Könnten wir Gott überhaupt verstehen?

Plaayer

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Wenn man Gott verstehen will muss man voraussetzen das er mit der Menschheit kommuniziert, was ich in unserer heutigen, zerütteten Zeit allerdings nicht mal ansatzweise glaube... (Wenn es einen Gott gibt)

@nicolecarina: schlimmer finde ich das er "Wixe" falsch geschrieben hat, meineswissens immer noch mit "ch".... :don:
 

Kasimir

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Plaayer schrieb:
Wenn man Gott verstehen will muss man voraussetzen das er mit der Menschheit kommuniziert, was ich in unserer heutigen, zerütteten Zeit allerdings nicht mal ansatzweise glaube... (Wenn es einen Gott gibt)
Gott sagt:............??? Nichts! Warum? Es gibt keinen. Kein Mensch glaubt heute noch an einen Gott, selbst Einstein damals nicht ect.

Plaayer schrieb:
@nicolecarina: schlimmer finde ich das er "Wixe" falsch geschrieben hat, meineswissens immer noch mit "ch".... :don:
Genau im Wörterbuch steht auch das Wichsen mit ch geschrieben wird und nicht mit x oder doppel xx.
 

nicolecarina

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Danke für die Hinweise - zumindest hat ja mal einer von Euch schon ein mitteilungsbedürftig. Plaayer, danke nochmal für die diskrete Nachhilfestunde in Rechtschreibung und den zweiten Post kann ich leider fast ausschließlich als mehr oder weniger geglückte, allenfalls halbwitzige Provokation werten.

Wir können den Thread sicher auch schließen falls nix mehr bei rumkommt außer sinnlosem Geschwätz.

Wär aber schade, weil das Thema ganz gut angefangen hat...
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
Dank der Komplexität unseres Gehirns, also seiner möglichen neuralen Verknüpfungen, sollten wir in der Lage sein, Gott zu verstehen, wenn wir es denn wollen und also unser Gehirn entsprechend gebrauchen.

Die Bibel beschreibt die Schöpfung des Menschen ja auch als nach seinem Bilde empfunden. Mithin dürfte der Mensch das einzige Wesen des Universums sein, dass seinen Schöpfer erkennen kann.
 

arius

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Die Sprache Gottes sollte für jeden verständlich sein !

Plaayer schrieb:
Wenn man Gott verstehen will muss man voraussetzen das er mit der Menschheit kommuniziert, was ich in unserer heutigen, zerütteten Zeit allerdings nicht mal ansatzweise glaube... (Wenn es einen Gott gibt)

Die Sprache Gottes verstehen kann man, wenn man den Aufstieg der Schöpfung betrachtet. Mit wie ­viel Weisheit, Liebe und Barmherzigkeit ist doch alles gestaltet worden!

Wenn einiges in der Natur von unserem menschlichen Auge als grausam oder hart betrachtet wird, so ist das vom Geistigen aus gesehen anders, denn alles Leben niederer Stufe 'lechzt' geradezu nach Befreiung aus seinem niederen Leib.

So wie ein Prüfling sich sehnt, seine Prüfung bestehen zu können und danach froh ist, dass der Tag gekommen ist, an dem seine Position geklärt wird und er eine höhere Stellung erhält, so ist es im Geistigen.

Ganz im Gegensatz zu dem stillen, ge­bundenen Leben, dessen Seele keinen Laut von sich gibt und nur ahnen, hoffen und seufzen kann, ist es die Seele des Menschen, die Zeugnis geben kann von der Schöpfung Gottes. Sie kann sagen: "Ich bin ein Kind des Schöpfers. Ich will ihm durch mein Leben, durch meine Sprache Ehre antun."

Alles, was Odem hat, sollte den Herrn preisen und loben ! Die Sterne am Himmel preisen den Herrn. Die Seelen der Menschen loben und preisen den Herrn - :?: aber loben und preisen sie ihn auch, wenn sie unversöhnlich sind, den Frieden nicht lieben, egoistisch, habgierig oder herrschsüchtig sind? Das alles ist doch nicht die Sprache Gottes!

Jeder Mensch, der Gott gefallen will, sollte die Sprache des Herrn sprechen! Dies ist die Sprache des gegen­seitigen Verstehens, des Wohlwollens, der Güte, der Bescheidenheit, der Liebe, der Aufopferung, der Hingabe.

Wenn der Mensch die Krönung der Schöp­fung sein soll und für ein Kind Gottes gehalten werden will, hat er doch seinem Gott und Schöp­fer Ehre anzutun. Was nützte es, hundert Gebete zu sprechen jeden Tag, wenn der Mund im Um­gang mit den Mitmenschen die Sprache Gottes nicht spricht? Solche Gebete finden keinen Zugang zu den himmlischen Höhen. Betet dagegen ein Mensch nur mit wenigen Worten, aber in der Sprache Gottes, dann wird mit Wohlgefallen auf ihn herabgeblickt.

Die Seele des Menschen wird umworben von all den Äusserlichkeiten des Alltags - die Seele aber lechzt und sehnt sich nach dem Göttlichen. Sie spricht eine andere Sprache. Diese Sprache ist nicht schwer zu er­lernen; aber dazu bedarf einer andauernden Übung. Die Sprache Gottes kann von allen Menschen verstanden und gehört werden.

Sie ist auf diesen einen Satz ausgerichtet:
Schenke den Menschen dein Wohlwollen! :lol:

Einen schönen Tag !

Arius
 

Angel of Seven

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Kasimir schrieb:
Gott sagt:............??? Nichts! Warum? Es gibt keinen. Kein Mensch glaubt heute noch an einen Gott, selbst Einstein damals nicht ect.


Stimmt mal wieder nicht:


Den Schöpfer beschrieb er oft mit "der Alte". Obwohl er eine jüdische Erziehung innerhalb seiner Familie genossen hatte, entwickelte er seine ganz eigene Vorstellung von Gott. Sein Gott war vielmehr ein Prinzip - das von Ursache und Wirkung (Kausalitätsprinzip Newtons).

http://www.judentum-projekt.de/persoenlichkeiten/wissen/alberteinstein/

Außerdem sagt "Gott" ständig etwas, nur die meisten Menschen können nicht mehr zuhören.



LG


AoS
 

Anch-es-en-amun

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Stückwerk

@gossenphilosoph

Wenn wir glauben, dass wir Geschöpfe Gottes sind ist der Folgeschluss, dass es unmöglich ist Gott zu verstehen.

Wenn wir glauben, dass es einen universellen, allmächtigen Gott gibt, dann wird sich dieser 100%ig nicht UNSERER LOGIK UNTERWERFEN !!! :idea:
Das wäre Schwachsinn.

Wenn Gott allwissend und allgegenwärtig ist, dann wäre ICH SELBST GOTT, wenn ich ihn verstehen würde!!!
Das ist unmöglich.

Unser menschlicher Verstand sowie unsere Weisheit sind bis ans Ende der Tage nur Stückwerk und werden bis dahin den irdischen Umständen und Prägungen unterworfen sein.
Erst in einer neuen Welt werden wir erkennen und verstehen, und unsere Erkenntnis wird nicht mehr Stückwerk bleiben!

Gruß, Julia :idea:
 

nicolecarina

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Wenn Gott allwissend und allgegenwärtig ist, dann wäre ICH SELBST GOTT, wenn ich ihn verstehen würde!!!
Das ist unmöglich.

in der genesis steht zumindest: gott sprach lasset uns menschen machen, zu unserem ebenbild.

soweit weg sind wir also nicht unbedingt, denke vielmehr ist es unsere bestimmung, der gottenergie immer ähnlicher zu werden. außerdem sagt jesus christus in der bibel zu den menschen: ich bin der weg (zu gott...) - also muss eine verständigung theoretisch grundsätzlich möglich sein und an anderer stelle: ihr werdet weit mehr tun können als ich (sinngemäß).

also müssen die fähigkeiten gott zu verstehen und mit dieser energie zu arbeiten, denke ich bereits in uns angelegt sein und es liegt vermutlich einfach an unserem bewusstsein und an unserem streben, wie weit wir dabei kommen.
 

Rafi

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Man kann Gott zu einem Grossteil sicher verstehen. Am besten durch das Studium der altindischen Veden, denn darin wird die Gotteswissenschaft ausführlich erklärt.
 

Anch-es-en-amun

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Fähigkeiten? Selbsterkenntnis?

@nicolecarina

Zu deinem Aspekt des Schöpfungsaktes:

Genesis 1,26 : "Und Gott sprach: <Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich!>"

Hiermit ist allerdings mehr die physische Ähnlichkeit als die geistige gemeint, denn für das Wort >Mensch< steht dort das hebräische Wort "adam" was soviel wie "von der Erde" bedeutet (vgl. "adama"=Erdboden).
Hiermit steht schonmal fest, dass eine ganz grundlegende Differenz zwischen dem Menschen und Gott besteht, da Ersterer ein Teil der Welt ist, Gott jedoch ist Schöpfer der Welt!

Des Weiteren folgt der Ausspruch: "uns ähnlich!"
Dieser Ausdruck hat aber auch die Bedeutungsvariante "nach unserem Aussehen oder unserem Abbild".

Hierdurch wird schon ganz deutlich, dass eben eine physische Verbundenheit zwischen Mensch und Gott besteht.
Dies beinhaltet jedoch in keinster Weise, dass der Mensch auch göttliche Fähigkeiten oder ähnliches besitzt.

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Christus sagt in Joh. 14,6 : "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich."

Ja, Christus ist der Weg zu Gott, ganz richtig.
Ebenfalls besteht eine Verständigung zwischen Gott und uns Menschen.
Christus hat Gott durch seinen persönlichen Opfertod zu einem Gott der Nähe und des Erbarmens geoffenbart.
Deshalb funktioniert die Verständigung via Gebet auch so einmalig!!!
Dieses Brücke der Kommunikation existiert doch bereits und muss nicht mehr gesucht werden!

Kannst du nochmal schreiben wo das mit dem >ihr werdet weit mehr tun können als ich> steht? Das wäre gut, um die Stelle in den Kontext einordnen zu können.

Die Fähigkeit, mit Gott in Kontakt zu treten ist tatsächlich eine Ursprungsgabe, denn der Mensch wurde für die Gemeinschaft mit Gott geschaffen und hat durch den freien Willen die Option, sich selbst dafür oder dagegen zu entscheiden, ob er Gottes Erlösungswerk für sich annimmt, oder lieber die Kohlen in der Hölle schaufelt.

Es liegt jedoch keinesfalls an uns selbst, wie "weit" wir an Gott heran kommen, denn vor Gott sind alle Sünder- es geht nicht um besondere Taten oder um allseits beliebte menschliche (begrenzte) Weisheit oder um Ansehen, sondern einfach nur um Liebe.
Liebe zu Gott und den Menschen ist der Schlüssel der Gotteserkenntnis und des Heils (Korinther 13).

Niemand bedarf besonderer Fähigkeiten, um zu Gott zu gelangen sondern er nimmt jeden so an, wie derjenige ist.

Ewiges Leben oder ewige Verdammnis hängt davon ab, ob man sein Leben Jesus übergibt oder nicht.
Der Versuch, nach Weisheit und Erkenntnis zu streben wird ohne Gott ins Leere laufen und das Leben eines solchen Menschen wird ein trauriges Ende nehmen.

Shalom, Julia
 

nicolecarina

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Es liegt jedoch keinesfalls an uns selbst, wie "weit" wir an Gott heran kommen,

ich bin mir sicher es liegt mit an uns selbst wie weit wir uns in jesus und gott entwickeln. selbst jesus musste mit seinem geistigen vater ringen, so werden wir es erst recht tun müssen..

ich such noch die stelle des zitates von vorhin...moment....

edit: in der einen bibel steht uns gleich, in der andren uns ähnlich. die frage für mich ist doch: mit wem redet gott da eigentlich und wieso sollen die ebenbilder nicht die anlagen für das gleiche/ähnliche innenleben mitbekommen haben?
 

Centauri

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Es geht wohl nicht darum ob wir Gott verstehen können,sondern eher darum ob wir es überhaupt zulassen das er mit uns in Kontakt tritt.
Man muß sich für ihn öffnen und es zulassen,wenn man den ganzen Tag drüber nachdenkt hilft das nicht weiter.
Es gibt so viele Leute die mir erzählt haben das ihre Gebete erhört wurden,erhört und passiert ist es.
Andersrum wenn Gott uns etwas sagen möchte dann wird er nicht direkt mit uns sprechen sondern er wird es zu zeigen in Taten.
Damals als die Sinnflut war da hat er es auch gezeigt das er damit nicht mehr einverstanden war was hier alles auf der Erde so ablief.
Saufgelagere,Völlerei,Selbstsucht,in einer änlichen zeit befinden wir uns grade wieder,und so zeigt er uns das er damit nicht einverstanden ist.
Beispiel die Flutkatasthrophe.
Viele sagen,wenn es einen Gott gäbe dann wäre es gar nicht so weit gekommen,dann wäre das nicht passiert.
Ganz im gegenteil,weil es einen Gott gibt der uns zeigt das wir uns falsch verhalten passiert sowas.
Jeden tag bringen wir Lebewesen um,jeden Tag verpesten wir die Umwelt,und jeden Tag machen wir die gleichen Fehler,und dann zeigt Gott uns zu Weihnachten das wir so einiges hier falsch machen,eine Warnung,aber man sieht sie nicht als solche an.
Er spricht nicht,er zeigt es uns.
Auch im positivem Sinne,wenn er Dinge eben so geschehen läßt das sie uns auf einen neuen Weg führen,wenn er uns Menschen treffen läßt die uns in eine andere Richtung führen.
Jeden Tag tritt er mit uns in Kontakt,aber wir merken es nicht,wollen es nicht merken,und dann fragen wir uns können wir Gott überhaupt verstehen?
Wenn man nicht bereit dazu ist, dann nicht.
 

Anch-es-en-amun

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@centauri

"Es geht wohl nicht darum ob wir Gott verstehen können,sondern eher darum ob wir es überhaupt zulassen das er mit uns in Kontakt tritt.
Man muß sich für ihn öffnen und es zulassen,wenn man den ganzen Tag drüber nachdenkt hilft das nicht weiter."

Das stimmt, deshalb hat Gott uns ja auch einen eigenen Willen gegeben, damit die Liebe, die er uns entgegenbringt, von unserer Seite gewollt und echt ist!

"Es gibt so viele Leute die mir erzählt haben das ihre Gebete erhört wurden,erhört und passiert ist es."

Auch korrekt!
"Andersrum wenn Gott uns etwas sagen möchte dann wird er nicht direkt mit uns sprechen sondern er wird es zu zeigen in Taten."

Dieser Aussage widersprechen allerdings sehr viele Berichte von Menschen, die schon Gottes Stimme gehört haben und ihn evtl. auch gesehen haben (ob im Traum oder im Wachzustand).
Davon abgesehen: Glaubst du dass die Bibel Wahrheit ist?
Wenn ja, dann kann man ihren Berichten über Gottesoffenbarungen auch Glauben schenken, wo sich der Herr nicht nur durch Taten und Wunder, sondern auch durch Engel,sog. Gesichte, Propheten, uvm. offenbart hat.
Letztlich hat er ja sogar auf der Erde gelebt (Jesus) und hat seinen Willen ganz deutlich gezeigt!

"Saufgelagere,Völlerei,Selbstsucht,in einer änlichen zeit befinden wir uns grade wieder"

Das gab es doch schon von Anbeginn der Welt und es ist offenbar keine puntuelle "Seuche", sondern ein noch andauerndes Menschheitsproblem mit dem eigenen Charakter.

"Viele sagen,wenn es einen Gott gäbe dann wäre es gar nicht so weit gekommen,dann wäre das nicht passiert.
Ganz im gegenteil,weil es einen Gott gibt der uns zeigt das wir uns falsch verhalten passiert sowas."

Gott lässt Leid zu, weil es durch den Menschen selbst verursacht wird.
Durch den Sündenfall ist das Leid unf der Tod doch erst in die Welt gekommen, und fortan liegt die Verantwortung und Schuld hierfür bei dem Menschen.
Sicherlich kann man Gott darum bitten, dass er Dinge verhindert, aber er lässt eben auch vieles zu, weil er den Menschen nicht als eine Marionette geschaffen hat, sondern mit einem eigenen Geist und der Fähigkeit, Dinge zu entscheiden.
Genauso gehört eben auch dazu, dass der Mensch die Konsequenzen seines Handels übernehmen muss. Deshalb müssen solche Katastrophen nicht zwangsläufig als Gottesstrafe angesehen werden.

Zur Sinflut sei noch zu sagen, dass der Herr Noah danach das Versprechen gegeben hat, eine solche Strafe nie mehr am Menschen zu verüben.

"Jeden tag bringen wir Lebewesen um,jeden Tag verpesten wir die Umwelt,und jeden Tag machen wir die gleichen Fehler"

Diese Welt ist eben vom Teufel regiert

Epheser 2,2: in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.

"Jeden Tag tritt er mit uns in Kontakt,aber wir merken es nicht,wollen es nicht merken,und dann fragen wir uns können wir Gott überhaupt verstehen?"

Absolut richtig- es liegt an uns, ob wir ihm begegnen wollen oder nicht!


Gruß, Julia
 

nicolecarina

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Diese Welt ist eben vom Teufel regiert

und was machen wir dann hier? das hab ich jahrelang in der kirche gehört und dass hier derzeit nicht das paradies ist weiß ich auch und es gibt tage da tät ich am liebsten auch in mein ufo steigen und abfliegen - trotzdem: diese erkenntnis hilft mir rein gar nix.

genau deshalb sind wir ja die "bodenstation" gottes denke ich, damit sich das ändert.
 

Anch-es-en-amun

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Auftrag der Christen

Natürlich ist diese Tatsache für die meisten Menschen nichts sonderlich Neues oder Unerwartetetes, doch die Christen haben in dieser Welt den Auftrag, Gottes Wort und seine Heilsbotschaft zu verbreiten, um die Wahrheit zu verbreiten und dem Teufel so viele seiner Sklaven zu entreißen wie möglich.
Die Christen verstehen sich ja sozusagen als Bodenpersonal Gottes, das- ausgerüstet mit den Waffen Gottes (Epheser 6,11)- den Teufel entmachtet und aktiv gegen ihn vorgeht, um weitere Menschen vor dem ewigen Tod und der Gottesferne zu bewahren. :tuschel:

Matthäus 4,19: "Und er [Jesus] spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen."
 

Anch-es-en-amun

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altindische Veden?

@ Rafi


Was steht denn in diesen Veden über Gott?
Und was ist eine "Gotteswissenschaft" ? :O_O:
Der Versuch, Gott zu erklären ?!?


Gruß, Julia
 

Wobinichhier

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Der Teufel ist dann nur da, wenn man zulässt das er da ist und den Teufel können wir Menschen nicht besiegen. Schließlich ist das Ziel des Teufels, so zu werden wie Gott. Nach meiner Meinung hat der Teufel in einigen Menschen schon ein wichtiges Ziel erreicht. Nämlich das einige glauben

"Die Welt wird vom Teufel regiert"

Da bleibt dann den Menschen nicht mehr viel Übrig von seinem Optimismus.
 

Benkei

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Weißt es nicht doch wohl eher: Der größte Erfolgt des Teufels war es den Menschen glauben zu machen, dass er nicht existiert.

Einige Menschen mögen zwar der Ansicht sein, die Welt würde vom Teufel regiert werden, doch sie verwechseln da wohl eher Den Leibhaftigen mit Dem Schnöden Mamon (es bleibt natürlich die Frage, ob das nicht dasselbe ist oder aufs gleiche hinausläuft).
 

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