"Drogen" als Mittel zur Bewußtseinserweiterung!
1.) Darf man überhaupt etwas positives über Drogen berichten?
Wie sieht es denn aus mit der Droge 'Alkohol'? In Deutschland sterben jährlich 50.000 Menschen an den Folgen des Alkohols. 30% aller Verkehrsunfälle gehen auf das Konto des Alkohols. 15% aller Betriebsunfälle haben ihre Ursache im Alkohol. 33% aller Vergewaltigungen geschehen unter Alkoholeinfluss. {1}
Und? Für Alkohol darf geworben werden, Alkohol ist überall frei verkäuflich. Alkohol ist anerkannt als Mittel zur Entspannung, Gemütlichkeit und Fröhlichkeit.
Um es zusammenzufassen: Die ausschließlich dekadente Droge 'Alkohol' ist schädlich für das Individuum und für die Gesellschaft und mit ihr wird ganz locker umgegangen...
Warum sollte man also nicht auch über andere (und 'nützlichere') Drogen berichten, auch wenn klar ist, dass sie ebenfalls missbraucht werden?
Somit lautet meine Antwort lautet: Ja, man darf über die positiven Seiten von Drogen berichten, aber man sollte dabei nie vergessen auch vor Missbrauch zu warnen!
2.) Was ist "Bewusstseins-Erweiterung"?
Das ist eine interessante und schwierige Frage.
In unserem Alltag bewegt sich unser Bewusstsein in relativ festen Bahnen. Morgens aufstehen, dann schnell zur Arbeit fahren und die Aufgaben erledigen, zurück nach Hause, einkaufen, essen, putzen, vielleicht Sport treiben, dann fernsehen, schlafen, und wieder morgens aufstehen....
Soweit so gut; da passiert zunächst nichts Neues. Ab und zu treffen wir uns mit Freunden und verbringen einen geselligen Abend. Oder wir organisieren uns in irgendwelchen Vereinen und Parteien.
Nichts neues. Kein Aha-Erlebnis. Alles ist nachher wie es vorher war. Wir haben immer die gleichen Meinungen, wir entwickeln uns nicht weiter. Wir werden nicht reifer. Und irgendwann sind wir die ultra konservativen, eingefahrenen und unflexiblen Rentner, die wir heute mitleidig belächeln.
Zwar steigert sich unser Sachwissen ständig, aber wir 'reifen' nicht. Dies ist eine Denkweise, die in der westlichen Welt normalerweise keine Rolle spielt: denn 'Reife' ist nicht gleich 'Bildung'.
'Krisen fördern die Entwicklung'
Natürlich bietet uns unser Leben einige Stationen, in denen wir reifen müssen: Krankheit, Karriereknick, Beziehungsende, Tod von geliebten Menschen, Geldmangel.
In diesen Zeiten der 'Knappheit von geliebten Ressourcen' lernen wir an unserem Wesen, Charakter und Bewusstsein zu arbeiten. Wir müssen mit etwas Ungewollten fertig werden und müssen unser eingefahrenes Selbst- und Weltbild ändern.
Der weise Spruch 'Krisen fördern die Entwicklung' drückt aus, dass wir in diesen kritischen Zeiten reifen können (aber nicht müssen...).
Andere Wege der Bewusstseins-Erweiterung
Positive und erfreuliche Wege sind Reisen in fremde Kulturen, Meditation, Fasten, Fernsehen abschaffen, Traumarbeit, und überhaupt alles, was uns aus unserem Trott reißt.
Was ist nun 'Bewusstseins-Erweiterung'?
Auf der Basis der obigen Gedanken kann man definieren: 'Bewusstseins-Erweiterung' ist ein oft krisenartiger Vorgang in dem das menschliche Bewusstsein seinen Rahmen erweitert oder seinen Bezugspunkt ändert. Wir lernen z.B. die Vergänglichkeit zu akzeptieren und erkennen die Relativität der Werte an. Unsere Sicht der Welt bekommt eine neue Perspektive.
Im Normalfall ändert sich aufgrund einer Bewusstseinserweiterung unser Lebenskonzept. Wir sind gereift und verhalten uns nun anders.
3.) Kann man die "Bewusstseins-Erweiterung" steuern?
Ja, man kann - aber will man?
Wollte man das Reifen seines Bewusstseins in die die eigenen Hände nehmen, so könnte man sich (im Sinne der obigen Definition) gezielt künstliche Krisen schaffen. Das alte Selbst- und Weltbild wäre nicht mehr haltbar und müsste erweitert werden.
Aber wer will das schon? Ist es nicht viel schöner das gewohnte Leben zu leben? Ist unser Alltag nicht schon genug ein Problem(chen)? Müssen wir uns das Leben denn künstlich erschweren? Wäre es nicht schön als sorgenloser Multimillionär die Sonnenseite des Lebens zu genießen? Wer sich sein Leben derart wünscht, muss sich vermutlich den Vorwurf gefallen lassen, dass er als Hedonist dem "eigentlichen" Leben ausweichen will.
Sicherlich spielt hier der persönliche "Kosmos" eine große Rolle: Möchte ich ein individuelles, kleines, sorgenloses, einfaches Leben führen? Oder ein Leben, welches durch einen täglichen Kampf versucht, dem Ideal des "homo sapienes sapiens" gerecht zu werden und an gesellschaftlichen Vorgängen aktiv teilnimmt?
Unsere Umwelt bietet uns genügend Möglichkeiten, um uns in Krisen zu stürzen.
So müsste z.B. der selbstzufriedene Macho einfach mal ein Frauenhaus besuchen. Ließe er sich auf die Situation der Frauen innerlich ein, so müsste er sein Selbstbild wohl etwas überdenken und sein Lebenskonzept ändern.
Der langjährige Arbeitgeber sollte sein Geld mal bei einer Zeitarbeits-Firma als Monteur verdienen, um die Welt der Bauwagen kennen zulernen. Hier sieht man, in welche Abgründe die Arbeitnehmer fallen können.
Jeder, der sich ein psychologisches Buch z.B. über Komplexe oder Kindheitsverarbeitung durchliest und diesen Inhalt auf sich wirken lässt, wird in kleine Krisen gestürzt, die das Bewusstsein reifen lassen.
Der zynische Materialist sollte vielleicht mal Cannabis zu sich nehmen, um zu sehen, wie anders und ganzheitlich die Welt wirken kann.
4.) Helfen Drogen bei einer "Bewusstseins-Erweiterung"?
Ja, ganz eindeutig. Mit Hilfe spezieller Drogen können wir uns in konstruktive Krisen stürzen, um unser Bewusstsein zu erweitern.
Der Grund liegt darin, dass wir in unserem Gehirn mit Hilfe der chemischen Substanzen einen "Ausnahmezustand" erzeugen, der einer starken Krise entspricht. Man denkt plötzlich Dinge, die man noch nie zuvor dachte. Manche Gedanken sind einfach nur verrückt, andere hingegen sind genial. Nach dem Drogenerlebnis bleibt einiges hängen und kann unser Leben verändern.
Nicht umsonst spielen die Drogen in den Naturvölkern eine wichtige spirituelle Rolle. Und nicht umsonst werden viele westliche Künstler und Philosophen der Neuzeit durch Drogen inspiriert. Schon einmal darüber nachgedacht?
Der wichtige Einfluss von Drogenerfahrungen wird zum Beispiel deutlich, wenn man sich einschlägige Literatur zum Thema "Bewusstseins-Erweiterung" durchliest.
So sind beispielsweise die Bücher von Carlos Castaneda sehr interessant, aber auch sehr abstrakt. Man versteht die Worte, aber nur schwer den Inhalt. Zwar ahnt man, worauf der Autor hinaus will und man spürt auch den Willen des Autors, die Erfahrungen mitteilen zu wollen, aber letztlich 'versteht' man die Inhalte nicht.
Dann hat man einmal einen Psilocybin-Pilz zu sich genommen. Und dann ließt man die Bücher erneut: Wow, man VERSTEHT fast jedes Wort. Gedankenwelten erschließen sich und man lächelt über sich selbst, wie wenig man beim ersten Lesen verstanden hatte.
Leider kann man diesen Zustand einem unerfahrenen Menschen genauso schlecht mitteilen, wie man einem Kind einen guten Wein, einen Orgasmus oder die Addition erklären kann. Nicht, weil diese Dinge so kompliziert sind... sondern weil diese Dinge so weit von der Erfahrungswelt eines Kindes entfernt sind.
WARNUNG: Wer nun meint, sein Leben durch Bewusstseins-Erweiterung bereichern zu wollen und nun sofort mit Drogen beginnt, macht einen schlimmen Fehler. Es ist ein weiser Entschluss, sein Bewusstsein in künstliche Krisen stürzen zu wollen, um sich weiterzuentwickeln; aber es ist die Tat eines Narren, dabei ungeübt mit den größten Krisen (Drogen) zu beginnen.
"Nicht jeder, der eine halluzinogene Droge einnimmt, erlebt damit eine ekstatische Sellenreise und kann mit der spirituellen Welt kommunizieren." {3, 21}
Dies ist vergleichbar mit einer Person, die ihre Flugangst überwinden will und in einen Kunstflug-Hubschrauber einsteigt. Es ist klar, was dabei herauskommt: ein fürs Leben geängstigter Mensch. Die Presse wird sich darüber freuen... aber sonst war es vergebens.
5.) Welche Drogen könnten bei einer "Bewusstseins-Erweiterung" helfen?
Nun, welche Drogen stünden denn zur Auswahl? Zigaretten, Alkohol, Tabletten (Benzodiazepine...), Cannabis (als Haschisch oder Marihuana), Psylocybin-Pilze, LSD, Designerdrogen, Kokaine, Opiate.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: ich möchte hier nicht zum Drogen-Missbrauch aufrufen. Vielmehr soll über die Möglichkeit eines Drogen-Gebrauchs aufgeklärt werden.
Betrachten wir nun die verschiedenen Drogen:
Zigaretten und Bewusstseinserweiterung
Zigaretten scheiden aus, weil außer einer diffusen Anregung keine gewünschte Wirkung zu erwarten ist. Da Millionen Bundesbürger die Finger nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können, sollten wir sie gar nicht erst anfassen.
Alkohol und Bewusstseinserweiterung
Alkohol scheidet aus, weil der erreichte Bewusstseins-Zustand das Gegenteil einer Erweiterung ist. Man denkt unscharf und entfernt sich mehr von seinem Zentrum, als es ohne Alkohol sowieso schon der Fall ist. Bei vielen Hunderttausenden Abhängigen ist hier die Langzeitperspektive nicht besonders rosig.
Beruhigungsmittel und Bewusstseinserweiterung
Die ganze Palette der chemischen Beruhigungsmittel scheidet aus, weil die Erlebnisfähigkeit des Geistes extrem nachlässt. Zwar hätte man mehr Ruhe zum Denken, aber leider ist dann der Geist hinter einer "Milchglasscheibe" versteckt. Darüber hinaus besteht ein enormes Abhängigkeits-Potential (man frage nur die Tausenden Abhängigen...).
Cannabis und Bewusstseinserweiterung
Cannabis hat je nach Darreichung verschiedene Wirkungen:
a) Geraucht wirkt es recht oberflächlich und ist von seiner "bewusstseinserweiternden" Wirkung tendenziell eher mit Alkohol zu vergleichen. Das liegt unter anderem auch daran, dass ein Joint meist in einer größeren Gruppe geraucht wird und dann das 'lustige Gruppengefühl' eine große Rolle spielt. Wer bisher nur Marihuana geraucht hat und meint, den Stoff 'Cannabis' zu kennen, der irrt sich.
b) Wenn man Cannabis hingegen oral zu sich nimmt (z.B. in Kakao), dann hat es eine nennenswerte bewusstseinserweiternde Wirkung. Man ist in diesem Fall so stark in das eigene Bewusstsein vertieft, dass ein geselliger Gruppenabend in klassischer Form nicht mehr möglich ist. Völlig in die eigene Innenwelt vertieft verhilft Cannabis zu erstaunlichen Einblicken.
Da Cannabis nicht gesundheitsschädlich ist (wenn man es nicht übertreibt) und nicht abhängig macht, kann mit besten Gewissen gesagt werden, dass Cannabis ein brauchbares Mittel zur Bewusstseinserweiterung darstellt.
Psylocybin und Bewusstseinserweiterung
Die psilocybinhaltigen Pilze (auch 'Psilos' genannt ) gehören zu den "psychedelischen" Drogen, was besagen soll, dass das Bewusstsein extrem angeregt wird, ohne dass der Körper stark eingebunden wird.
Mit Hilfe von Psilos ist eine Bewusstseins-Erweiterung normalerweise gar nicht zu vermeiden. Lediglich wenn man das Bewusstsein sehr stark ablenkt (Wahnsinnige nehmen Psilos in der Disko!) kann die positive psychogene Wirkung nicht eintreten. Hat man jedoch einen harmonischen und ruhigen Abend geplant, so ist die Wirkung sicher. Und da Psilos nicht gesundheitsschädlich sind und nicht abhängig machen, sind sie ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinserweiterung.
WARNUNG: Psylos sind Dynamit für Gedanken und Gefühle! Wer über Jahre Erfahrungen mit Meditation und Cannabis hat, der kann das Dynamit gekonnt einsetzen und damit ungewollte Mauern einstürzen lassen. Wer nicht über diese Erfahrungen verfügt, läuft Gefahr, das ganze Haus zu zerstören.
LSD und Bewusstseinserweiterung?
Auch LSD gehört zur Gruppe der "psychedelischen" Drogen und wirkt zum Teil noch stärker als die Psylos auf unser Bewusstsein ein. Die Wirkung hält noch länger an und ist im Vergleich kälter bzw. intellektueller.
MDMA, Amphetamin, Kokain, Opium, Heroin und Bewusstseinserweiterung?
Die meisten dieser Drogen scheiden aus den verschiedensten Gründen aus.
Oft sind sie eher auf eine Steigerung der Laune und der körperlichen Ausdauer optimiert sind und daher mehr zu einem durchtanzten Wochenende taugen, als zu einer Bewusstseinserweiterung.
Oder die Suchtgefahr ist zu groß, als dass man sich hier auf Experimente einlassen sollte.
Allgemein ist durch die Unreinheit und die schädliche Wirkung auf die Niere von diesen Stoffen dringend abzuraten. Finger weg, denn man weiß nie, was man da angedreht bekommt.
Es gibt aber aus Ausnahmen: MDMA wurde einige Jahre lang in der Psychologie eingesetzt, um den Patienten tiefer in sein Bewusstsein tauchen zu lassen. Dies ist aber völlig aus der "Mode" gekommen. Es war wohl insbesondere der Forscher Alexander Shulgin, der unter anderem in seinem Buch "Pihkal" auf das bewusstseinserweiternde Potential von MDMA hingewiesen hat.
6.) Konkret: Wie kann man eine Bewusstseins-Erweiterung 'planen'?
Zugegeben: Dieses Kapitel klingt etwas merkwürdig, denn eine Bewusstseins-Erweiterung kann man natürlich überhaupt nicht planen. Dennoch gibt es bestimmte Vorgehensweisen, die zu empfehlen sind.
Schritt 0: Du lehnst sowohl eine Bewusstseins-Erweiterung, als auch den Drogen-Gebrauch kategorisch ab. Du willst auch nicht ernstlich über Dein Leben nachdenken. Ziel und Zweck ist egal. Ist in Ordnung. Wir sehen uns in der Midlife-Crisis wieder. Bis dann... Du kannst den Text jetzt schließen.
Schritt 1: Du machst Dir Gedanken über Dein Leben: Wie will ich es führen? Will ich in einer Familie aufgehen und ein ganz durchschnittliches Leben führen? Oder will ich ein individuelleres und zeitweise unglücklicheres Leben führen, in dem ich mein Bewusstsein erweitere? Wenn Du Dein Bewusstsein eher verändern möchtest, dann vergehen vielleicht 1-2 Jahre.
Schritt 2: Wo sind meine Stärken und Schwächen? Welche Krisen wären für mich wichtig? Welche Bücher können mir helfen? Welche Lebenssituation bringt mich als Mensch weiter? Welche Form der Meditation passt zu mir? Hier vergehen vielleicht 5-10 Jahre.
Schritt 3: Nachdem ich ausführlich an meinem Wesen herumgefeilt habe und mir die ganzen typischen Psychologie-Bücher zum Halse raushängen: Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wie kann ich noch weiter an meinen Kern heranbewegen? Mit Hilfe von Cannabis ist dies möglich. Wie kann ich meinen Umgang mit Cannabis optimieren? Wie kann ich die neuen Erfahrungen verarbeiten? Wie schaffe ich es, nicht zu dem typisch-dekadenten Cannabis-Konsumenten abzugleiten? Hier vergehen vielleicht 2-3 Jahre.
Mittlerweile sind 8-15 Jahre vergangen. Man kennt sich selbst und seine Mitmenschen inzwischen recht gut. Aber noch immer ist man unzufrieden mit sich selbst. Man will sich noch intensiver weiterentwickeln...
Schritt 4: Ich will noch weiter. Ich möchte meinen inneren Kosmos zerstören und wieder neu aufbauen. Wie kann ich dies erreichen? Hier beginnt der Umgang mit Psilocybin-Pilzen und/oder LSD. Zunächst muss man natürlich so einiges an Literatur zu diesem Thema lesen und sich innerlich darauf einstellen...
7.) Drogen als Mittel zur Bewusstseins-Erweiterung?
Ja, durchaus. Aber nicht (!) jede Droge - und nicht zum Anfang (!) einer Persönlichkeits-Arbeit.
Seit es die Menschen gibt, gibt es den Wunsch nach gezielter (!) innerer Weiterentwicklung und demnach auch den Wunsch nach Drogen.
Hoffentlich wird klar, dass der Autor in diesem Bericht das innere Bild eines Medizinmannes vor Augen hatte. Ein Medizinmann, der etwas Abseits der Gesellschaft an seinem Wesen arbeitet und die ihm gegebenen Drogen respektvoll - ja, ehrfurchtsvoll - einsetzt, um den Göttern näher zu kommen.
Mit Abscheu blickt der Autor hingegen auf die westlich-dekadente Art, wie Drogen dazu missbraucht werden, den kleinen Ansatz von Bewusstsein abzutöten. Es ist abstoßend zu sehen, wie sowieso schon seelische Tiefflieger sich mit Drogen in den geistigen und körperlichen Boden rammen.
Nach wie vor gilt: Drogen können in Einzelfällen ein zeitlich begrenzter Weg sein. Das Ziel bleibt aber das erweiterte Bewusstsein *ohne* Drogen. {2}
Quellen:
{1} = ROC-Bericht der französischen Regierung; zitiert in der ARTE-TV-Sendung "Was uns unter den Nägeln brennt" im April 1999.
{2} = "Bewusstseinserweiternde Drogen" von Ronald Steckel.
{3} = "Halluzinogene Drogen im Schamanismus" von Alexandra Rosenbohm