Traenenreiter
Meister
- Registriert
- 1. Oktober 2002
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- 411
„Die Resultate jeglicher Forschung sollten in Wissen und Erfahrung umgesetzt werden können. Welchen Sinn hat aber eine Wissenschaft, die ihre Erkenntnisse nur in Fachbüchern verklausuliert, derart umständlich und in verschachtelten Schlangensätzen, daß kein Normalbürger daraus schlau wird? Was hilft es, wenn eine kleine Gemeinde ihr Wissen unter sich behält, während die größere Gemeinde das Kauderwelsch nicht lesen mag?
Hochschullehrer beklagen sich oft: „Ja, ihre [E.v.Dänikens] Auflagen werde ich natürlich nie erreichen.“ Dann, bitte, setzt doch euer Wissen mal populär um... . Argumentiert auch nicht damit, die Populärliteratur enthalte Fehler. Sicher tut sie das, meine [E.v.Dänikens] Bücher inbegriffen. Aber – Hand aufs Herz – ist den die Wissenschaftsliteratur fehlerfrei? Die Geschichte belegt das Gegenteil.“
aus: Däniken, Erich von, Die Steinzeit war ganz anders, München 1991, S. 167.
Hochschullehrer beklagen sich oft: „Ja, ihre [E.v.Dänikens] Auflagen werde ich natürlich nie erreichen.“ Dann, bitte, setzt doch euer Wissen mal populär um... . Argumentiert auch nicht damit, die Populärliteratur enthalte Fehler. Sicher tut sie das, meine [E.v.Dänikens] Bücher inbegriffen. Aber – Hand aufs Herz – ist den die Wissenschaftsliteratur fehlerfrei? Die Geschichte belegt das Gegenteil.“
aus: Däniken, Erich von, Die Steinzeit war ganz anders, München 1991, S. 167.