Paradewohlstandskind
Erleuchteter
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- 10. April 2002
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Quelle: Detlev zum Winkel in konkret 12/04 S. 30/31, bzw.: http://www.jungewelt.de/2004/11-04/023.php, bzw.:
Am 02.11.2004 hat sich die schleswig-holsteinische Leukämie Kommission aufgelöst. Diese war 1992 eingesetzt worden, weil es in der Umgebung von Geesthacht dreimal so viele Menschen an Leukämie erkrankten, als im Durchschnitt, die Wissenschaftler sprachen von einer weltweit einmaligen Phänomen. Diese Komission hat sich aufgelöst, da es keinen Sinn mehr hatte weiter zu forschen, da sich LUFA Kiel, die Niedersächsische LÖ, der SSK des Bundes und die Ministerien von Kiel, Hannover und Berlin so mächtig aufspielten, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht mehr möglich war.
Sie taten dies –so wird angenommen wegen dem Forschungszentrum GKSS, denn die Wissenschaftler fanden in Bodenproben die spaltbaren Stoffe Plutonium, Uran, Americium, Curium (PAC-Kügelchen, siehe auch: http://www.ippnw.de/atom/elbueberblick.htm). Bei dieser Zusammensetzung können die Kügelchen auf gar keinen Fall aus dem AKW Krümmel stammen. Der hessische Umweltminister bezeichnete die Kügelchen als >>Wurmkot<< (http://www.safer-world.org/d/newsletter/2002/28.htm).
In der SZ vom 02.11.2004 meinte der Münchener Strahlenmediziner Lengfelder (LMU München), dass man solche Kügelchen dazu benützen könnte nukleare Mini-Explosionen herbeizuführen. Nach Detelv zum Winkel und diversen Internetseiten zufolge gibt es etliche Publikation über solche Thematiken von Wissenschaftlern der GKSS.
Dabei waren die Wissenschaftler gar nicht auf der Suche nach Atombomben, sondern wollten die Wirkung von Alphastrahlern auf den Menschen untersuchen und so stieß Heinz-Werner Gabriel (Ingenieur für Technische Physik, ArgePham) in Hameln auf solche Kügelchen. O-Ton von Frederick Stevenson, Strahlenbiologe, Universität Kiel: >>Wenn derartige Kügelchen inkorperiert werden im Körper, dann, und diese Teilchen werden im Körper aufgelöst, dann ja ist teuflisches Zeug dann freigesetzt. Und wenn diese in Gewebe aufgenommen werden, dann ist es extrem toxisch.<< (Quelle:http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/020506/05/frames.html)
Gabriel entnahm auch Proben bei Elbmarsch und wurde fündig, doch alle offiziellen Stellen wollten von nix wissen, da wandte er sich an eine ehemalige offizielle Stelle, den so viel verpetzenden Stasi-Unteralgen und siehe da, er wurde fündig. Die Stasi-Leute hatten ihre Infos aus einer ganz langweiligen Quelle, der Zeitschrift >>Atomkernenergie<< (anscheinend nicht ganz unseriös: http://www.bibliothek.fh-aachen.de/links/allg/zs_k.shtml). Aber erreicht hat er nichts...
Ob was dran ist? Man munkelt von einem Unfall 1986? Würde man es von den Amis hören, würde man es sofort glauben.
Edited von Tortenhuber: Threadtitel zwecks Zeilenumbruch in letzte Beiträge geändert.
Am 02.11.2004 hat sich die schleswig-holsteinische Leukämie Kommission aufgelöst. Diese war 1992 eingesetzt worden, weil es in der Umgebung von Geesthacht dreimal so viele Menschen an Leukämie erkrankten, als im Durchschnitt, die Wissenschaftler sprachen von einer weltweit einmaligen Phänomen. Diese Komission hat sich aufgelöst, da es keinen Sinn mehr hatte weiter zu forschen, da sich LUFA Kiel, die Niedersächsische LÖ, der SSK des Bundes und die Ministerien von Kiel, Hannover und Berlin so mächtig aufspielten, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht mehr möglich war.
Sie taten dies –so wird angenommen wegen dem Forschungszentrum GKSS, denn die Wissenschaftler fanden in Bodenproben die spaltbaren Stoffe Plutonium, Uran, Americium, Curium (PAC-Kügelchen, siehe auch: http://www.ippnw.de/atom/elbueberblick.htm). Bei dieser Zusammensetzung können die Kügelchen auf gar keinen Fall aus dem AKW Krümmel stammen. Der hessische Umweltminister bezeichnete die Kügelchen als >>Wurmkot<< (http://www.safer-world.org/d/newsletter/2002/28.htm).
In der SZ vom 02.11.2004 meinte der Münchener Strahlenmediziner Lengfelder (LMU München), dass man solche Kügelchen dazu benützen könnte nukleare Mini-Explosionen herbeizuführen. Nach Detelv zum Winkel und diversen Internetseiten zufolge gibt es etliche Publikation über solche Thematiken von Wissenschaftlern der GKSS.
Dabei waren die Wissenschaftler gar nicht auf der Suche nach Atombomben, sondern wollten die Wirkung von Alphastrahlern auf den Menschen untersuchen und so stieß Heinz-Werner Gabriel (Ingenieur für Technische Physik, ArgePham) in Hameln auf solche Kügelchen. O-Ton von Frederick Stevenson, Strahlenbiologe, Universität Kiel: >>Wenn derartige Kügelchen inkorperiert werden im Körper, dann, und diese Teilchen werden im Körper aufgelöst, dann ja ist teuflisches Zeug dann freigesetzt. Und wenn diese in Gewebe aufgenommen werden, dann ist es extrem toxisch.<< (Quelle:http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/020506/05/frames.html)
Gabriel entnahm auch Proben bei Elbmarsch und wurde fündig, doch alle offiziellen Stellen wollten von nix wissen, da wandte er sich an eine ehemalige offizielle Stelle, den so viel verpetzenden Stasi-Unteralgen und siehe da, er wurde fündig. Die Stasi-Leute hatten ihre Infos aus einer ganz langweiligen Quelle, der Zeitschrift >>Atomkernenergie<< (anscheinend nicht ganz unseriös: http://www.bibliothek.fh-aachen.de/links/allg/zs_k.shtml). Aber erreicht hat er nichts...
Ob was dran ist? Man munkelt von einem Unfall 1986? Würde man es von den Amis hören, würde man es sofort glauben.
Edited von Tortenhuber: Threadtitel zwecks Zeilenumbruch in letzte Beiträge geändert.