Mr. Anderson
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Dass die (immerhin in einer Traumumgebung) unendlich viel Munition haben, würde ich jetzt einfach mal so hinnehmen; was mich an den Schießereien stört, ist eher, dass sie weder einen dramaturgischen Effekt haben, noch in sich irgendwie ein dramatisches Ereignis sind, da einfach nichts passiert (mit Ausnahme der einen Kugel, die Saito trifft), noch – als Kompensation dafür – besonders gut gemacht sind. Sie wirken meistens einfach nur willkürlich und sinnlos in den Film eingeschoben, und das fängt irgendwann an zu nerven.
Daher hätten sie sich das meiste Geballer eigentlich sparen können; die wesentlichen Sabotageakte werden sowieso von Cobbs Frau (Mal) erledigt.
Daher hätten sie sich das meiste Geballer eigentlich sparen können; die wesentlichen Sabotageakte werden sowieso von Cobbs Frau (Mal) erledigt.