Also es stimmt schon, dass solche Fragen auch mit Vorliebe bei Einstellungstests genommen werden, aber sie sind eindeutig an die IQ-Test Fragen angelehnt. Ich behaupte mal, dass man durch das Trainieren von solchen Einstellungstests auch beim IQ-Test besser abschneiden würde.
Und sonderlich schwer fand ich den hier jetzt auch nicht (also den zuerst geposteten), ich hatte genau 3 Fehler und damit 141 Punkte, ich glaub, das schreib ich in meinen Lebenslauf *löl*.
Bei der ganzen Intelligenz-Messungs-Sache ist aber nicht zu vergessen, dass es heutzutage zumindest bei Bewerbungen bei Unternehmen nicht so sehr und das stationäre Wissen eines Bewerbers geht, sondern vielmehr um die nur sehr schwer messbaren Handlungskompetenzen mit ihren vieldiskutierten Dimensionen. Daher kann man sagen, dass IQ-Tests als Messinstrument zur Ermittlung der "Schläue" eines Menschen immer mehr aus der Mode geraten.
//edit: Achele ist mir suspekt, der Mann sieht komisch aus!