MrMister
Erleuchteter
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- 13. April 2003
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Was ich an Michael Moore bewundere ist nicht wie er alles und jeden durch den Dreck zieht sondern wen er durch den Dreck zieht! Das Kapitel TEN mal ausgelassen hat er nämlich immer bei den richtigen Leuten gesucht und er lag mir seiner Interpretation immer gut! Bowling for Columbine ist ein muss und zeigt doch wer Schuld an dem Problem in Amerika ist und das Interview mit dem Vorsitzenden der NRA (hab leider den Namen vergessen) hat mich in meiner Meinung nur noch bestärkt... er räumt mit all denen auf die dem Volk an die Wäsche wollen, die Mächtigen und die Reichen und er behandelt auch in sarkastischer Form das Problem der Rassentrennung das ja leider noch sehr stark vertreten ist... Er hat gute Ideen und pisst den großen "Sozialhilfemamas" auch mal persönlich ans Bein, auch das verdient Respekt! Wenn er damit noch eine Menge Geld macht und den Amerikanern und vielleicht auch den Lesern im Ausland die Augen öffnet, umso besser...