Keine Ahnung, lest's halt mal und antwortet...;-) !!!

[Ain Soph Aur]

Kann mich auch nicht bewegen

Also ich erlebe das alles genau so wie du. Das Problem dass es einen oft kurz vor der Projektion wieder zurückwirft ist warscheinlich weil man in dem Moment ausgeregt ist oder aber weil man zu früh wieder volles Bewusstsein erreicht - noch bevor der Körper bereit ist für eine Projektion. Das Problem mit der Bewegungslosigkeit hab ich genau so wie du. Ich weis nur, desto öfter zu das alles erlebst, desto weiter kannst du dich von deinem Körper entfernen und desto länger dauert auch die ganze Geschichte. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit der Zeit sich auch besser bewegen kann... weis ich aber nicht.

 

[PeterPumm]

Hmmm meinen Erfahrungen nach ist es am besten, wenn man imemr unterbewusst versucht, die Wahrnehmung nicht wieder auf den Körper zu verlagern nach ein wenig training klappt das. Vor allem ist es, wenn man sich bewußt wird, das es eine Form von Projektion ist, spontan den Ort wechseln kann. Man kann theoretisch überall sein. Das ganze ist aber sehr schwer und es hat bei mir erst ein, zweimal geklappt.

 

[QuadWord]

ich würde folgendes vorschlagen:

- wir machen heute unsere jeweiligen übungen und schreiben dazu mal einen relativ "genauen" erlebnissbericht.

hast du photoshop, oder ein anderes malprogramm, mit dem du umgehen kannst ?

 

[Ain Soph Aur]

können wir alles machen...

Sicher. Ich arbeite eigentlich immer mit CorelDRAW 10. Können wir schon machen. Wir können uns auch mal treffen. Ich bin (leider) beim Bund (aber gottseidank) in München stationiert. Wenn du willst können wir uns auch mal treffen. An was hättest du den genau gedacht mit dem Malprogramm?

 

[QuadWord]

@abbadon: nimm das jetzt nicht persönlich, aber mir waers in dieser angelegenheit lieber, du würdest ein bisschen mehr praxis liefern, als das übliche "ich kann das auch" ... klar kommt man mit trainieren weiter, aber das wissen wir schliesslich alle. wenns bei dir schon 2x funktioniert hat, analysiere das doch mal, und gib uns _praktische_ tipps, wie das wohl zustandekommen konnte, bzw. worans gelegen haben könnte.
ich würde gerne einfach mal GEMEINSAM KONSTRKTIV sein, ohne einfach dinge zu behaupten, oder erfahrungen in den raum zu stellen, die nicht hilfreich kommentiert sind.

versuch wenigstens in dieser sache mal so gut wie möglich zu beschreiben, oder praxis zu liefern ...

danke.

-QuadWord

 

[QuadWord]

Re: können wir alles machen...

Sicher. Ich arbeite eigentlich immer mit CorelDRAW 10. Können wir schon machen. Wir können uns auch mal treffen. Ich bin (leider) beim Bund (aber gottseidank) in München stationiert. Wenn du willst können wir uns auch mal treffen. An was hättest du den genau gedacht mit dem Malprogramm?

folgende idee: ich male ein ganz simples symbol, das ich dir dann schicke. du ergänzt es um ein paar simple modifikationen. das ergebniss sollte ein symbol sein, dass wir beide immer noch leicht visualisieren können. du schickst es zurück.

während unserer übung visualisieren wir das gemeinsam entworfene symbol.

sollten wir besagten zustand erreichen, wäre evtl. eine kommunikation möglich.

der nächste schritt wäre dann, in diesem zustand das symbol mental um irgenteine kleinigkeit zu erweitern.

am nächsten tag schicken wir uns die eigene erweiterung, bzw. die wahrgenommene modifikation des anderen (ambesten beides) wieder zu, indem wir unsere photoshop/corel bilder um das wahrgenommene erweitern.

natuerlich wird das erstmal total in die hose gehen, allerdings rechne ich die fehlversuche ein, weil es schon nicht leicht ist, einbildung von wahrnehmung zu unterscheiden.

vielleicht hast du ja ne einfachere idee.

das ganze wäre aber erst der nächste schritt. momentan wüerde es mit genügen, wenn wir erst mal die naechsten solo-erfahrungen austauschen, um zu sehen, wie weit wir sind ... evtl. führen wir dann noch nen zwischenschritt ein, bevor wir mit den symbolen anfangen ...

- quadword

 

[PeterPumm]

Sorry, bin nun mal analytisch veranlagt und nicht ganz so gut im Praxisberichte abliefern.

Der Anfang ist so ähnlich wie bei Ain. So gemutlich und bequem machen wie möglich und dann ruhiger werden, bzw. sich zu entspannen. Augen schliessen, ruhig atmen (Atemübungen aus Kampfsportarten helfen z.B. sehr gut). Dann versuchen sich "in sich selbst fallen zu lassen" klingt blöd, aber die Sprache mangelt an Wörtern. Statt dem Bewusstsein zu diktieren, "ich verlasse meinen körper" geht es bei mir erstmal um eine gewisse akklimation in den neuen zustand, den man durch das Fallenlassen erreicht, fühlt sich an wie eine ruhige, vollkommen Gelassene geborgenheit. Man sieht nix, man spürt es nur (Seelische Präsenz, k.a.) Dann versucht man seine Wahrnehmung (in diesm Fall einfach sich selbst") an einen, am besten schon bekannten Ort zu verlagern, indem man ihn sich "in den Kopf" zurückruft. (Dabei greift man auf seelisch-geistige Erinnerungen zurück und nicht mehr auf das Hirn, wie sonst.) Wichtig ist, sich diesem ort des Fallenlassens stets bewußt zu sein (sprich "die wahrnehmung im geist halten"), während man die Verlagerung vollzieht, sonst wird das Gehirn wegen der Erinnerung wieder aktiv und man sit wieder da. Einaml hat mir auch die Rückkehr Schwierigkeiten bereitet. ich stelle mir immer einen Wecker mit maximal einer Stunde.

 

[QuadWord]

kannst gerne mitmachen, wenn du lust hast. sag aber bitte nur zu, wenn dus auch WIRKLICH durchziehen willst

- QuadWord

 

[Ain Soph Aur]

Klar bin dabei.

Aber wie gesagt. Ich bin unter der Woche beim Bund in München. Also wenn wir das mit dem Bild machen wollen, dann immer am Wochenende. Meinetwegen das nächste Weekend. Schick mir einfach das Bild und ich schick es dir am Freitag modifiziert wieder zurück. Eine leichtere Übung fällt mir jendefalls momentan nicht ein.

 

[Ain Soph Aur]

Astralreisen und nicht Astralprojektion

Was mich wahnsinnig interesieren würde, währe die Astralebene. Die auf einer Welt mit ganz anderen Gesetzen basiert. Das möchte ich mal schaffen. Kennt jemand eine gute Technik um das zu erreichen? Oder hat jemand Erfahrungen damit?

 

[blabla]

ich hab mal ein paar fragen
wo seid ihr wenn ihr euren körper verlasst ?
was erlebt ihr dann ?
wie lange dauert es wenn ihr nich grad vor aufregung gleich wieder zuückkommt ?
und gebt mal bitte buchtips zu diesem thema

 

[QuadWord]

ich hab mal ein paar fragen
wo seid ihr wenn ihr euren körper verlasst ?
was erlebt ihr dann ?
wie lange dauert es wenn ihr nich grad vor aufregung gleich wieder zuückkommt ?
und gebt mal bitte buchtips zu diesem thema

Einen Buchtipp hab ich leider nicht, da ich selbst gleich in der praxis damit konfrontiert worden bin. eine beschreibung kann ich dir gerne geben. ich werde je nach entwicklung dieses threads nochmal einen neuen beitrag beginnen, der dann praxisnah orientiert ist. Allerdings scheint man im Internet schon brauchbare Anleitungen zur "herbeiführung" zu finden, weils ja "eigentlich" nicht schwer ist. ähnlich wie bei der meditation _über_ bestimmte _dinge_ (also nicht die gewöhnliche entspannungsmeditation) können kann sich aber die interpretation von erlebnissen stark unterscheiden. deshalb ist ein gutes verhältniss zu analogien, metaphern oder allgemeiner symbolik von vorteil.


zur frage der dauer kann ich persönlich nur angeben, dass es sehr unterschiedlich ist. für mich vergehen 10 min. bis 1 stunde realzeit (nach uhrzeit). allerdings kommen die deine "erlebnisse" reativ "zeitlos" daher. manchmal bleibt mir die erinnerung an komplexe situationen, die ich auch auf ein paar stunden schätzen kann, obwohl nur ein paar minuten vergangen sind. cih muss zugeben, dass für mich es 2 verschiedene zustände gibt. einer bewegt sich im zeitverhältniss ungefähr 1:1, der andere eben wie oben beschrieben unverhältnissmaessig zur realzeit.

nur nochmal zum ursprungsthread:

eben mal in google unter astralreisen gesucht. erste themenbezogene seite lieferte folgendes:

------------------------------------------

Ja, es gibt Astralreisen oder Astralprojektion unter den verschiedensten Bedingungen. Die Praxis und unterschiedliche Methoden des astralen Reisens sind bei allen Völkern dieser Erde bekannt. Hierbei unterscheidet man zwischen:

1. Einem ungewollten Astraltrip; z.B. im Traum, in Narkose
bei einer Operation, als Folge eines Unfall-Schocks, im
scheintoten Zustand.

2. Bewusst herbeigeführte Astralreisen; z.B. bei
medialer Begabung, mit schamanistischen Ekstase-
techniken, durch magische Trance und geistige Lenkung
des Astralleibes.

Ich rate jedoch jeden Neuling dringend davon ab, ohne entsprechende Ausbildung und ohne direkte Anleitung von einem erfahrenen Runenmeister derartige Experimente zu versuchen! Denn er ist hierbei von zahlreichen ernsthaften Gefahren bedroht. Ich will hier nur einige anführen:

Herzversagen,
zeitweilige geistige Verwirrtheit,
Gehirnschlag,
zereissen der astralen Nabelschnur (d.h. Tod!),
Krankheit auf Grund einer Verletzung des Astralleibes,
Besessenheit...

------------------------------------------

ich hab zwar keinen bezug zu "runenmeistern" aber die liste der risiken kenne ich eben auch aus anderen praxisbereichen.

- QuadWord

 

[PeterPumm]

Das Problem ist finde ich, dass in solchen "Grenzbereichen" auch viel Phantasie miteinfliesst. Wenn ich sowas wie Runenmeister höre, dann rotieren schon fast meine ohren. Find ich schade, dass soviel Zeug ohne richtigen Bezug im netz steht, hab auch mal versucht, danach zu suchen.

Das Experiment klingt sehr interessant, und es würde mich auf jeden Fall interessieren, wie Erfolge in diesem Thema aussehen könnten. Leider habe ich dank des Studiums, plus neue Wohnungssuche, Urlaub etc.pp. momentan fast keine Zeit sowas zu probieren... Hab auch zuviel Stress um mich wirklich zu entspannen. Wär aber nett wenn ihr mich auf dem Laufenden halten würdet...

 

[QuadWord]

ok. ich werd unseren feldversuch am wochenende starten.

samstag oder sonntag stell ich dann den eigentlichen beitrag rein. dannach könnt ihr frei nach laune mitziehen. wenn wir in die phase mit den symbolen kommen, organisieren wir uns halt nochmal
bis dahin bin ich für tipps dankbar. ich denke es gibt sicherlich eine "optimalste" praktik, um sich in den zustand zu versetzen. bisher war ich mit meinen erfolgen mehr oder weniger zufrieden. werde mich einfach mal umsehen, was praktikabel erscheint, und es austesten. meine erfahrungen schildere ich dann mit quellenangabe in unserem thread.

bis dahin,
viel spass

- quadword

 

[Gilgamesch]

Das ganze erinnert mich eher an das bewuste Träumen. Hab hier mal einen Beitrag drüber geschrieben. Das ganze hat wiederum mit viel offenheit und Begeisterung zu tun. Ohne diese Grundvorausstzung passiert schonmal nichts.

Ich habe öfters bewuste Träume, wo ich mich frei bewegen kann, bei vollem Bewustsein. Da ich in diesem Zustand fliegen oder Schweben kann, frage ich mich manchmal, ob ich mich in der Realität befinde, da es mir ja Bewust ist und ich frei denken kann. Das kann ich in diesem Zustand aber nicht eindeutig sagen, so urteile ich einfach nach der Warscheinlichkeit. Und danach wäre meine Realität ein Traum.

Ich denke, das OBEs sowas ähnliches sind, nur, das der Traum vom verlassen des Körpers handelt, welches man bewust erlebt.

Ich kann euch folgenden Tip geben. IHr müßt es eindeutig wollen, aber euch nicht darauf konzentrieren. Es kann einige Tage dauern, aber Ihr müßt geduldig sein. Ihr müßt euch im Bett darüber freuen, das es diese Nacht passieren könnte, und was Ihr dann alles machen würdet.

Stellt euch vor, Ihr dringt in eine Welt ein, wo Ihr schweben könnt. Wo Ihr machen könnt, was Ihr wollt. Freut euch darauf und malt euch Geschichten aus, was Ihr in dieser Welt alles machen könnt.
Also ich noch jünger war und eingetreten bin und es mir bewust wurde, habe ich einfach jedes Mädchen vernascht, das mir in dieser Realität über den Weg lief. Es funktioniert und die machten auch mit. Mein Traum, meine Welt. An was soll ein junger Mann denn mit diesen Kräften sonst denken. Es ist wie Real und Dir ist es vollkommen bewust und Dein Körper reagiert auch darauf, als wenn es tatsächlich passiert. Wenn Du wieder wach bist, hast Du einen Fleck im Bett, wie in der Wirklichkeit.
Heutzutage habe ich aber andere Interessen. Ich erforsche eher diese Realität, als über junge Mädchen herzufallen.

Also, sich vor dem Einschlafen wünschen bewust zu träumen und ernsthaft wollen und sich schonmal ein paar Bilder ausmalen, wie es denn sein würde. Der Rest kommt von selbst.