Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
- Beiträge
- 887
Hallo,
Logik, Wahrheit und Theologie standen historisch ja schon lange in engem Zusammenhang.
Da ist es kein Wunder, dass sich eine Änderung der Logik auch auf die Theologie auswirken könnte.
In meiner Stufenlogik gibt es ja nicht mehr eine Wahrheit, sondern je eine Wahrheit auf jeder Stufe 0,1,2,3, … .
Was also in einer Stufe wahr ist, muss dies in einer anderen nicht mehr sein,
die Wahrheit wird also vielschichtig und ist nicht mehr absolut.
So könnte es in einer Stufe einen Gott geben und in einer anderen nicht – oder in jeder Stufe andere Götter.
Selbst wir Menschen könnten in manchen Stufen frei und verantwortlich sein und in anderen unfrei und determiniert..
Solch relative Wahrheiten scheinen aber unsere inneren Bedürfnisse nicht zu befriedigen,
auch ich hätte lieber eine Welt und einen Gott und eine Wahrheit.
Vielleicht ist dies aber auch nur eine über Genereationen erworbene Gewohnheit?
Natürlich zwingt uns die Stufenlogik zu gar nichts:
Selbst wenn wir sie annehmen (was nicht einmal ich ganz tue)
können wir weiter an einen Gott (aller Stufen) glauben oder z.B. Atheist (in allesn Stufen) sein.
Aber dass wir nun auch beides (in verschieden Stufen) sein können, ist vielleicht eine Bereicherung.
Gruß
Trestone
Logik, Wahrheit und Theologie standen historisch ja schon lange in engem Zusammenhang.
Da ist es kein Wunder, dass sich eine Änderung der Logik auch auf die Theologie auswirken könnte.
In meiner Stufenlogik gibt es ja nicht mehr eine Wahrheit, sondern je eine Wahrheit auf jeder Stufe 0,1,2,3, … .
Was also in einer Stufe wahr ist, muss dies in einer anderen nicht mehr sein,
die Wahrheit wird also vielschichtig und ist nicht mehr absolut.
So könnte es in einer Stufe einen Gott geben und in einer anderen nicht – oder in jeder Stufe andere Götter.
Selbst wir Menschen könnten in manchen Stufen frei und verantwortlich sein und in anderen unfrei und determiniert..
Solch relative Wahrheiten scheinen aber unsere inneren Bedürfnisse nicht zu befriedigen,
auch ich hätte lieber eine Welt und einen Gott und eine Wahrheit.
Vielleicht ist dies aber auch nur eine über Genereationen erworbene Gewohnheit?
Natürlich zwingt uns die Stufenlogik zu gar nichts:
Selbst wenn wir sie annehmen (was nicht einmal ich ganz tue)
können wir weiter an einen Gott (aller Stufen) glauben oder z.B. Atheist (in allesn Stufen) sein.
Aber dass wir nun auch beides (in verschieden Stufen) sein können, ist vielleicht eine Bereicherung.
Gruß
Trestone