Menschheitsgeschichte!

Gilgamesch

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Ich hätte gerne gewußt, in welcher Überzeugung über den Verlauf der Menschheitsgeschichte die Merhheit hier denkt .

Damit sprechen ich den interessanten Zeitbereich von 10000 v.Ch. bis 0 an.

Von den Höhlenmenschen über Alt- und Jungsteinzeit zur Zivilisation?

Was denkt Ihr und wovon seid Ihr überzeugt und warum ?


Gilga
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
:idea: Lieber Gilgamesch!
Auch wenn ich es Dir in einem anderen Forum schon ähnlich
zukommen ließ, es ist was faul an der 'offiziellen' Geschichtslehre,
wie schon Däniken in seinem ersten Buch proklamierte und sich
dabei so hartnäckig an Außerirdischen verbiß, dass er gut als
Werbeträger für Haftcreme hätte durchgehen können.
Wie ich den meisten Beiträgen in den verschiedenen Foren entnehme,
herrscht die Meinung vor, dass die 'offizielle' Seite einem Sand in
die Augen streut, obwohl sie überall und stets den einen oder
anderen Beweis aus dem 'Zauberhut' zieht, der dieser offiziellen
Lehrmeinung recht gibt.

Gut, wenn das Fakes sind, wie sieht dann die Wahrheit aus?

Über welche verläßlichen Quellen aus der Frühzeit verfügen wir?

Schrifttafeln (Das Epos Deines Alter Egos, andere)

Symbole (Malereien, nicht nur in Höhlen..)

Symbolhafte Spiele (I Ging, Schach etc.)

Bauten (Pyramiden, Tiahuanaco, Jericho u.a.)

Jede Menge Scherben, Knochen, Rabattmuscheln etc.

Die überlieferten Mythen der Völker, z.B. in einem entsprechenden
Almanach.

Wenn ich wissen wollte, was läuft, bzw. lief, bzw. schief lief, würde
ich damit anfangen, die Mythen zu lesen, vielleicht aus einem jeweils
vorher festgelegten Blickwinkel (Naiver Alles Gläubiger/Skeptiker/
Sozial oder Allgemeinwissenschaftler/ RTL Zwo Gucker usw., wie
es R.A.Wilson in einem seiner Werke mal angeregt hat..)
Ich würde die Stellen hervor heben, die mein Gefühl am meisten
ansprechen, nach Querverbindungen zueinander suchen, diese
einer psychoanalytischen Behandlung unterziehen, um Narziß da
weitesgehend rauszuhalten und dann damit anfangen, darüber
nach zu denken, was diese Mythen wirklich aussagen. Immerhin
steckt hinter jedem dieser Mythen eine lange, rituelle Tradition. Die
denkt man sich nicht mal eben zwischen zwei Foren aus. Dafür haben
Menschen gelebt, dafür sind sie gestorben (oder haben sterben lassen)
Die sollten es also allemal wert sein, als etwas bedeutendes ge-
schätzt zu werden, selbst wenn man mit deren Göttern nichts anfangen
kann, weil die so wenig verschwörerisches haben (jedenfalls dort,
wo es noch nicht allzu kultiviert zugeht)

Ich glaube, dass es möglich ist, sich der Frühgeschichte auf diese Art
und Weise zu nähern, möglicherweise auch die anderen verfügbaren
Quellen neu interpretieren zu lernen. Wie wär's?
(Damit kommst Du auch Deiner eigenen Geheimgesellschaft näher..)
 
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