Das eigentliche Problem ist, daß die Gewerkschaften eine schwindende Klientel aufweisen...und ganze Segmente der Arbeitswelt komplett ausklammern!
Die schließen schön und gut für die Menschen mit Festanstellung ab.
...und die Zeitarbeiter gucken nicht nur in die Röhre, NEIN, sie bekommen auch noch zusätzlich das Gefühl, daß sie nicht nur weniger verdienen für die gleiche Arbeit, sondern auch von sog. Arbeitnehmervertretern ignoriert werden.
Wenn es nach mir ginge (die Freunde des Marktes werden froh sein, daß es nicht so ist),
- wäre Zeitarbeit teurer, als "Übliche", und kein Zeitarbeitnehmer dürfte unter Lohndurchschnitt im Einsatzbetrieb bezahlt werden. Eine Offenlegungspflicht dieses Durchschnittswertes würde ich zu Kontrollzwecken einführen.
- keine Einsätze mehr für länger als 6 Monate, dann entweder Übernahme oder weiterziehen!
- Übernahme der Tarifergebnisse in der "üblichen" Arbeitswelt 1 zu 1 in die Zeitarbeitsbranche.
- keine befristeten Arbeitsverträge in der Zeitarbeit! Sorry, das einzige Geschäft eines Zeitarbeitgebers ist, Einsätze zu generieren. Wenn er das nicht schafft, ist es einfach ungehörig, sein Geschäftsrisiko auf die Arbeitnehmer abzuwälzen, indem er, wie allgemein üblich, diese Arbeitnehmer sofort hinauswirft, wenn er selber versagt.
Wozu gab es das Recht auf Arbeit in den Menschenrechten?
RICHTIG! Um zu verhindern, daß Menschen unverschuldet ihre Arbeit verlieren.
Solange die Tarifverhandlungen nur denen dienen, denen es eh schon relativ gut geht (fester Job ohne für zwei Chefs Profite erwirtschaften zu müssen), solange dienen sie leider auch einer sich öffnenden Armutsschere in D
Greetz!
IMplo
Die schließen schön und gut für die Menschen mit Festanstellung ab.
...und die Zeitarbeiter gucken nicht nur in die Röhre, NEIN, sie bekommen auch noch zusätzlich das Gefühl, daß sie nicht nur weniger verdienen für die gleiche Arbeit, sondern auch von sog. Arbeitnehmervertretern ignoriert werden.
Wenn es nach mir ginge (die Freunde des Marktes werden froh sein, daß es nicht so ist),
- wäre Zeitarbeit teurer, als "Übliche", und kein Zeitarbeitnehmer dürfte unter Lohndurchschnitt im Einsatzbetrieb bezahlt werden. Eine Offenlegungspflicht dieses Durchschnittswertes würde ich zu Kontrollzwecken einführen.
- keine Einsätze mehr für länger als 6 Monate, dann entweder Übernahme oder weiterziehen!
- Übernahme der Tarifergebnisse in der "üblichen" Arbeitswelt 1 zu 1 in die Zeitarbeitsbranche.
- keine befristeten Arbeitsverträge in der Zeitarbeit! Sorry, das einzige Geschäft eines Zeitarbeitgebers ist, Einsätze zu generieren. Wenn er das nicht schafft, ist es einfach ungehörig, sein Geschäftsrisiko auf die Arbeitnehmer abzuwälzen, indem er, wie allgemein üblich, diese Arbeitnehmer sofort hinauswirft, wenn er selber versagt.
Wozu gab es das Recht auf Arbeit in den Menschenrechten?
RICHTIG! Um zu verhindern, daß Menschen unverschuldet ihre Arbeit verlieren.
Solange die Tarifverhandlungen nur denen dienen, denen es eh schon relativ gut geht (fester Job ohne für zwei Chefs Profite erwirtschaften zu müssen), solange dienen sie leider auch einer sich öffnenden Armutsschere in D
Greetz!
IMplo