Können wir noch zurück?

Können wir noch aufhören?

  • Ja

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein

    Stimmen: 0 0,0%
  • Vielleicht, wenn sich die Menschheit massiv ändert!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Gestreift

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Ja, wir können zurück. Es ist eine andere Frage, ob wir das wirklich wollen.

Ich habe beim Poll nicht mitgemacht.
 

MrMister

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Mhh, ok, jetzt wo dus sagst fällts mir auch auf, ich habe gefragt ob wir zurück KÖNNEN, nicht ob wir es SCHAFFEN den Rückzug anzutreten... natürlich KÖNNEN wir, aber ich halte es für sehr sehr sehr sehr sehr unwahrscheinlich... ich hoffe ihr wisst alle was mit der Fragestellung gemeint ist!? :oops:
 

nicolecarina

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ja wir können

was fehlt sind mut, stärke, engagement und eine gewissen einigkeit sowie das nötige quentchen konsequenz :roll: :evil: :cry:
 

MrMister

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was fehlt sind mut, stärke, engagement und eine gewissen einigkeit sowie das nötige quentchen konsequenz

Ach nur? Ich hab schon gedacht es könnte Probleme geben :lol:


Ähm, was bitte?


Wieso das?


Och je...

eine gewissen einigkeit

Na toll, wir können einpacken...

sowie das nötige quentchen konsequenz

Wenn ich mir so unsere Politiker anschaue...
 

metronymikon

Geselle
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Genug Chaos ist erzeugt. Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem die Illus sich als Weltenretter präsentieren können. Die von ihnen geschaffenen Probleme sind so groß, dass nur noch ein von ihnen gestellter Super-Diktator, ein längeres Überleben der Menschheit sicher stellen kann.

Die bisherigen Herrschafts-Systeme hatten ihre Chance. Sie haben sie nicht genutzt. Es lebe die NWO! Es lebe der Große Bruder! Hurra!!!
 

MrMister

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Mhh, klingt einleuchtend, ist vielleicht wirklich unsere letzte Chance! Denn 191 Staatschafs unter einen Hut zu bringen halte ich für einfach unmöglich...
 

Harakiri

Meister
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Wie wäre es wenn wir mal darüber reden könnten was denn überhaupt alles notwendig ist um der dekadenz einhalt zu gebieten ?

Also meine Meinung muss Mensch dafür sorgen, keine Tierprodukte mehr zu konsumieren. Gewalt ist Gewalt, ob nun gegenüber Menschen oder Tieren, das macht keinen Unterschied . Geht es also darum umzudrehen, sollte dieser Schritt ebenfalls getan werden, da darüberhinaus unserem Ökösystem auch noch ein heftiger Schlag zugeführt wird und eben dies wollt ihr doch vermeiden, richtig ?
Genaueres siehe hier :

http://www.vegan.at/stichworte/umwelt2.html

Desweiteren sollte jeder soweit es möglich ist auf ein Auto verzichten, wieso muss eigentlich nicht mehr geklärt werden.

Ansonsten gilt es Produkte die von weit her kommen zu vermeiden . Keiner braucht Äpfel aus NeuSeeland wenn diese auch hier wachsen .
Wenn denn Südfrüchte, dann aus Fairen Handel und BioAnbau.
Genau so verhält es sich mit hiesigem Obst und Gemüse.

Meinungen? Ergänzugen ?
 

MrMister

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Mhh, das wäre auf jeden Fall schon mal ein Anfang, aber ich fürchte das reicht noch nicht! Da wären noch all die Fabriken, die weg müssten, denn die machen den Großteil der Umweltverschmutzung aus, was aber bedeuten würde, das wir fast nichts mehr produzieren könnten, was bedeutet das wir wieder in der Steinzeit sitzen. Ohne Strom, Wasser, Heizung und so weiter hätten wir nämlich ein echtes Problem! So gesehen können wir also nicht mehr zurück...
 

Harakiri

Meister
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MrMister schrieb:
Mhh, das wäre auf jeden Fall schon mal ein Anfang, aber ich fürchte das reicht noch nicht! Da wären noch all die Fabriken, die weg müssten, denn die machen den Großteil der Umweltverschmutzung aus, was aber bedeuten würde, das wir fast nichts mehr produzieren könnten, was bedeutet das wir wieder in der Steinzeit sitzen. Ohne Strom, Wasser, Heizung und so weiter hätten wir nämlich ein echtes Problem! So gesehen können wir also nicht mehr zurück...

Wieso müssten die Fabriken gleich weg ? Reicht es nicht die Umweltverschmutzung soweit zu reduzieren, dass die Natur sich selber im Lot hält ? Wie wäre es mit 100 Jahren die wir zurückschrauben um das Mindestmaß zu erhalten ? Naja bleibt das Problem der Definition von Mindestmaß ..

Was mir noch dazu einfällt ist ein Text von Meyer Abich den wir letztens in der Schule behandelt haben .
Darin macht er beispielsweise den Vorschlag, ein neues Bewusstsein für seine "Mitwelt" zu erlangen . Er nennt es extra Mitwelt, damit man sie nicht wie die"Um"welt getrennt von sich sieht, sondern eben von ihr abhängig ist . Begreift man die Natur als Teil von sich, wird man sie natürlich auch dementsprechend behandeln .
Ein schönes Beispiel dafür wie selbstverständlich wir einige Begriffe benutzen, ohne die tiefgründige Bedeutung und die Ursache, wieso wir etwas so benannt haben, zu kennen . Bleibt noch zu klären wann und warum der Mensch angefangen hat, sich von seiner "Mitwelt" abzukapseln .

Kleine Kinder sollen da ja gegenüber den Erwachsenen um einiges voraus sein, da sie ihre Umgebung wirklich als Teil von sich betrachten und nicht als etwas was getrennt von ihnen ist . Aber da hört mein Wissen auch schon auf . Hat sonst einer hier vielleicht Ahnung ?
 

MrMister

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Wieso müssten die Fabriken gleich weg ? Reicht es nicht die Umweltverschmutzung soweit zu reduzieren, dass die Natur sich selber im Lot hält ? Wie wäre es mit 100 Jahren die wir zurückschrauben um das Mindestmaß zu erhalten ? Naja bleibt das Problem der Definition von Mindestmaß ..

Wieso sie weg müssen? Na weil sie den größten Teil der Umweltverschmutzung ausmachen... und da reichen auch keine Hundert Jahre Rückschritt, denn wir haben in 100 jahren schon zu viel C02 freigesetzt! Die Natur hat Millionen jahre gebraucht um es zu binden, in Öl oder sonstwas, aber diesen plötzlichen Anstieg des Pegels kann sie nicht verkraften...
 

Harakiri

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MrMister schrieb:
Wieso müssten die Fabriken gleich weg ? Reicht es nicht die Umweltverschmutzung soweit zu reduzieren, dass die Natur sich selber im Lot hält ? Wie wäre es mit 100 Jahren die wir zurückschrauben um das Mindestmaß zu erhalten ? Naja bleibt das Problem der Definition von Mindestmaß ..

Wieso sie weg müssen? Na weil sie den größten Teil der Umweltverschmutzung ausmachen... und da reichen auch keine Hundert Jahre Rückschritt, denn wir haben in 100 jahren schon zu viel C02 freigesetzt! Die Natur hat Millionen jahre gebraucht um es zu binden, in Öl oder sonstwas, aber diesen plötzlichen Anstieg des Pegels kann sie nicht verkraften...

Wie kannst du das so genau wissen ? Ganz abschaffen ist sicherlich nicht realisierbar . Was machen wir beispielsweise im Winter ohne Heizung ?

Und um mal dem "nur labern aber nichts machen" entgegenzuwirken :
Könnten wir nicht hier im kleinen Rahmen eine Liste aufstellen, die nach unserem Ermessen für eine gute Zukunft sorgt ? Ein Anfang wärs ja allemal und weil man nicht alle aus einem sinkendem Schiff retten kann, ist es ja kein Grund niemanden zu retten :lol:

edit: Außerdem könnte wir dann mal sehen mit welchen Problemen sich Politiker täglich konfrontiert sehen, nur das wir es dann nicht gleich 80.000 000 Menschen recht machen müssen .
 

MrMister

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Klingt nach einer guten Idee, sollen wir das hier machen oder dafür lieber einen neuen Thread erstellen, mit nem aufreißenden Titel wie: "Die Überlebens-To-Do-Liste" oder sowas :lol: :?:
 

Harakiri

Meister
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ich würde sagen, dafür brauchen wir nen neuen Thread . Meinetwegen kannst du ihn aufmachen, ansonsten würds ich morgen Nachmittag machen .
 

MrMister

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Nee, da lasse ich ausnahmsweise dir den Vortritt, ich bin zu faul :lol: Aber ich bitte doch darum diesen Thread hier mit zu verlinken und meine Wenigkeit zu erwähnen 8) :D
 

Woppadaq

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Hallo Leute

irgendwie hätte ich mir denken können, daß hier alle wieder rumjammern, daß es kein Zurück gibt etcetera. Und natürlich ist wieder mal der Mensch schuld, weil er uneinsichtig und selbstsüchtig ist und konsumieren will, was das Zeug hält.

Ich will hier jetzt keine Diskussion anfangen, ob das stimmt. Fest steht aber: Das allein kanns nicht sein !

1. Es werden immer mehr Menschen geboren - Mittel dagegen: Familienplanung (jede Familie sollte halt nur ein Kind kriegen)
2. Es werden immer mehr Wälder abgeholzt, was das Klima weltweit verändert - Mittel dagegen: Aufforstung etc.
3. Der Verkehr wird immer dichter, Smoggefahr höher - Mittel dagegen: öffentlicher Verkehr wird ausgebaut, Autofahren zum Luxus
4. Es werden immer mehr Häuser gebaut, Landschaften zersiedelt - Mittel dagegen: Baugenehmigungen herauszögern, Schutzgebiete schaffen.

Und so weiter.....Fazit: wir hier in Deutschland tun schon recht viel - auch wenn wir mehr tun könnten.

Schaut mal nach Amerika, wo die Leute meinen, sie könnten Energie verschwenden, als gäbe es sie umsonst. Wo ma sich ohne Auto im Prinzip kaum vorwärtsbewegen kann. Wo das Benzin so spottbillig ist, das es egal ist, ob ein Auto 3 Liter oder 30 Liter pro 100 km verbraucht. Wo Familien mit vielen Kindern gefördert werden. Wo man der Meinung ist, es sei ein biblisches Vermächtnis, daß die Menschen sich die Erde untertan machen sollen, ohne Rücksicht auf Verluste. Wo der größte Teil des weltweiten FCKW-Austoßes herkommt - einfach weil die NASA den falschen Treibstoff verwendet.

Das sind so die Momente, wo man echt anti-amerikanisch werden kann.....

Wenn die Amis mit ihren verbohrten Blickfeld und die katholische Kirche mit ihrer rückwärtsgewandten, fortschrittsfeindlichen Mission nicht wären, könnte man alles so planen, daß der Mensch sein kann wie er will, ohne das die Menschheit automatisch dabei vernichtet würde....

!
 

MrMister

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Tja, das würde das Problem zwar das Problem ein wenig aufhalten und uns Zeit verschaffen, aber es zögert das ganze auch nur herraus, das Problembesteht immer noch! Irgendwann werden wir alles Öl zu Plastik verarbeitet haben, irgendwann wird alles Holz verbrannt, verarbeitet und gerodet sein, irgendwann ersticken wir im Müll! Diese Probleme können wir nicht aufhalten nur durch den Ausbau des Nahverkehrs! Das verschafft uns nur ein paar mehr Jahre, aber eine wirkliche Lösung ist auch das nicht!
 

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