captainfuture schrieb:däniken macht seit jahren kohle mit menschen-verarsche und das ist eine neue, amerikanisierte stufe davon - das wage ich nun mal einfach so vorurteilsbehaftet, durch vorberichte und däniken-lebenslauf begründet, zu behaupten, ohne selbst dort gewesen zu sein.
holgercp schrieb:Menschen geben seit Jahren Kohle dafür aus um sich selbst verarschen zu lassen,
bei Erich VD bekommen sie meiner bescheidenen Meinung nach sogar noch eine relativ anspruchsvolle Verarschung geliefert.
Im Gegensatz zu meinen üblichen Beiträgen möchte ich hier mal sehr emotional werden: ich finde Erich klasse. Ganz ehrlich. Der Mann ist ein ausgezeichneter Entertainer. Wenn er irgendwo auftritt hat er das Publikum auf seiner Seite und inzwischen hat er auch eine gewisse Selbstironie gelernt.
Übrigens sind wir hier doch alle Verschwörungstheoretiker, da können wir uns doch nicht beklagen.
Und nu mal emotionslos:
ich finde es gut, wenn Menschen unorthodoxe Meinungen zu vertreten wagen.
Vielleicht ist alles, was der Mann sagt Unsinn, aber dadurch dass er es sagt macht er auf Unstimmigkeiten aufmerksam,
und diejenigen Historiker, die sich selbst für seriös halten (z.B. weil sie staatlich suibventioniert werden) müssen sich verteidigen.
Ist doch gut, wenn sie etwa an die Wand gestellt werden, sonst önnen die uns doch alles erzählen.
Ein weiterer Favorit in mjeiner Sammlung und zwar genau aus oben genannten Gründen:
Heribert Illig
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Illig
Bitte nicht die Arbeit Illigs qualitativ mit vD gleichsetzen und wenn, dann bitte beachten, dass ich dem nicht zustimme
Ein_Liberaler schrieb:Natürlich. Aber so einfach ist mit dem Erich ja nicht. Er vertritt keine unorthodoxe Theorie, sondern er macht fett Kohle mit Demagogie.
@Ein_LiberalerEin_Liberaler schrieb:Wenn jetzt das BVerfG entscheidet, daß Krankenkassen irgendwelche irren Resonanztherapien bezahlen müssen, dann ist so ein Wahnsinn auch sein Verdienst, von seinen rassistischen Tendenzen, altorientalischen oder amerikanischen Völkern ihre Ingenieurfähigkeiten abzusprechen, ganz zu schweigen.
WIKIPEDIA schrieb:Demagogie wird heute u.a. so definiert:
"Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzten vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt." Nach Martin Morlock, (1977): Hohe Schule der Verführung. Ein Handbuch der Demagogie. Econ Verlag: Wien/Düsseldorf, S.24
Bei allem bleibt Demagogie eine eher historische und politisch moralische bzw. theoretische Kategorie. In der kriminellen Form der Volksverhetzung wird sie als strafrechtlicher Tatbestand angesehen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Demagoge[/url]
Das ist nun auch schon einem ganzen Haufen anderer Leute aufgefallen, z.B. hier:Von seinen »rassistischen Tendenzen« schreibst du, wo bitte willst du die gefunden haben?
Auch der 1996 verstorbene bekannte Astronom Carl Sagan meinte: "Unsere Vorfahren waren keine Trottel. Sie hatten vielleicht keine Hochtechnologie, aber sie waren so clever wie wir, und manchmal verbanden sie Hingabe, Intelligenz und harte Arbeit miteinander, um Ergebnisse zu erzielen, die sogar uns noch beeindrucken." (Sagan, Carl: Broca's Brain. New York 1974. S. 63). Ein weiterer Kritiker von Dänikens ist der Bühnenmagier James Randi, der auf einen weiteren und wenig beachteten Aspekt der Astronautengötter-Theorie hinweist, nämlich auf den darin verborgenen Rassismus. Randi: "Die vielleicht die größte Schwachstelle in den von Däniken vertretenen Argumenten besteht darin, dass er, - obwohl er die wunderbaren Errungenschaften von braun-, gelb- oder schwarzhäutigen Menschen anführt und seinen Zweifeln Ausdruck verleiht, sie könnten dies [...] ohne außerirdische Hilfe geschafft haben, - er doch an keiner Stelle Stonehenge, die Kathedrale von Chartres oder das Parthenon oder irgendeines der Weltwunder der weißen Rasse erwähnt." (Randi, James: The Supernatural A-Z. London 1995. S. 319).
http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/Prahistorische_Astronauten/prahistorische_astronauten.html
Lan_Zelot schrieb:Eigentlich ist mir meine Zeit zu schade, für einen Herrn Däniken zu streiten,
doch der UNSINN den du zusammenschreibst, kann nicht ohne Widerspruch bleiben.
Wo bitte siehst du einen Zusammenhang zwischen der Präastronautik und einer Heilbehandlung?
Von seinen »rassistischen Tendenzen« schreibst du, wo bitte willst du die gefunden haben?
Blödsinn ist es, was an dieser Stelle du verbreitest! Das folgende Zitat ist für dich maßgeschneidert:
Däniken schürt ein unberechtigtes Überlegenheitsgühl aufgrund scheinbar überlegenen Wissens, das so einfach ist, daß die Fachwelt es ganz offenbar nur aus Neid und Dünkel nicht wahrhaben will und hetzt gegen eine meritokratische Elite, der die Majorität seines Publikums niemals wird angehören können. Was ist das, wenn nicht Demagogie?
Und mir willst Du Demagogie unterstellen?
Dann mal Butter bei die Fische, mit gehässigen Seitenhieben ist es hier im Forum nicht getan.
Däniken bietet keine harmlose Unterhaltung, sondern ebnet dem auf breiter Front vordringenden Irrationalismus, dem Aberglauben und der Wissenschaftsfeindlichkeit den Weg. Wenn jetzt das BVerfG entscheidet, daß Krankenkassen irgendwelche irren Resonanztherapien bezahlen müssen, dann ist so ein Wahnsinn auch sein Verdienst, von seinen rassistischen Tendenzen, altorientalischen oder amerikanischen Völkern ihre Ingenieurfähigkeiten abzusprechen, ganz zu schweigen.
Als wenn es noch nicht unanständig genug wäre, einfachen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen für nichts und wieder nichts, vernebelt er ihnen auch noch den Blick für die Wirklichkeit.
Und auch wenn Retourkutschen billig sind, reicht es eigentlich, wenn einer sie nimmt, oder?
Ob eine Unterstelleung einen Straftatberstand erfüllt oder nicht entscheiden meines Wissens in Deutschland immer noch Richter und keine Forenuser. Der Rassismusvorwurf gegenüber v. Däniken ist nicht gerade neu und mir ist eigentlich nicht bekannt, daß dafür schon mal jemand verurteilt worden wäre.Die Unterstellung von Rassismus erfüllt übrigens den Strafbestand der Verleumdung nach § 187 StGB oder zumindest Üble Nachrede nach § 186 StGB wo du schon einmal Geetzestexte anfürtest und scheinbar sehr gesetzestreu bist.
Ach? Und die neue Denkweise (hier dier die Däniken´sche) ist quasi unantastbar und darf ihrerseits nicht in Frage gestellt werden, weil die neue Denkweise per se die Bessere ist?Dazu ist es sicherlich nötig bestimmt althergebrachte Denkweisen in Frage zu stellen.
Das ist zumindest eine recht innovative Interpretation von "Historismus", was das mit Däniken zu tun hat weiss ich allerdings nicht, weil er ja eher weniger den Historikern als viel mehr den Archäologen in die Suppe spuckt und die arbeiten durchaus nicht nur hermeneutisch.Historismus: Verstehen von historischen Bedingungen auf der Grundlage von Wissen mittels der hermeneutische Methode
Popper wäre sicher sehr begeistert von Däniken. Vor allem die uneingeschränkte Falsifizierbarkeit vieler Aussagen hätte ihn sicher beeindruckt.Kritizismus ist nach Karl Popper wesentliches Moment wissenschaftlichen Fortschritt.
holgercp schrieb:1) Ein Demagoge ist jemand, der andere (in politischer Absicht) aufhetzt. Welche politische Absicht unterstellst du Däniken und vor allem: welche Gründe hast du für die Annahme solcher politischer Absichten, außer dass es genau in deine Verhetzung hineinpasst?
Du versuchst hier, eine Öffentlichkeit gegen die freie Meinungsäußerung Erich von Dänikens zu schaffen, ein solches Vorgehen ist durchaus politisch, deshalb mein (begründeter) Seitenhieb.
2) Übersetzung für die weniger Fremdprachenkundigen:
==> E.v.D hetzt gegen eine (angeblich) verdientemaßen als Führungsschicht bezeichnete Minderheit, die dem Großteil seines Publikums derart überlegen ist, dass diese, nicht die Möglichkeit haben diesem jemals angehören zu können.
Ich behaupte: eine Elite zeichnet sich weniger dadurch aus, dass sie sich ihre Position verdient haben, als dadurch das sie Fremdwörter wie Meritokratie und Majorität beherrschen, während die Minderheit dazu ins Fremdwörterlexikon schauen muss.
Meine These: Historiker sind im wesentlichen durch ihr in Studien erworbenes Vorwissen indoktriniert, dass heißt sie interpretieren Quellen im Zusammenhang mit bereits bestehenden Wissen. Deshalb sind sie im Wesentlichen nicht für aus ihren Wissensbestand herausfallende Argumentationen offen.
Erich von Däniken tut genau das und nichts anderes. Er hat eine These, die zugegebener Maßen nicht ganz in die "Realität" der meisten Historiker hineinpasst und versucht Argumentationen für diese These aufzubauen.
Deine Argumentation entspricht in etwa Argumenten die gegen z.B. Charles Darwin oder Alfred Wegener hervorgebracht wurden.
Die Argumentation folgt dabei in etwa immer der gleichen Struktur:
Im Falle Charles Darwins war der Vorwurf der Demagogie sicherlich sogar noch nachvollziehbar.
Soviel dann auch gleich zu Thema Seitenhiebe. Ich schlage nur für jemanden zurück, der sich hier nicht verteidigen kann, bzw. vermutlich wenn er das hier lesen würde, nur zu einem Schmunzeln bereit wäre.
Kritizismus ist nach Karl Popper wesentliches Moment wissenschaftlichen Fortschritt. Fehlen zur kritischen Auseinandersetzung ist Dummheit. Auch wenn man Fremdwörter beherrscht.
Die Unterstellung fehlender Fähigkeiten im Ingeneurwesen lässt mich vermuten, dass du noch nicht all zu viel von Herrn v. Däniken gelesen hast. Das würde ich vorm nächsten Post nachholen und - falls doch geschehen - ebenfalls, dann aber mit wachem Blick.
Es geht Däniken darum zu beschreiben, wie diese Fähigkeiten erworben wurden.
meiner Meinung nach wesentlich bedeutsamer, wählt E.v. Däniken diejenigen Gesellschaften über die er schreibt nach (aus seiner Sicht auffindbaren) Indizien für die EinflÜbrigens, und das ist ussnahme Außerirdischer / Götter aus, nicht aufgrund einer politischen Meinung über diese Völker. Auch das wird in seinen Büchern ganz deutlich.
Die Unterstellung von Rassismus erfüllt übrigens den Strafbestand der Verleumdung nach § 187 StGB oder zumindest Üble Nachrede nach § 186 StGB wo du schon einmal Geetzestexte anfürtest und scheinbar sehr gesetzestreu bist.
Und um die Krankenkassen musst du dir keine Sorgen machen: die sorgen schon erfolgreich selbst dafür, dass sie möglichst wenig zur Kasse gebeten werden.
Wenn du gegen von Däniken nicht andere inhaltliche Argumente vorzubringen hast, außer, dass dir das was er sagt nicht passt, weil er damit (angeblich) die große Majorität seiner Zuhörer in die Irrationalität führt, werde ich davon Abstand nehmen mit dir das Thema zu diskutieren, da ich noch bessere Dinge zu tun hab, wie z.B. mit meiner Playstation zu spielen.
George Carlin schrieb:That’s another complaint of mine: too much use of this prefix ‘pre-,’ it’s all over the language now, ‘pre-’ this, ‘pre-’ that. “Place the turkey in a pre-heated oven.” That’s ridiculous, there’s only two states an oven can possibly exist in, heated or un-heated! ‘Pre-heated’ is a meaningless fucking term. It’s like ‘pre-recorded,’ “this program was pre-recorded,” well of course it was pre-recorded, when else are you gonna record it, afterwards? That’s the whole purpose of recording, to do it beforehand. Otherwise, it doesn’t really work, does it?
‘Pre-existing,’ ‘pre-planning,’ ‘pre-screening.’ You know what I tell these people? “Pre-suck my genital situation!” And, they seem to understand what I’m talking about.
agentP schrieb:Ob eine Unterstelleung einen Straftatberstand erfüllt oder nicht entscheiden meines Wissens in Deutschland immer noch Richter und keine Forenuser. Der Rassismusvorwurf gegenüber v. Däniken ist nicht gerade neu und mir ist eigentlich nicht bekannt, daß dafür schon mal jemand verurteilt worden wäre.Die Unterstellung von Rassismus erfüllt übrigens den Strafbestand der Verleumdung nach § 187 StGB oder zumindest Üble Nachrede nach § 186 StGB wo du schon einmal Geetzestexte anfürtest und scheinbar sehr gesetzestreu bist.
Ach? Und die neue Denkweise (hier dier die Däniken´sche) ist quasi unantastbar und darf ihrerseits nicht in Frage gestellt werden, weil die neue Denkweise per se die Bessere ist?Dazu ist es sicherlich nötig bestimmt althergebrachte Denkweisen in Frage zu stellen.
Das ist zumindest eine recht innovative Interpretation von "Historismus", was das mit Däniken zu tun hat weiss ich allerdings nicht, weil er ja eher weniger den Historikern als viel mehr den Archäologen in die Suppe spuckt und die arbeiten durchaus nicht nur hermeneutisch.Historismus: Verstehen von historischen Bedingungen auf der Grundlage von Wissen mittels der hermeneutische Methode
Popper wäre sicher sehr begeistert von Däniken. Vor allem die uneingeschränkte Falsifizierbarkeit vieler Aussagen hätte ihn sicher beeindruckt.Kritizismus ist nach Karl Popper wesentliches Moment wissenschaftlichen Fortschritt.
An welcher Stelle hat er nochmal genau gesagt Däniken "darf" seine Denkweise nicht äussern? Dass er von von Däniken und seinem Werk wenig und ihn gar für einen Scharlatan hält, das habe ich zur Kenntnis genommen, aber an welcher Stelle plädiert er genau für mehr als ihm entschieden zu widersprechen?Däniken Denkweisen halte ich pesönlich für ziemlich unglaubwürdig, aber das ist hier nicht der Punkt, sondern dass - laut dem Liberalen (?) - Däniken seine Denkweisen nicht äußern darf, da er sonst Demagogie betreibt.
Das steht so im Duden? Historismus und Historizismus werden da tatsächlich gleichgesetzt?Historismus / Historizismus laut Duden Fremdwörterbuch (das sicherlich nicht maßgeblich in diesem Zusammenhang aber relativ verfügbar ist):
"eine Geschichtsbetrachtung, die alle Erscheinungen aus ihren geschichtlichen Bedingungen heraus zu verstehen und zu erklären versucht"
Naja, das erscheint mir eine recht einseitige Betrachtungsweise denn zum einen ist ja nun der Historismus (und er Historizismus schon gar nicht) die einzige Richtung in der Geschichtswissenschaft und zum anderen tust du ja fast so, als gäbe es nicht auch in den Geschichtswissenschaften bestimmte Rahmen aus relativ gesicherter Erkenntnis, die durchaus eine halbwegs sichere Basis für Interpretationen bieten. Andererseits gibt es hier natürlich Bereiche, wo man im Trüben fischt, weil die Quellenlage eine entsprechende Absicherung nicht zulässt. Man sollte aber keinesfalls so tun, als wäre die Geschichtswissenschaft gleichsam eine Art Parawissenschaft, die allein auf Spekulation basiert.Die geschichtlichen Bedingungen liegen als "Wissen" dem Historiker vor. der Historiker nimmt auf der Grundlage dieses "Wissens" Interpretationen vor. Das ist zumindest recht nah an meiner Darstellung, ich gebe aber zu, dass es durchaus andere Auffassungen gibt
holgercp schrieb:viertens: für ganz so schlecht halte ich die Geschichtswissenschaft auch nicht, allerdings werden meiner Meinung nach gerade dort doch sehr
häufig Interpetationen als "obejektive Wissensbestände" verkauft, um
mit Verfügbarkeit neuer Quellen wiederum widerlegt zu werden.
Das ist eine Vorgehensweise, die imho in der historischen Fachliteratur durchaus üblich ist. Ich lese im Moment "Die Amerikanische Revolution 1763 - 1787" von Horst Dippel und der geht z.B. ganz genauso vor: Er erklärt wie andere Historiker oder "Schulen" Dinge sehen, er führt an auf welche Quellen sie sich beziehen und dann erklärt er, warum er Dinge anders interpretiert und welche weiteren Quellen diese Interpretation stützen. Zum Beispiel, ob die amerikanische Revolution nun eine Revolution einer Elite gegen das Mutterland war oder auch den Charakter einer "sozialen Revolution" hatte. Im groben ist das doch genau die Vorgehensweise, wie sie der wissenschaftlichen Methodik in den Geschichtswissenschaften entspricht.Demurger schreibt recht offen darüber, wie er welche Quellen beurteilt. Er verwirft in diesem Buch altes "Wissen" und interpretiert diverse Qullen neu. Es werden neu gefundene Quellen in den Kontext der alten Erkenntnisse eingeordnet und das ganze dann darauf geprüft ob es denn rein logisch sein kann. (z.B. Aufenthaltsorte mit Zeitpunkt werden verglichen und mit den nlötigen Reisezeiten abgeglichen usw.).
Beispiele? Ich wüsste jetzt eigentlich keinen Historiker, der ernsthaft behaupten würde die Geschichtswissenschaften wären eine "objektive" Wissenschaft. Natürlich werden manche Sachen als objektives Wissen betrachtet: Wann nun genau die "Boston Tea Party" stattfand oder wer von den Protagonisten von Anfang an für die Unabhängigkeit war und wer eigentlich eine Einigung mit England wollte, das ist wenig umstritten, aber da ist die Quellenlage so gut, daß man auch gar nicht groß jedesmal das Rad neu erfinden müsste.häufig Interpetationen als "obejektive Wissensbestände" verkauft, um
mit Verfügbarkeit neuer Quellen wiederum widerlegt zu werden.
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