InsularMind
Erleuchteter
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- 9. Dezember 2003
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Ja, weil sich zur Zeit viele Klimawandel-Aktivisten über pupsende Massenrinderherden aufregen, möchte ich das einfach mal zur Diskussion stellen. Die Idee dürfte es ja schon länger geben, und meines Erachtens wäre sie nicht nur sehr nützlich, könnte die Massentierhaltungen beenden, und sogar die Veganer mit den Fleischessern versöhnen. Wo man keine Tiere töten muss, um Fleisch zu gewinnen...
Ich stelle es hier ein wegen dem mithin vorhandenen Forschungsbezug.
Was haltet ihr davon, über die Möglichkeiten der Zellvermehrung bzw. Methoden, die man über die Erforschung der Auslöser spezifischer Zellbildung entwickeln könnte, in Zukunft nur noch das Fleisch zu züchten, ohne ganze Tiere zu benötigen. Es müsste doch möglich sein, Wege dazu hin zu finden, wo es möglich ist, etwa Pflanzen aus einer Mutterpflanze über kleine Schnipsel zu Milliarden von Einzelstücken heranzuziehen, bzw. Hautzellen auf Trägermaterial zu vermehren ect. Mir ist klar, so weit ist man vermutlich noch nicht, bzw. wird es wohl lange dauern, bis aus einem Löffel voll Muskelfasern ein 500 kg - Brocken Rindfleisch wachsen würde, vorausgesetzt man kennt den Weg das zu bewerkstelligen. Es würde die Idee von Tierwirtschaft völlig neu interpretieren, wenn Fleisch in Tanks kultiviert werden könnte, ungefähr so, wie anderswo Hefepilze oder Joghurtkulturen vermehrt werden. Ich habe allerdings keine Ahnung wo daran die Schlaglöcher sitzen, also wäre ich auf Überlegungen gespannt.
Wäre es möglich, dadurch auch den Methanausstoß zu reduzieren, oder bildet der Zellversorgungsprozess über Nährsubstanzen wahrscheinlich die selbe Menge an Ausstößen oder Abfallstoffen aus? ( oder wie immer das gehen könnte, nieder-organisches Versorgungsnetz ect ) Die Option, dass alle Menschen aufhören, Fleisch zu essen, um die Rinderherden zu verkleinern, stelle ich mir nach wie vor unrealistisch vor. Die Option, dass sich die Weltbevölkerung schlagartig im Wachstum reduziert oder klüger wird ebenfalls.
Ich stelle es hier ein wegen dem mithin vorhandenen Forschungsbezug.
Was haltet ihr davon, über die Möglichkeiten der Zellvermehrung bzw. Methoden, die man über die Erforschung der Auslöser spezifischer Zellbildung entwickeln könnte, in Zukunft nur noch das Fleisch zu züchten, ohne ganze Tiere zu benötigen. Es müsste doch möglich sein, Wege dazu hin zu finden, wo es möglich ist, etwa Pflanzen aus einer Mutterpflanze über kleine Schnipsel zu Milliarden von Einzelstücken heranzuziehen, bzw. Hautzellen auf Trägermaterial zu vermehren ect. Mir ist klar, so weit ist man vermutlich noch nicht, bzw. wird es wohl lange dauern, bis aus einem Löffel voll Muskelfasern ein 500 kg - Brocken Rindfleisch wachsen würde, vorausgesetzt man kennt den Weg das zu bewerkstelligen. Es würde die Idee von Tierwirtschaft völlig neu interpretieren, wenn Fleisch in Tanks kultiviert werden könnte, ungefähr so, wie anderswo Hefepilze oder Joghurtkulturen vermehrt werden. Ich habe allerdings keine Ahnung wo daran die Schlaglöcher sitzen, also wäre ich auf Überlegungen gespannt.
Wäre es möglich, dadurch auch den Methanausstoß zu reduzieren, oder bildet der Zellversorgungsprozess über Nährsubstanzen wahrscheinlich die selbe Menge an Ausstößen oder Abfallstoffen aus? ( oder wie immer das gehen könnte, nieder-organisches Versorgungsnetz ect ) Die Option, dass alle Menschen aufhören, Fleisch zu essen, um die Rinderherden zu verkleinern, stelle ich mir nach wie vor unrealistisch vor. Die Option, dass sich die Weltbevölkerung schlagartig im Wachstum reduziert oder klüger wird ebenfalls.