Pharmakonzerne erfinden Krankheiten zu Tabletten
Laut einer Untersuchung des Sonderausschusses für Gesundheit des britischen Unterhauses, spezialisieren sich immer mehr Pharmakonzerne darauf, zu bereits existierenden Medikamenten das passende Krankheitsbild zu kreieren.
Als Beispiel werden Symptome wie leichte Depressionen und mangelnder Sexualtrieb bei Frauen genannt, welche medikamentös behandelt werden müssten. Auch Ärzte werden von den Konzernen darauf trainiert, bestimmte Präparate attraktiv zu machen.
Diese Art von Marketing wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit betrieben. Zudem werden Medizinzeitschriften und Gesundheitsorganisationen seitens der Industrie bestochen um für „neue“ Produkte zu werben.
Cholesterin: Die Grenzwerte wurden auf Betreiben der Pharmaindustrie so niedrig angesetzt, daß praktisch jeder Mensch einen zu hohen Ch.-Wert hat, selbst diejenigen die nicht übergewichtig sind und sich Gesund ernähren. So sichert man den Absatzmarkt Cholesterinblocker.
Testosteron: Es laufen z. Zt. Kampagnen, in denen der abbau des Testosterons im Alter als Krankheit dargestellt wird. Quasi nach dem Motto "Der Mann ab 40 ist von Natur aus Krank".
Dagegen sollen u. a. Testosteronsalben helfen. Diese Salben stehen aber im Verdacht, Hodenkrebs zu fördern.
Hyperaktivität: Kinder, die durch vermeintliche Hyperaktivität auffallen, werden mit der Chemischen Keule ruhiggestellt, obwohl viele von ihnen nicht auffälliger sind als andere Kinder auch. Hierzu tragen auch genervte eltern bei, indem sie einfach solche Medikamente verlangen.
Der Versicherungsindustrie verdanken wir übrigens die "Idealmaße". In den 1950ern legte die Met Life Versicherung einfach fest, daß jeder Mensch der ein gewisses Maß an Übergewicht hat (im Verhältnis zur Köpergröße) ungesund Lebt. Damit konnte man die Versicherungsprämien für "Risikokandidaten" in die höhe treiben.
Laut einer Untersuchung des Sonderausschusses für Gesundheit des britischen Unterhauses, spezialisieren sich immer mehr Pharmakonzerne darauf, zu bereits existierenden Medikamenten das passende Krankheitsbild zu kreieren.
Als Beispiel werden Symptome wie leichte Depressionen und mangelnder Sexualtrieb bei Frauen genannt, welche medikamentös behandelt werden müssten. Auch Ärzte werden von den Konzernen darauf trainiert, bestimmte Präparate attraktiv zu machen.
Diese Art von Marketing wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit betrieben. Zudem werden Medizinzeitschriften und Gesundheitsorganisationen seitens der Industrie bestochen um für „neue“ Produkte zu werben.
Cholesterin: Die Grenzwerte wurden auf Betreiben der Pharmaindustrie so niedrig angesetzt, daß praktisch jeder Mensch einen zu hohen Ch.-Wert hat, selbst diejenigen die nicht übergewichtig sind und sich Gesund ernähren. So sichert man den Absatzmarkt Cholesterinblocker.
Testosteron: Es laufen z. Zt. Kampagnen, in denen der abbau des Testosterons im Alter als Krankheit dargestellt wird. Quasi nach dem Motto "Der Mann ab 40 ist von Natur aus Krank".
Dagegen sollen u. a. Testosteronsalben helfen. Diese Salben stehen aber im Verdacht, Hodenkrebs zu fördern.
Hyperaktivität: Kinder, die durch vermeintliche Hyperaktivität auffallen, werden mit der Chemischen Keule ruhiggestellt, obwohl viele von ihnen nicht auffälliger sind als andere Kinder auch. Hierzu tragen auch genervte eltern bei, indem sie einfach solche Medikamente verlangen.
Der Versicherungsindustrie verdanken wir übrigens die "Idealmaße". In den 1950ern legte die Met Life Versicherung einfach fest, daß jeder Mensch der ein gewisses Maß an Übergewicht hat (im Verhältnis zur Köpergröße) ungesund Lebt. Damit konnte man die Versicherungsprämien für "Risikokandidaten" in die höhe treiben.