herbst. Ein Zyklus der kein Ende nimmt. Eine Hoffnungslose Liebe entstand wie ein Porträt, dass ich vergeblich Versuchte mit Akryl zu verdecken. Ich weiß nicht mal warum ich schreibe, doch ist mir dieser Ort Vertrauter als mein eigenes Heim.
Erkennt ihr mein Problem ? Ich bin Ratlos.
Vielen dank fürs Lesen.
Lang ist es her, dass ich ich euch Besucht habe und Wahrscheinlich haben sich die Leute, ebenso wie der Name mit der Zeit Gewandelt. Ich kann mich noch Erinnern, als dieses Forum ihre Literarische Eröffnung mit dem Elften September Feierte und Wahrlich, mein Leben sich dadurch Grundlegend änderte. Am Liebsten würde ich in Nostalgie schwärmen und über alte Bekanntschaften Reden, aber es geht hier um ein Phänomen das ich bis dato nicht mal Ansatzweise Verstand.
Es ist die Liebe.
Nie habe ich früher zu Träumen gewagt jemals der zu werden, was nun aus mir geworden ist. Wie Naiv und Leichtgläubig ich auch war, so ließ ich mich auf viele Sachen ein und erweiterte meinen Horizont. Spinnte meine Welt in Fäden, die bunter nicht sein konnten, erschuf mir Ausreden von Sachen die ich nicht Verstand und glaubte natürlich, alles zu wissen. Lachte über diejenigen die in Kummer und Sorgen gerieten.
;Wie konnten sie nur in einer solchen Missgunst der Götter fallen, dachte ich. Die Welt besteht doch nur aus einem Selbst. Das Erschaffen der Dinge, sowie Leid, Liebe und Krankheit ist Manipulierbar wie die Bausteine aus früheren Jahren, wo man Klötze einander Reiht und es den Mitmenschen voller Stolz präsentiert.
Heute Lache ich über mich selbst und empfinde bei manchen Nächten die Folgen des Scham, berechtigt. Wo ich mich nun befinde ist ein Zwiespalt meines Alltäglichen Alkoholkonsum und der Frau, die ich niemals zu Gesicht bekommen werde. Es fing an, vor Acht Jahren. Ich traf sie, wie viele Andere in einem Internet-Portal. Das Gesicht dieses früherem Mädchen erinnerte mich an die Sehnsucht später Abendstunden, wo man als Kind bei Weihnachten die Geschenke ohne Reue zerriss, keinen Gedanken an dessen verschwendete, welche Liebe sich dahinter verbirgt. Ich konnte nicht widerstehen und mit der gleichen Motivation wie früher, schrieb ich sie an. Meine letzte Sicht der Liebe begann. Wenn ich daran denke was alles seither passiert ist, so würde ich mir selber keinen Glauben schenken, wenn ich das Wort; Traum nicht Verbindung bringen würde. Kein Tag oder Abend vergeht, ohne das ich an ihren Namen denke. Keine Situation entspringt ohne dem Gefühl mich an ihrer Seite zu wagen. Ich belasse die Vergangenheit und schwelge mich in tristlosem Dasein, reiße Briefe von den Wänden und Wüte in Kartons, verdichte sie mit Wut und sperre sie wie ein Poltergeist im Dachboden meines Glaubens. Ich sah sie nie, ich berührte dich nicht und weder Horchte ich deiner Stimme noch deinem Atem neben meinem Bett. Das Phänomen was ich hier beschreibe löst sich in Poesie wie Blätter am Morschen Stamm im tiefsten Herbst. Ein Zyklus der kein Ende nimmt. Eine Hoffnungslose Liebe entstand wie ein Porträt, dass ich vergeblich Versuchte mit Akryl zu verdecken. Ich weiß nicht mal warum ich schreibe, doch ist mir dieser Ort Vertrauter als mein eigenes Heim.
Erkennt ihr mein Problem ? Ich bin Ratlos.
Vielen dank fürs Lesen.