Muss man jeden Menschen akzeptieren?

OTO

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Man muss erst einmal überhaupt nichts ausser Sterben.

Es gibt ganz ehrlich viele schlechte und böse Menschen da aussen, die soll ich auch noch mit offenen Armen empfangen?
Nein Danke!

Wer sich freundlich und friedlich verhält bei dem stören mich seine Politischen oder sonstigen Ansichten wenig.
Man kann ja schließlich über fast alles reden.

Aber bei gewissen Menschen bin ich weder bereit ihr Verhalten zu tollerieren oder gar zu Aktzeptieren. Und das ist bei weiten nicht die Minderheit.
 

ltownwriter

Lehrling
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Also ich denke, man sollte den Mensch mit dem man nicht klar kommt NICHT verurteilen, sonder sich fragen "Warum ist er so"!

Meist sind es tiefe innere Probleme die einen Menschen dazu bewegen sich gar krass von der Masse abzuheben oder total anders zu sein!

Mir fällt dazu ein sehr schöner Spruch ein:

"In Freud und Glück, wie in Leid und Not sollten wir alle Wesen so behandeln wie uns selbst"
 

OTO

Erleuchteter
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ltownwriter schrieb:
Meist sind es tiefe innere Probleme die einen Menschen dazu bewegen sich gar krass von der Masse abzuheben oder total anders zu sein!

Stimmt, wer nicht mit dem Strom mitschwimmt bei dem kann was nicht normal sein.
 

Ellinor

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reneBSK schrieb:
Hallo Leute,

oft höre ich den Spruch, dass man jeden Menschen so nehmen und akzeptieren muss, wie er ist. Ist diese Weisheit richtig? Muss man wirklich jeden Menschen so nehmen, wie er ist und hat jeder Mensch das Recht darauf oder darf man auch wählen?

Gruß,

René

Hallo Rene :)

Aus eigener Erfahrung weiss ich , dass Zuhoeren Verstehen foerdert und Verstaendnis wiederum foerdert die Akzeptanz.
Sicher ist es nicht leicht ,Jeden zu nehmen wie er ist , aber zu versuchen
ihn zu Verstehen, ihm etwas Aufmerksamkeit entgegen zu bringen ,das ist er denn doch allemal wert , auch wenn man ihn durch was auch immer nicht mag.

Ellinor


>Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!<
 

_Dark_

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Arius schrieb:
Dachte schon immer an fanatische Züge in Dir, aber dies gibt mir nun den endgültigen Beweis !
was ist denn an meiner meinung bitte fanatisch??
ich denke jeder mensch will bei einer diskussion ob nun bewusst oder unbewusst sein gegenüber verändern, und zwar dahingehend, dass er die eigene meinung annimmt...
ich sehe da nichts fanatisches dran :?: :?:

Arius schrieb:
Fanatische Menschen müssen nach dem Sterben eine lange Zeit mit denen, die sie nicht vertragen haben, zusammenleben, oft auf engstem Raum, damit sie mit der Zeit ihre Meinung ändern und einsichtig werden.
wer sagt das ?? diese ominöse museion2000 zeitschrift, die du immer so anpreist?? oder die großen richterengel?? :wink:

nein, im ernst, du weißt dass ich von sowas echt gar nichts halte, bitte verschone mich damit...
 

Borg

Geselle
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Mmh...also wie schon ein Kollege hier geschrieben hat, muss ich erstmal gar nichts ausser sterben.....

Wenn ich mir den Thread hier so durchlese, komme ich mir vor, wie in einer großen rosa farbenen Hippi-Commune! Was meiner Erfahrung nach völlig an der Realität vorbei geht....

Da steht vor mir ein Arschloch, das mir an die Wäsche will und den soll ich mit offenen Armen empfangen und mit ihm reden???? Hallo? Gehts noch? Hee, nicht falsch verstehen....jedem das was er braucht, ich brauche das aber auf gar keinen Fall!!!! Für mich ist jeder erstmal ein Arschloch, der für mich den Wert einer leeren Cola-Dose und null Vertrauensbonus hat. Stellt sich dann vielleicht heraus, dass mein gegenüber vielleicht doch ganz nett ist, bekommt er die Chance sich zu beweisen und sich in seinem Ansehen bei mir hochzuarbeiten! Das klingt jetzt zwar krass, hat sich aber in 33 Jahren als sehr praktisch herausgestellt! Man hat zwar nur ganz wenige Freunde, aber von denen kann ich dann auch behaupten, dass es Freunde sind, auf die ich mich zu 150% verlassen kann!....und für mich ist das das Wichtigste! Damit bleibe ich von den ganzen Pseudofreunden und Abzockern verschont.

Es gibt round about 6,5 Mrd. Menschen.....die kann ich nicht alle mögen und erwarte auch nicht anders herum! Mir ist das eigentlich völlig egal, was Menschen, die ich nicht kenne, über mich denken......warum sollte ich mi darüber auch einen Kopf machen? Das finde ich nämlich extrem massentauglich und gesellschaftskompatibel......und da ich generell ein Gesellschaftsgegner bin, ist das schon grundsätzlich nichts für mich.

So, das war mal meine Meinung :wink: (Hallo Ihr lieben Möchtegernpädagogen, -Psychater und Hippies, versucht mir jetzt bitte nicht ne Diskussion an die Backe zu nageln. Hat erstens keinen Sinn und zweitens habe ich da auch keine Lust drauf :wink: )

greetz
Borg
 

OTO

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Ja mir ist auch schon aufgefallen das Dark ein Fanatiker ist. Er findet die zunehmenden Überwachungsmaßnahmen gut, hält Kriege wie zB. den Irakkrieg für gerechtfertig damit wir billiges Öl haben. Fühlt sich dem deutschen Volke nicht zugehörig und und und.
Jetzt will er auch noch Menschen seine Meinungaufzwingen, mensch Dark wo soll das enden? :wink:


Bei mir ist es bei einigen Gesprächen aber auch so das ich andere von meiner Meinung überzeugen will. Das ist zwar nicht bei jedem Gespräch, meist nur bei Politischen.
Da hat der gute Dark schon recht man will ja seine Meinung wiedergeben und das diese Anerkannt wird.

Irgendwie will doch jeder geliebt und Aktzeptiert werden. Einige werden es aber nie.
 

general

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Wie Du schreibst, OTO, will man, dass die eigene Meinung anerkannt wird. Und deshalb muss man auch die Meinung des Gesprächspartners akzeptieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Grundlage eines jeden Gesprächs.

Wenn mir jemand absolut unsympatisch ist, beurteile ich erst mal seine Oberfläche, seine Hülle, aber sicher nicht sein wahres Ich.

_Dark_, unser Fanatiker :wink:
 

Don

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Man sollte jeden tolerieren, und kann jeden akzeptieren!

Vorausgesetzt man kann es aufgrund von Regeln nicht mehr, oder ein fahrlässiges Verhalten das der Gesundheit oder der Gesundheit Dritter als Gefährdung zu definieren ist tritt ein.

So meine Meinung, ich übe einen Beruf aus in dem ich viel tolerieren muß. Aber akzeptieren kann ich nicht alles.
Und dieses System setze ich durchaus in meiner Freizeit um. Damit fahre ich ganz gut. Toleranz unterscheidet sich von Akzeptanz in der Wertigkeit die man einer Person zukommen läßt.

mfg Don
 

OTO

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General schrieb:
Wie Du schreibst, OTO, will man, dass die eigene Meinung anerkannt wird. Und deshalb muss man auch die Meinung des Gesprächspartners akzeptieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Grundlage eines jeden Gesprächs.

Ja, so ist es. Es gibt aber genügend Menschen die sich Tolleranz, Offenheit und Aktzepanz ander Meinungen auf die Stirn schreiben. Das reicht bei manchem Zeitgenossen dann aber nur bis zu dem Brett vor seinen Kopf.


Ich denke es ist allen klar das Menschen verschiedene Ansichten haben und damit muss man eben Menschlich umgehen. Man muss hier aber nicht jedes Verhalten Aktzepieren gar tollerieren.
Manches kann man einfach hinnehmen ohne es gut zu heißen. Manches Verhalten, damit meine ich jetzt nicht extremere Politische Ansichten, aber nicht.

Eine Geselschaft braucht Regeln, wer sich nicht daran hält kann nicht auf die Tolleranz oder gar Aktzeptanz anderer pochen. Man muss aber Differenzieren wie die Regeln gebrochen wurden.
 

Killuminati

Meister
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es gibt doch niemanden, der jeden menschen akzeptiert und tolleriert.
allerdings finde ich es wirklich nötig, sich die frage zu stellen, warum dein gegenüber so eine extreme position vertritt.ich dachte immer, fast jeder wird mit den gleichen vorraussetzungen geboren, aber ich habe einen bericht darüber gesehen, dass geistige gesundheitsdefizite vererbbar sind. (ich weiss, das is eine wahnsinnig sichere quelle lol, aber bei meine familie wäre ein glänzendes beispiel dafür).
was möchte ich eigentlich sagen? es is unmöglich, jeden menschen zu akzeptieren (und wenn ich mir da auch anschau, wie viele menschen noch für die todesstrafe plädieren.......)
dass man den andren von seiner meinung überzeugen will in einer diskussion, ist normal, wenn allerdings beide auf diesem standpunkt festgefahren sind, wird dies keinem von beiden möglich sein.

und zum abschluss ne ganz dumme frage :

wo liegt der genaue unterschied zwischen tolleranz und akzeptanz ??
 

Don

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Genauere Ausarbeitung überlasse ich Dir, denke das reicht um sich ein Bild dessen zu machen....

http://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz

Wie schon gesagt die kurze Erklärung wäre:

Toleranz ist der Zustand in dem alles erstmal angenommen wird, ohne persöhnlich Intervention.

Akzeptanz ist wenn man mit persöhnlichem Interesse, oder mit Unterstützung etwas unterstützt oder es zumindest gut heißt und es auch vertreten könnte.

mfg Don
 

antimagnet

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arius schrieb:
Fanatische Menschen müssen nach dem Sterben eine lange Zeit mit denen, die sie nicht vertragen haben, zusammenleben, oft auf engstem Raum, damit sie mit der Zeit ihre Meinung ändern und einsichtig werden.

eigentlich voll gemein. warum kann man denn den fanatiker nicht akzeptieren, wie er ist???
 

OTO

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antimagnet schrieb:
arius schrieb:
Fanatische Menschen müssen nach dem Sterben eine lange Zeit mit denen, die sie nicht vertragen haben, zusammenleben, oft auf engstem Raum, damit sie mit der Zeit ihre Meinung ändern und einsichtig werden.

eigentlich voll gemein. warum kann man denn den fanatiker nicht akzeptieren, wie er ist???

:lol:

Antimagnet schafft es doch immer wieder mich zu einem Lächeln, in dieser tristen Welt, zu bewegen. :wink:
 

_Dark_

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OTO schrieb:
a mir ist auch schon aufgefallen das Dark ein Fanatiker ist.
da fühle ich mich jetzt aber geehrt...
dass ihr beide, also du und arius völlig verschiedene motive habt, um zur selben aussage zu kommen, ist aber schon wieder sehr amüsant :wink:

nein, also wieso ich jetzt einer bin, habe ich noch immer nicht begriffen, denn die meinungsansätze, die du mit hier unterstellst, sind doch nicht fanatisch... :?: :?:

OTO schrieb:
mensch Dark wo soll das enden?
keine ahnung, aber danke, dass du mich fragst... :D

@arius
nochmal: woher weißt du das denn mit dem engen räumen und den fanatikern??
 

Anmana

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imo hat es keinen Zweck, sich jemanden zu krallen und ihn versuchen zu manipulieren, jedenfalls nur ganz selten ist das vom Erfölg gekrönt also von daher akzeptiere die Menschen wie sie sind, niemand sagt, das du mit ihnen ein Zimmer teilen sollst geschweige denn deine Freizeit verbringen mußt wenn du es nicht willst.
Abe vielleiocht ist die frage ansich auch mehr auf den Aspekts des Respektes gegenüber dritten bezogen und den habe ich vor jedem, hmtjo, fast jeden, will ja ehrlich bleiben (ich hasse Schlägertypen, wie ich sie auf der Reincarnation wieder elrleben durfte, wie kann man nur???)
 

InsularMind

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Also ich kann nicht alle Menschen so akzeptieren, wie sie eben sind oder das für sich herausnehmen, da gibt es auch immer wieder Gruppen, wo selbst eine Toleranz unmöglich bleibt, und über die rege ich mich auf, versuche gegen sie vorzugehen oder versuche sie zu ignorieren.
Gleichzeitig versuche ich das okay zu finden, wenn mich Andere nicht akzeptieren können, ich sehe das einfach als gegeben an, und wenn die Ablehnung gut erläutert wird kann man das auch oft nachvollziehen.
Dazu sollte man vielleicht ein wenig Talent besitzen, die Welt durch deren Brille zu betrachten, ich weiß nicht. Es gelingt auch nicht immer.
Verschiedene haben vielleicht schlechte Erfahrungen mit Leuten gehabt, deren Kategorie oder Subschicht sie nicht akzeptieren können.
Also ich finde das ganz üblich eigentlich.

Wenn ich mit wem diskutiere will ich doch nicht, dass er meine Meinung übernimmt. Nein, er darf, wenn er geneigt ist, hinhören und sich aus all dem, was er aufnimmt, je nach dem, wie er das sieht, seine Eigene bilden.
Die Meinungs - Übernehmer werden doch oft zu solchen Menschen, die recht enge oder unverständlich pingelige Toleranzbegrenzungen entwickeln.
Bei Denen hatte quasi schon der Ur-Ur-Ur-Opa die selbe Meinung.

Toleranz ist passive Hinnahme und Akzeptanz aktive Hinnahme (?)
 

arius

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antimagnet schrieb:
arius schrieb:
Fanatische Menschen müssen nach dem Sterben eine lange Zeit mit denen, die sie nicht vertragen haben, zusammenleben, oft auf engstem Raum, damit sie mit der Zeit ihre Meinung ändern und einsichtig werden.

eigentlich voll gemein. warum kann man denn den fanatiker nicht akzeptieren, wie er ist???

Weil das Zusammenleben mit seinem Gegner für seine Gesundung am heilsamsten ist, es klingt zwar grausam, ist aber in der regel die sinnvollste Methode, um ihm selber zur Gesundung zu verhelfen, das heisst, seinen Fanatismus abzulegen. Das ist die gemeinsame Erkenntnis aus Hundersten von spannenden Erlebnisberichten.

Bei einem Süchtigen dagegegen gibt es andere Hilfsmittel. Jedenfalls dauert die Läuterung sehr sehr lange und kann für den Betreffenden sehr schmerzhaft erscheinen. Nach einer Phase des Sträubens wächst z.B. bei langer Verbannung mit der Zeit die Erkenntnis, dass man falsch gelebt.

Daher sit es umso wichtiger zu erkennen, dass in einem mesnchlcihen leben das Ablegen von Untugenden viel viel schneller und sinnvolller ist als ind er geistigen Welt. Denn das Leben dient ja für das Betreffende als Prüfung, ob es sich bewährt und geistig aufsteigen kann.
 

arius

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[quote="_Dark]@arius
nochmal: woher weißt du das denn mit dem engen räumen und den fanatikern??[/quote]

Weil es dazu philosophische Abhandlungen und Erlebnisberichte Verstorbener gibt, die solche Fälle eindrucksvoll schildern.
Mehr bei Platons Dialogen, symbolisch in der Bibel, bei Swedenborg (z.B.Himmer und Hölle), Matthiesen "Das persönliche Überleben des Todes", bei Johannes Greber (Verkehr mit der Geisterwelt), In: Emanuel oder in Marianne Kreikenbaums "Darnach" aus der Serie: "Indizien statt Dogmatismus."

Allerdings nehme ich an, bevor du deines Fanatismus nicht selber bewusst bist, ist es für dich evt. nicht sinnvoll... Oft dauert dies Jahre, bis man sich dessen bewusst ist und man eine Möglichkeit hat, bedingt durch Überlegung, einen Schicksalsschlag oder eine Krankheit darauf zu kommen...
 

hives

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_Dark_ schrieb:
nein, also wieso ich jetzt einer bin, habe ich noch immer nicht begriffen, denn die meinungsansätze, die du mit hier unterstellst, sind doch nicht fanatisch...


Dark_ schrieb:
was ist denn an meiner meinung bitte fanatisch??
ich denke jeder mensch will bei einer diskussion ob nun bewusst oder unbewusst sein gegenüber verändern, und zwar dahingehend, dass er die eigene meinung annimmt...
ich sehe da nichts fanatisches dran

Diskussionen dienen zumindest kitischen Rationalisten dem Hinterfragen und Überdenken nicht zuletzt der eigenen Hypothesen. Fanatikern sind solche Gedanken natürlich fremd :wink:



Nebenbei bemerkt kommt mir allerdings auch arius des öfteren recht fanatisch vor... :lol:
Hmm... was steht dazu im nächstbesten Lexikon? "...von einer Gottheit besessen"... naja... ^^
Aber "Glaubensschwärmer" und "begeisterter Anhänger einer Sache bzw. Idee"....? :wink:


arius schrieb:
Bei einem Süchtigen dagegegen gibt es andere Hilfsmittel. Jedenfalls dauert die Läuterung sehr sehr lange und kann für den Betreffenden sehr schmerzhaft erscheinen. Nach einer Phase des Sträubens wächst z.B. bei langer Verbannung mit der Zeit die Erkenntnis, dass man falsch gelebt.
Süchtige kommen also in geistige Isolation. Klingt sinnvoll :lol:



mfg
 

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