PDS und NPD-gemeinsame Fraktion!

blaXXer

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Kasimir schrieb:
blaXXer schrieb:
p.s. wie kommt es eigentlich, dass du immer als erster bei unserem kleinen islamspinner geantwortet hast? :twisted:
Ganz einfach ich war den ganzen Tag hier Online und lass als er hier kam und sein Scheiß verkaufte, ich musste darauf Antworten, solchen Fanatiker muss man die Stirn bieten und sagen das sie bescheuert sind. Außerdem ich war es nicht, und ich verbiete mir diese Unterstellung. Du müsstest das doch wissen, das kann dir jeder Admin und Mod sagen wenn du hier gesperrt bist, wird dein IP gespeichert und du kannst nicht mehr in das Forum!
Ich bin also immer noch da, tja warum wohl den ich war das nicht :wink:


...ich war eigentlich eher neidisch, den typen nicht selber gebasht haben zu können und wollte wissen, wie du da immer so prompt reagieren konntest.
nix für ungut.
 

agentP

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@ Kasimir
Es ist so wie Seine_Neutralität sagt. Wer über einen der gängigen Provier wie t-online ins Netz geht, bekommt bei jeder Einwahl eine IP-Adresse aus einem grossen Pool zugewiesen. Die IP-Adresse zu sperren hätte nur Zufolge, daß immer der t-omline Kunde, der gerade zufällig diese IP-Adresse hat sich nicht einloggen kann.
 

Kasimir

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...ich war eigentlich eher neidisch, den typen nicht selber gebasht haben zu können und wollte wissen, wie du da immer so prompt reagieren konntest. nix für ungut.
Nun wer zuerst On ist, schreibt zuerst :wink:
 

kaka

Großmeister
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tja, also der gute alte sozialismus war auf jeden fall geprägt von rassismus. frag mal die kubaner :) es gab in letzter zeit dazu auch artikel auf spiegel.de

es gab in der ddr auch so etwas wie einen anti-rassenmischungs-pakt. es wurden nicht gedulded, dass kubaner und ossis etwas miteinander hatten. dazu haben die kubaner weniger verdient für die gleiche arbeit, als die ossis. keine aufstiegschancen etc. pp.

also war der gute alte ddr-sozialismus nicht sehr weit vom guten alten gesamtdeutschen nationalsozialismus. das erklärt auch den unglaublichen anteil von neo-nazis im osten :( das "witzige" dabei ist, dass es im osten kaum ausländer gibt. naja, links- wie rechtsradikale, alles hirnlose. da kann man meistens nichts machen...
 

_Dark_

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@kaka
ja, über diese abneigung gegenüber ausländern schon während der ddr-zeit im osten ist momentan auch was interessantes auf www.faz.de

Force schrieb:
marx mag den kommunismus ideologisch geprägt haben, aber die ansicht, dass es kommunistisch sei, wenn man die worte eines kommunistischen denkers hernimmt und sie immer wieder und wieder zitiert und sie verwendet wie ein statisches evangelium ist in meinen augen schlicht daneben.
*word*
immer diese trottel, die meinen mary wäre widerlegt..
so ein käse..
wenn man mal nach bochum oder sonstwohin schaut, dann kann doch wohl erkennen, dass die vorhersagen dieses mannes bis ins detail eingetroffen sind..
 

Kasimir

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kaka schrieb:
tja, also der gute alte sozialismus war auf jeden fall geprägt von Rassismus. frag mal die kubaner :) es gab in letzter zeit dazu auch artikel auf spiegel.de

es gab in der ddr auch so etwas wie einen anti-rassenmischungs-pakt. es wurden nicht gedulded, dass kubaner und ossis etwas miteinander hatten. dazu haben die kubaner weniger verdient für die gleiche arbeit, als die ossis. keine aufstiegschancen etc. pp.

also war der gute alte ddr-sozialismus nicht sehr weit vom guten alten gesamtdeutschen nationalsozialismus. das erklärt auch den unglaublichen anteil von neo-nazis im osten :( das "witzige" dabei ist, dass es im osten kaum ausländer gibt. naja, links- wie rechtsradikale, alles hirnlose. da kann man meistens nichts machen...

Ich weis nicht wie das mir den Gesetzen in der DDR war`?
Aber das Beste kommt noch, laut Spiegel und Focus wurden viele Veranstaltung der Neonazis in der DDR geduldet. Das sind Heuchler sagen sie seien Anti Faschos, nun ja Pro Faschos treffe jetzt besser zu.
 

forcemagick

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_Dark_ schrieb:
*word*
immer diese trottel, die meinen mary wäre widerlegt..
so ein käse..
wenn man mal nach bochum oder sonstwohin schaut, dann kann doch wohl erkennen, dass die vorhersagen dieses mannes bis ins detail eingetroffen sind..

mary? ;) netter vertipper ;) .. aber however... ja du hast recht ... es scheint so, als hätte marx etwas wesentliches verstanden als er den wirtschaftsprozess beschrieb... und vor allem das hat er getan in seinem kapital.... er hat ein system geliefert, dass wirtschaft beschreibt und er hat konsequenzen aufgezeigt.

in der tat hat sich die gesellschaft erst mal geändert weil die herrschenden angst hatten von den vorhersagen die marx getroffen hatte... sie glaubten an marx ( natürlich auf eine ganz andere art und weise als jene, die hoffnung in diesen gedanken fanden ) und fürchteten seine erkenntnisse .. sozialgesetze wurden eingeführt weil europa am kochen war.... das berühmte gespenst das umging...

soziale besserungen mussten nach und nach zugegeben werden um letztlich zu verhindern, dass die bevölkerung rebellisch würde.. besonders in anbetracht des sowjetimperiums und seiner propagandistischen maschinerie gleich um die ecke hinter dem eisernen vorhang war es wohl überlebensnotwendig einen gut funktionierenden gegenentwurf zu haben... jetzt scheint das nicht mehr nötig ( aus sicht der machthaber ) ... sie hoffen offenbar, dass der kampfeswile genügend gebrochen ist und dass in ermangelung eines gegenentwurfes ( "der kommunismus ist gescheitert.. der zusammenbruch der sowjetunion hat es uns gezeigt" ... "der kommunismus konnte nicht funktionieren wie wir gesehen haben" etc. ) nicht viel geschehen würde...

die rechnung scheint noch aufzugehen... immer mehr einschnitte werden hingenommen... immer mehr errungenschaften der protestierenden drohenden arbeitergenerationen werden negiert.... ( auch wenn erst mal noch viel davon übrig ist, und es den anschein hat als könnte man ja auf das ein oder andere verzichten... es sind dennoch schon kronjuwelen mit dabei ) ...

wie viele jahrzehnte werden ins land gehen müssen bis wir wieder an einem punkt sind an dem marxsche mechanismen greifen?

however.. der punkt auf den ich hinaus will .. letztlich hat marx vor allem ein mechanistisches modell der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen entwicklung entworfen... ähnlich wie das keynes getan hat... und er hat ähnlich wie keynes eine utopie entwickelt ( ich denke es ist utopisch anzunehmen, dass der markt sich von ganz alleine regulieren wird und dann entwickelt sich auch die gesellschaft prima weil ja die vernunft der marktwirtschaftlichen logik für wohlstand und maximale freiheit for everyone sorgen wird ) die marxsche utopie jedoch geht von einer reihe von nötigen revolutionen und veränderungen aus die zusammen eine art evolution darstellen an deren ende die menschen vernünftig, gerecht und überhaupt sowas von toll uneigennützig sind ;) .. sie sind irgendwann von kapitalisten ( leuten die kapital horten ) zu kommunisten geworden ( leuten die teilen )

die pauschale verteufelung aller kommunistischen ideen und vorstellungen funktioniert meiner meinung aber genau innerhalb der logik, die marx beschrieben hat...
 

_Dark_

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@force

ich glaube nicht, dass sich marx schon denken konnte, dass seine modelle zwar offiziell in die praxis umgesetzt werden (also auf dem papier), aber dadurch gleichzeitig ein system entsteht, das nicht nochmal schlechter ist als das, das er eigentlich bekämpfen wollte..
ich glaube er hat sich auch nicht denken können, dass das mit der arbeiterklasse so endet wie im moment, weil ja die leute, die die heute bilden, weit entfernt davon sind, einzusehen, dass sie zu ihr gehören..
ich denke da an sog. facharbeiter, fachangestellte und die meisten verkäufer, aber auch leute wie lehrer usw...
 

forcemagick

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6.038
_Dark_ schrieb:
@force

ich glaube nicht, dass sich marx schon denken konnte, dass seine modelle zwar offiziell in die praxis umgesetzt werden (also auf dem papier), aber dadurch gleichzeitig ein system entsteht, das nicht nochmal schlechter ist als das, das er eigentlich bekämpfen wollte..
ich glaube er hat sich auch nicht denken können, dass das mit der arbeiterklasse so endet wie im moment, weil ja die leute, die die heute bilden, weit entfernt davon sind, einzusehen, dass sie zu ihr gehören..
ich denke da an sog. facharbeiter, fachangestellte und die meisten verkäufer, aber auch leute wie lehrer usw...

hmm ich denke er ging weniger davon aus, dass seine gedanken umgesetzt werden sondern einfach dass sein system funktionieren würde und dass dieses eben zu bestimmten folgen führen würde...
ich denke das system hat erst mal einige subjektive verbesserungen für die bürger gebracht.. kinder schuften zumindest in einigen regionen nicht mehr in bergwerken.... die lebenserwartung vieler ist gestiegen...
doch die scheiße ist letztlich massiver geworden, das system zerstört rasant den planeten ( etwas das wohl der onkel marx in seinem modell nicht berücksichtigte ) es wird für die menschen immer schwerer aus dem system auszubrechen weil das system die leute zunehmend vereinnahmt... es ist pefektioniert ;) ....
 

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