Vom Guerillakrieg zum islamischen Volkskrieg - INTIFADA
Der Volksaufstand gegen die Invasoren im Irak weitet sich von Stunde zu Stunde aus und die Invasoren zeigen mit ihren Propagandalügen ihre Panik nur allzu deutlich... Die Propaganda wonach Schiiten und Sunniten im Irak einandergeraten seien und die US-Geführten Invasoren den "ehrlichen Markler" spielend versuchen "Frieden" zu stiften hat sich schnell als Lüge entpuppt. Viel mehr ist es so dass das irakische Volk, Sunniten und Schiiten gemeinsam, die Invasoren in die Feuerzange genommen haben.
Die allgemeine Panik in den Reihen der Invasoren wurde, unabsichtlich, auch durch die dumme Propaganda aus dem Weißen Haus in Washington bestätigt... Zunächst hieß es das die Insavisonsarmee durch weitere Truppen verstärkt wird, womit jedem klar wurde das den "boys" im Irak die Ärsche ganz gewaltig in Brand geraten sind... Nur dumm das die USA kaum noch Reserven haben... Denn die meisten Kampfeinheiten stehen ohnehin schon im Irak oder in Afghanistan.
Zudem befinden sich die Invasoren (im Irak) gerade mitten im Truppenaustausch und das bedeutet das gegenwärtig, teilweise, neben den "neuen" Truppenkontingenten auch die meisten "alten" sich im Kriegsgebiet befinden (die "alten" können nicht alle zeitgleich ausgeflogen bzw. ausgeschifft werden). Insgesammt befinden sich im Irak, der Golfregion und in der Türkei 200.000 Soldaten der Invasions-Koalition. Aber scheinbar reichen diese 200.000 Soldaten nicht aus um die imperialistischen Interessen der USA & Verbündete zu gewährleisten.
Wenn sich der Kreis schließt... Wie es um die Invasoren und im besonderen um die "US-Boys" steht macht folgende Meldung deutlich: "...der amerikanische Artilleriefeldwebel Nick Popadich dem Einmarsch der USA im Irak und der Tatsache, daß der AP-Photograph Laurent Rebours zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, um ein Photo von Popadich zu machen, das um die Welt gehen würde. Es zeigt Popadich am 9. April 2003 in Baghdad, strahlend und mit einer Zigarre in der Hand, während im Hintergrund eine Statue Saddam Husseins zu sehen ist.
Im Juli letzten Jahres war er zwar mit seiner Einheit in die USA zurückgekehrt, Ende Februar wurde er aber mit einer anderen Einheit wieder in den Irak entsandt.
Wie AP am Samstag berichtete, wurde Popadich am Dienstag, also nur drei Tage vor dem Jahrestag des Photos, verletzt, als sein Panzer in der irakischen Stadt Fallujah von einer Panzerfaust getroffen wurde.
Als Folge mußte ihm am Freitag in einer Operation im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl sein rechtes Auge entfernt werden, da ein Schrapnell seinen Sehnerv verletzt hatte, berichtete seine Frau April."
Quelle: www.freace.de
Schon am 30.04.2003 schrieb Werner Pirker folgendes:
Intifada ausgelöst?
US-Truppen schossen auf irakische Demonstranten
Die USA stünden für alle Zeiten auf der Seite eines freien Irak. Diese Rührstory hat Bush Sohn arabischstämmigen Amerikanern erzählt. Im Irak selbst stoßen die Okkupanten auf immer stärkeren Widerstand. Nach dem schmachvollen Ende des Baath-Regimes begann erst der nationale Widerstand. Außer Plünderern und Spekulanten will niemand im Irak in den US-Soldaten Befreier sehen. Das bekommen die von Tag zu Tag stärker zu spüren. In der Stadt Faludscha reagierten die US-Boys ihren Zorn über das Ausbleiben von Ergebenheitsbekundungen in einem Blutbad ab. Sie eröffneten das Feuer auf Teilnehmer einer Anti-US-Kundgebung. Dabei sollen mindestens 15 Menschen getötet und – nach Auskunft des Chefarztes des örtlichen Krankenhauses – 75 verletzt worden sein.
Ein aus der Menge geworfener Stein soll es laut einem Bericht des Senders Al Dschasira gewesen sein, der die Überbringer der »Iraqui Freedom« in einen Blutrausch versetzt hat. Er könnte eine irakische Intifada ausgelöst haben. Nationalreligiöser Widerstand ist im Begriff, den Baathismus, der ursprünglich eine arabisch-nationalistische, säkulare Befreiungsbewegung war, abzulösen. (...)
Es war nicht der repressive Charakter der Baath-Herrschaft, der Washington veranlaßte, sie zu beseitigen, sondern deren relative Unabhängigkeit und ihre staatskapitalistische Orientierung. Solches ist von den Kapitulanten nicht zu befürchten. Und so richtet sich die Gewaltherrschaft der USA gegen die, die zu befreien sie vorgaben: gegen die schiitischen Gegner des säkularen Baath-Regimes. Gegen die unter islamisch-fundamentalistischem Einfluß stehenden Massen. Sie fürchten – siehe Saudi-Arabien – nicht den Islamismus, sondern die Massen, die ihn als Befreiungsidee adaptiert haben. http://www.jungewelt.de/2003/04-30/003.php
"Ein aus der Menge geworfener Stein...". Dieser "Steinwurf" im April 2003 hat einen Sturm ausgelöst und jetzt schlagen die ersten größeren Wellen ein... Es wird noch heftiger kommen.
Der globale Kampf gegen den globalistischen West-Imperialismus geht, über mehrere Etappen, planmäßig weiter. Die Erste Phase war der 11. September 2001 (und die vorausgehenden "Scharmützel"). Die strategische Absicht war es "die USA in ein Schlachtfeld unserer Wahl zu locken", so wurden die Geschehenisse in einem Lagebericht der Qaidat al-Jihad/Internationale islamische Front für den Heiligen Krieg gegen Juden und Kreuzritter im März 2003 kommentiert.
Jeder wird gemerkt haben, dass es sich bei diesen Schlachtfeldern insbesondere um Afghanistan, den Irak und Palästina handelt.
Weiter hieß es im Lagebericht vom März 2003: "Der heroische Angriff vom 11. September 2001 hat im Lager der Kreuzritter und Zionisten genau die Reaktionen ausgelöst die wir erwartet hatten. Den imperialistischen und kolonialistischen Zielen des Zionismus und US-Imperialismus erschien unser Angriff wie ein "Segen" um ihren seit langem praktizierten geheimen Kampf gegen die Menschheit nun auch auf militärischem Wege zu führen und mit einem "totalen Sieg" zu besiegeln. (...) Doch gingen ihre Rechnungen zu keinem Zeitpunkt auf! (...) Wie ein dummer Elefant stampfte Amalika in unsere Falle. (...) Im Gegenteil, immer wenn sie sich am sichersten und am siegreichsten glaubten, haben wir ihnen die schwersten Schläge erteilt. Nun taummeln sie angeschlagen und blutig und in Panik von einem Schlachtfeld zum nächsten. Gelobt sei ALLAH der die Augen unserer Feinde geblendet und ihr Schwerter zerbrochen und Furcht in ihre Herzen getragen hat, so das ihre ganze Kraft, was immer sie auch tun und planen, letztendlich sich gegen sie selbst wendet. Gelobt seien unsere Märytrer die mit ihrem Glauben und ihrem heroischen Einsatz den unterdrückten Völkern den richtigen Weg aufgezeigt haben."
Das der dumme Elefant "Amalika" im Irak in eine vorbereitete Falle tappte, beweist nicht zuletzt auch der, gleich nach der "irakischen Kapitulation", einsetzende und sehr gut organisierte Guerillakrieg gegen die Invasoren. Saddam Hussein soll Guerillakrieg koordinet haben... http://www.ish.com/___1073573873508.html
Und es geht weiter: "(...) Von diesen Punkten aus [gemeint sind die Schlachtfelder] werden die Armeen der Unbeugsamen Schritt für Schritt ihren Kampf gegen die Weltvernichter ausdehnen. Dem globalen Angriff der Zionisten und Kreuzritter wird Global geantwortet werden! Unser Guerillakrieg wird sich ausbreiten und in Mittelasien, in Saudi-Arabien, der Türkei und im Kaukasus zum muslimischen Volkskrieg gegen Zionisten, Kreuzritter und ihre Lakaien werden. Egal welche Pläne die Kreuzzügler und Zionisten machen, welche Politischen, propagandistischen und militärischen Manöver sie veranstalten, wir werden ihnen immer einen Schritt voraus sein."
Zum Abschluß noch eine "chiffriert-geheimnisvolle" Passage: "Die Unterdrückten jenseits des Ozeans werden, so Allah will, sich unserem Kampf anschließen um die Menschheit gemeinsam von den Weltvertilgern zu befreien."
Wahrscheinlich sind mit "Die Unterdrückten jenseits des Ozeans..." die christlichen (katholischen) Massen Mittel-und Südamerikas gemeint?..
Siehe dazu: "VIVA OSAMA": http://www.alhambra.de/zeitung/juni03/vivaosama.htm und "Chavez unterstützt Al-Qaida": http://www.jungewelt.de/2003/10-13/007.php
Der Volksaufstand gegen die Invasoren im Irak weitet sich von Stunde zu Stunde aus und die Invasoren zeigen mit ihren Propagandalügen ihre Panik nur allzu deutlich... Die Propaganda wonach Schiiten und Sunniten im Irak einandergeraten seien und die US-Geführten Invasoren den "ehrlichen Markler" spielend versuchen "Frieden" zu stiften hat sich schnell als Lüge entpuppt. Viel mehr ist es so dass das irakische Volk, Sunniten und Schiiten gemeinsam, die Invasoren in die Feuerzange genommen haben.
Die allgemeine Panik in den Reihen der Invasoren wurde, unabsichtlich, auch durch die dumme Propaganda aus dem Weißen Haus in Washington bestätigt... Zunächst hieß es das die Insavisonsarmee durch weitere Truppen verstärkt wird, womit jedem klar wurde das den "boys" im Irak die Ärsche ganz gewaltig in Brand geraten sind... Nur dumm das die USA kaum noch Reserven haben... Denn die meisten Kampfeinheiten stehen ohnehin schon im Irak oder in Afghanistan.
Zudem befinden sich die Invasoren (im Irak) gerade mitten im Truppenaustausch und das bedeutet das gegenwärtig, teilweise, neben den "neuen" Truppenkontingenten auch die meisten "alten" sich im Kriegsgebiet befinden (die "alten" können nicht alle zeitgleich ausgeflogen bzw. ausgeschifft werden). Insgesammt befinden sich im Irak, der Golfregion und in der Türkei 200.000 Soldaten der Invasions-Koalition. Aber scheinbar reichen diese 200.000 Soldaten nicht aus um die imperialistischen Interessen der USA & Verbündete zu gewährleisten.
Wenn sich der Kreis schließt... Wie es um die Invasoren und im besonderen um die "US-Boys" steht macht folgende Meldung deutlich: "...der amerikanische Artilleriefeldwebel Nick Popadich dem Einmarsch der USA im Irak und der Tatsache, daß der AP-Photograph Laurent Rebours zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, um ein Photo von Popadich zu machen, das um die Welt gehen würde. Es zeigt Popadich am 9. April 2003 in Baghdad, strahlend und mit einer Zigarre in der Hand, während im Hintergrund eine Statue Saddam Husseins zu sehen ist.
Im Juli letzten Jahres war er zwar mit seiner Einheit in die USA zurückgekehrt, Ende Februar wurde er aber mit einer anderen Einheit wieder in den Irak entsandt.
Wie AP am Samstag berichtete, wurde Popadich am Dienstag, also nur drei Tage vor dem Jahrestag des Photos, verletzt, als sein Panzer in der irakischen Stadt Fallujah von einer Panzerfaust getroffen wurde.
Als Folge mußte ihm am Freitag in einer Operation im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl sein rechtes Auge entfernt werden, da ein Schrapnell seinen Sehnerv verletzt hatte, berichtete seine Frau April."
Quelle: www.freace.de
Schon am 30.04.2003 schrieb Werner Pirker folgendes:
Intifada ausgelöst?
US-Truppen schossen auf irakische Demonstranten
Die USA stünden für alle Zeiten auf der Seite eines freien Irak. Diese Rührstory hat Bush Sohn arabischstämmigen Amerikanern erzählt. Im Irak selbst stoßen die Okkupanten auf immer stärkeren Widerstand. Nach dem schmachvollen Ende des Baath-Regimes begann erst der nationale Widerstand. Außer Plünderern und Spekulanten will niemand im Irak in den US-Soldaten Befreier sehen. Das bekommen die von Tag zu Tag stärker zu spüren. In der Stadt Faludscha reagierten die US-Boys ihren Zorn über das Ausbleiben von Ergebenheitsbekundungen in einem Blutbad ab. Sie eröffneten das Feuer auf Teilnehmer einer Anti-US-Kundgebung. Dabei sollen mindestens 15 Menschen getötet und – nach Auskunft des Chefarztes des örtlichen Krankenhauses – 75 verletzt worden sein.
Ein aus der Menge geworfener Stein soll es laut einem Bericht des Senders Al Dschasira gewesen sein, der die Überbringer der »Iraqui Freedom« in einen Blutrausch versetzt hat. Er könnte eine irakische Intifada ausgelöst haben. Nationalreligiöser Widerstand ist im Begriff, den Baathismus, der ursprünglich eine arabisch-nationalistische, säkulare Befreiungsbewegung war, abzulösen. (...)
Es war nicht der repressive Charakter der Baath-Herrschaft, der Washington veranlaßte, sie zu beseitigen, sondern deren relative Unabhängigkeit und ihre staatskapitalistische Orientierung. Solches ist von den Kapitulanten nicht zu befürchten. Und so richtet sich die Gewaltherrschaft der USA gegen die, die zu befreien sie vorgaben: gegen die schiitischen Gegner des säkularen Baath-Regimes. Gegen die unter islamisch-fundamentalistischem Einfluß stehenden Massen. Sie fürchten – siehe Saudi-Arabien – nicht den Islamismus, sondern die Massen, die ihn als Befreiungsidee adaptiert haben. http://www.jungewelt.de/2003/04-30/003.php
"Ein aus der Menge geworfener Stein...". Dieser "Steinwurf" im April 2003 hat einen Sturm ausgelöst und jetzt schlagen die ersten größeren Wellen ein... Es wird noch heftiger kommen.
Der globale Kampf gegen den globalistischen West-Imperialismus geht, über mehrere Etappen, planmäßig weiter. Die Erste Phase war der 11. September 2001 (und die vorausgehenden "Scharmützel"). Die strategische Absicht war es "die USA in ein Schlachtfeld unserer Wahl zu locken", so wurden die Geschehenisse in einem Lagebericht der Qaidat al-Jihad/Internationale islamische Front für den Heiligen Krieg gegen Juden und Kreuzritter im März 2003 kommentiert.
Jeder wird gemerkt haben, dass es sich bei diesen Schlachtfeldern insbesondere um Afghanistan, den Irak und Palästina handelt.
Weiter hieß es im Lagebericht vom März 2003: "Der heroische Angriff vom 11. September 2001 hat im Lager der Kreuzritter und Zionisten genau die Reaktionen ausgelöst die wir erwartet hatten. Den imperialistischen und kolonialistischen Zielen des Zionismus und US-Imperialismus erschien unser Angriff wie ein "Segen" um ihren seit langem praktizierten geheimen Kampf gegen die Menschheit nun auch auf militärischem Wege zu führen und mit einem "totalen Sieg" zu besiegeln. (...) Doch gingen ihre Rechnungen zu keinem Zeitpunkt auf! (...) Wie ein dummer Elefant stampfte Amalika in unsere Falle. (...) Im Gegenteil, immer wenn sie sich am sichersten und am siegreichsten glaubten, haben wir ihnen die schwersten Schläge erteilt. Nun taummeln sie angeschlagen und blutig und in Panik von einem Schlachtfeld zum nächsten. Gelobt sei ALLAH der die Augen unserer Feinde geblendet und ihr Schwerter zerbrochen und Furcht in ihre Herzen getragen hat, so das ihre ganze Kraft, was immer sie auch tun und planen, letztendlich sich gegen sie selbst wendet. Gelobt seien unsere Märytrer die mit ihrem Glauben und ihrem heroischen Einsatz den unterdrückten Völkern den richtigen Weg aufgezeigt haben."
Das der dumme Elefant "Amalika" im Irak in eine vorbereitete Falle tappte, beweist nicht zuletzt auch der, gleich nach der "irakischen Kapitulation", einsetzende und sehr gut organisierte Guerillakrieg gegen die Invasoren. Saddam Hussein soll Guerillakrieg koordinet haben... http://www.ish.com/___1073573873508.html
Und es geht weiter: "(...) Von diesen Punkten aus [gemeint sind die Schlachtfelder] werden die Armeen der Unbeugsamen Schritt für Schritt ihren Kampf gegen die Weltvernichter ausdehnen. Dem globalen Angriff der Zionisten und Kreuzritter wird Global geantwortet werden! Unser Guerillakrieg wird sich ausbreiten und in Mittelasien, in Saudi-Arabien, der Türkei und im Kaukasus zum muslimischen Volkskrieg gegen Zionisten, Kreuzritter und ihre Lakaien werden. Egal welche Pläne die Kreuzzügler und Zionisten machen, welche Politischen, propagandistischen und militärischen Manöver sie veranstalten, wir werden ihnen immer einen Schritt voraus sein."
Zum Abschluß noch eine "chiffriert-geheimnisvolle" Passage: "Die Unterdrückten jenseits des Ozeans werden, so Allah will, sich unserem Kampf anschließen um die Menschheit gemeinsam von den Weltvertilgern zu befreien."
Wahrscheinlich sind mit "Die Unterdrückten jenseits des Ozeans..." die christlichen (katholischen) Massen Mittel-und Südamerikas gemeint?..
Siehe dazu: "VIVA OSAMA": http://www.alhambra.de/zeitung/juni03/vivaosama.htm und "Chavez unterstützt Al-Qaida": http://www.jungewelt.de/2003/10-13/007.php