TheUnknown
Großmeister
- Registriert
- 24. März 2003
- Beiträge
- 768
Literatur-Wissenschaftler entdecken homosexuelle Botschaften
London – Ist Harry Potters Zauberstab ein Phallussymbol, die Kammer des Schreckens ein Kontakthof im Homo-Milieu und Zauberlehrling Harry am Ende schwul?
Das behauptet der amerikanische Literaturwissenschaftler Michael Bronski in der Zeitschrift „Boston Phoenix“: „Die Handlung der Potter-Romane liest sich wie eine typische Geschichte aus dem Milieu der Homosexuellen.“ Seine angeblichen Beweise:
• Alle Zauberer tragen in den Potter-Büchern lila und grüne Kleidung. „Diese Farben werden mit Homosexualität assoziiert“, sagt Bronski, „das ist nun mal so.“
• Die Dursleys, Pflegeeltern des Zauberlehrlings Harry Potter: „Sie bezeichnen sich selbst als ‚normal‘, Harry und die Zauberer seien ‚abnormal‘ – Außenseiter wie Schwule.“
• Keiner der Lehrer an der Zauberschule ist verheiratet.
• Bevor Harry von seiner wahren Identität erfährt, wohnt er bei den Dursleys in einem Schrank – das englische Wort dafür heißt „closet“. Die Redewendung „coming out of the closet“ (aus dem Schrank kommen) bedeutet, „sich als Schwuler outen“.
• Im neuen Potter-Band zieht der dicke Dudley seinen Cousin Harry damit auf, schwul zu sein. Harry hat im Schlaf den Namen Cedric erwähnt. „Wer ist Cedric – dein Freund?“, lästert Dudley mit eindeutigem Unterton.
• In dem darauffolgenden Streit, so Kritiker Bronski, scheint Dudley eine homosexuelle Panikattacke zu haben, als Harry seinen Zauberstab herausholt: „Zeig nicht mit dem Ding auf mich“, brüllt er mehrmals.
• Harrys Zauberstab – für Potter-Kritiker Bronski ist er ein Phallussymbol. Als eine Hexe herausfindet, dass Harry mit seinem Stab eine lebendige Kreatur herbeizaubern kann – und nicht nur „Dampf und Rauch“, ist sie höchst erstaunt. In einem anderen Kapitel wird Harry von einer Hauseule gescholten, „seinen Stab wieder in die Hose zu packen“.
Kritiker Bronski betont zwar, dass er nicht glaubt, Harry-Potter-Erfinderin JK Rowling habe die Potter-Bücher als „schwules Gleichnis“ geschrieben, sagt aber: „Im neuesten Roman scheint sie noch offener mit einer schwulen Deutung der Geschichte zu spielen.“
Autorin Joanne K. Rowling ist „erstaunt“, ließ erklären. „An diesen Behauptungen ist ganz und gar nichts dran.“
....nun... ich weiss... viele von euch (unter anderem ich) würden so ein Buch nie anfassen (jetzt erst recht?)
... aber kann da irgendwas dran sein?
*schmunzel*
London – Ist Harry Potters Zauberstab ein Phallussymbol, die Kammer des Schreckens ein Kontakthof im Homo-Milieu und Zauberlehrling Harry am Ende schwul?
Das behauptet der amerikanische Literaturwissenschaftler Michael Bronski in der Zeitschrift „Boston Phoenix“: „Die Handlung der Potter-Romane liest sich wie eine typische Geschichte aus dem Milieu der Homosexuellen.“ Seine angeblichen Beweise:
• Alle Zauberer tragen in den Potter-Büchern lila und grüne Kleidung. „Diese Farben werden mit Homosexualität assoziiert“, sagt Bronski, „das ist nun mal so.“
• Die Dursleys, Pflegeeltern des Zauberlehrlings Harry Potter: „Sie bezeichnen sich selbst als ‚normal‘, Harry und die Zauberer seien ‚abnormal‘ – Außenseiter wie Schwule.“
• Keiner der Lehrer an der Zauberschule ist verheiratet.
• Bevor Harry von seiner wahren Identität erfährt, wohnt er bei den Dursleys in einem Schrank – das englische Wort dafür heißt „closet“. Die Redewendung „coming out of the closet“ (aus dem Schrank kommen) bedeutet, „sich als Schwuler outen“.
• Im neuen Potter-Band zieht der dicke Dudley seinen Cousin Harry damit auf, schwul zu sein. Harry hat im Schlaf den Namen Cedric erwähnt. „Wer ist Cedric – dein Freund?“, lästert Dudley mit eindeutigem Unterton.
• In dem darauffolgenden Streit, so Kritiker Bronski, scheint Dudley eine homosexuelle Panikattacke zu haben, als Harry seinen Zauberstab herausholt: „Zeig nicht mit dem Ding auf mich“, brüllt er mehrmals.
• Harrys Zauberstab – für Potter-Kritiker Bronski ist er ein Phallussymbol. Als eine Hexe herausfindet, dass Harry mit seinem Stab eine lebendige Kreatur herbeizaubern kann – und nicht nur „Dampf und Rauch“, ist sie höchst erstaunt. In einem anderen Kapitel wird Harry von einer Hauseule gescholten, „seinen Stab wieder in die Hose zu packen“.
Kritiker Bronski betont zwar, dass er nicht glaubt, Harry-Potter-Erfinderin JK Rowling habe die Potter-Bücher als „schwules Gleichnis“ geschrieben, sagt aber: „Im neuesten Roman scheint sie noch offener mit einer schwulen Deutung der Geschichte zu spielen.“
Autorin Joanne K. Rowling ist „erstaunt“, ließ erklären. „An diesen Behauptungen ist ganz und gar nichts dran.“
....nun... ich weiss... viele von euch (unter anderem ich) würden so ein Buch nie anfassen (jetzt erst recht?)
... aber kann da irgendwas dran sein?
*schmunzel*