Interview mit Gott

deLaval

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Na toll,
ein "Es gibt Gott" Dogmatiker und ein "Es gibt Gott nicht"Dogmatiker treffen sich. Beide gefangen in ihrer Dualen Weltsicht.
Ich schleich mich mal von hinnen, während ihr die Klingen schleift...
 

Qrt

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@delaval

Da die Wissenschaft uns diesen Beweis noch immer schuldig ist, ist das genauso ein Dogma wie die Annahme der Allmacht.

Das ist ganz falsch . In der Wissenschaft kommt Gott gar nicht vor , dh , es liegt nicht an der Wissenschaft Gott zu "beweisen" . Genauso könntest du mit einem erfundenen Mischwesen argumentieren . DU kommst dann und sagst " Beweise es mir ". Nochmal , die Wissenschaft benötigt Gott nicht .

Wenn du die Frage mit dem Stein stellst, willst du ein Dogma mit einem Anderen aufheben, das klappt aber nicht.

Die Steinfrage ist doch kein Dogma, sondern nur eine gewöhnliche Frage .


Auf die Gedanken dazwischen läßt du dich gar nicht ein, weil das könnte ja deine absolute Erkenntnis der Nichtexistenz Gottes ins Wanken bringen... Altes Prinzip, bekannt

Glaub ich weniger. Meine Erkenntniss der Nichtexistenz Gottes ist schon sehr gefestigt . Mir geht es ähnlich der Wissenschaft . Ich brauche keinen Gott zum leben . Und falls es ihn gibt , brauch Gott mich auch nicht. Deswegen ist die Gottfrage für mich völlig uninteressant .

Also, du fundamentaler Dogmatiker...


:?: :?: :?: :?: Wie bitte ?. Wie kommst du darauf ? Ich Dogmatiker , ne , du bist auf dem Holzweg .


bleib von mir aus dabei, aber wenn du deinen Standpunkt nicht riskieren willst, dann fordere auch keinen anderen heraus, schon gar nicht mit dessen eigenen Waffen

Aha ?? :roll: . ;Muss ich jetzt wohl so hinnehmen . seis drum
gruss
 

innerdatasun

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Ich brauche keinen Gott zum leben . Und falls es ihn gibt , brauch Gott mich auch nicht. Deswegen ist die Gottfrage für mich völlig uninteressant .

Aber du willst uns doch nicht erzählen das dein leben, in all seinen möglichen facetten sich nur auf wissenschaftliche erkenntnis stützt ?

Außerdem kann ich unter den umständen dann auch die empirie der wissenschaft zum gott erheben und erhalte ein dogma - also gott. Wo ist der unterschied ?
 

deLaval

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@Qrt

Laß mich raten: Du hast von Wissenschaft nicht besonders viel Ahnung, habe ich Recht? Aber das muß du in deinem Alter (ich schätze 13-17) auch noch nicht.

In der Wissenschaft kommt Gott gar nicht vor
Richtig, wenn von der Nichtexistenz von etwas ausgegangen wird, kommt es im weiteren Verlauf auch nicht vor, das ist irgendwie logisch.

Nebenbei, die Wissenschaft schließt Gott gar nicht grundsätzlich aus. Siehe Einstein :wink:

Nochmal , die Wissenschaft benötigt Gott nicht .
Genau, weil die Wissenschaft eine Hieb und Stichfest bewiesene Erklärung für die Entstehung des Universums hat :wink:
Irgendwie bist du niedlich...
Die Steinfrage ist doch kein Dogma
Nicht die Frage, sondern der Grund warum du sie gestellt hast.
Deine Ganze Argumentation ist im Grunde: "Daß es Gott nicht gibt, beweist seine Nichtexistenz." Das ist in etwa ein Dogma mit einem Anderen negieren wollen :wink:

Meine Erkenntniss der Nichtexistenz Gottes ist schon sehr gefestigt .
Sag ich doch. Aber ich bin sicher du leitest dir diese Erkenntnis irgendwoher ab, sonst wäre es ja ein "Glaubensatz" der nicht ins Wanken geraten darf :wink:

Ich Dogmatiker , ne , du bist auf dem Holzweg .
Dann hab doch mal die Güte und erkläre mir meinen Irrtum. Wenn möglich mit etwas festerem als mit einem "Ich will aber keiner sein, des wegen bin ich doch so überzeugt davon, daß es Gott nicht gibt"

Muss ich jetzt wohl so hinnehmen
Besser wäre m.E. du würdest es annehmen :wink: Aber das bleibt natürlich dir überlassen...

adfag
 

Ismael

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tja was der zufall alles so bringt ;)

leben , natur , sein....alles zufall....
 

Lightning-Angel

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@Ismael

Wieso zufall :?:

Es gab Aktion und daraus folgten Reaktionen :arrow: Aktionen usw.

Und somit ist es kein Zufall sondern eine logische Reaktion auf eine Aktion jeder Impuls muss doch somit vorherbestimmt sein, jedes handeln jede interaktion mit Dingen oder Menschen.

Ich denke auf die Gottesfrage kann es nie eine Antwort geben, denn jeder hat seinen eigenen glauben und den kann man nicht einfach mit Worten versuchen breit zu treten. Warum versuchen wir hier zu ergründen was nicht zu ergründen ist?

Eine FRage sollte es einen Gott geben wie ihn sich die meisten vorstellen(glaub ich):

"Wenn du könntest, würdest du deine Unsterblichkeit für eine Liebe aufgeben und nur 1 Menschen leben führen"?
 

Ismael

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naja entweder gibt es naturgesetze sprich schöpfung also einen plan , dann gibts aber auch ein wesen was diesen plan durchführt oder am leben hält (gott)

oder man glaubt alles ist zufall und wen man stirbt ist es so als wäre man nie dagewesen(zufall)

also mischen is nicht....man muss sich schon entscheiden

übrigens fast alle wissenschaftler die immer mehr in molekulöare bereiche vordringen stellen fest es MUSS einen plan geben denn so perfekt wie die natur ist kann sowas nicht auszufall entstehen
 

Lightning-Angel

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Warum nicht? Wenn du deinen Kindern immer wieder irgendetwas auf den Kopfschmeisst (seit der Geburt) und diese machen dass dann mit ihren Kindern und das viele Generationen lang, dann wird ein paar Hundert generationen später ein Kind mit ner Festeren und stabileren Schädelplatte geboren, das ist doch aber evolution -> anpassung und weiterentwicklung ...
 

Qrt

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@delaval

Laß mich raten: Du hast von Wissenschaft nicht besonders viel Ahnung, habe ich Recht? Aber das muß du in deinem Alter (ich schätze 13-17) auch noch nicht.

Du bist wieder auf dem Holzweg . In jeder Beziehung .

qrt:
In der Wissenschaft kommt Gott gar nicht vor

delaval:
Richtig, wenn von der Nichtexistenz von etwas ausgegangen wird, kommt es im weiteren Verlauf auch nicht vor, das ist irgendwie logisch.

Warum schreibst du dann ,das es Aufgabe der Wissenschaft ist Gott zu beweisen ?

Nebenbei, die Wissenschaft schließt Gott gar nicht grundsätzlich aus. Siehe Einstein

*gg* . Einstein war gläubig ja . Aber was hat das mit (seiner) Wissenschaft zu tun ? . :roll: Gar nichts .


Genau, weil die Wissenschaft eine Hieb und Stichfest bewiesene Erklärung für die Entstehung des Universums hat

Nein die hat sie nicht . Aber selbst ich ,als nichtwissenschaftler, kann sagen , das das Universum schonmal existiert , im gegensatz zu Gott.

Irgendwie bist du niedlich...

Darf ich die Augen verdrehen ?? *sichaufKopfschlag*

Deine Ganze Argumentation ist im Grunde: "Daß es Gott nicht gibt, beweist seine Nichtexistenz." Das ist in etwa ein Dogma mit einem Anderen negieren wollen

Das Gott nicht existiert ist kein Dogma, sonder einfach nur richtig .


Sag ich doch. Aber ich bin sicher du leitest dir diese Erkenntnis irgendwoher ab, sonst wäre es ja ein "Glaubensatz" der nicht ins Wanken geraten darf

Jedes "Gottesbeweis"Modell hat irgendwo seine Macken . Das wirst du wohl nicht abstreiten . les mal : http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbeweis

Dann hab doch mal die Güte und erkläre mir meinen Irrtum.

Ich soll erklären , warum ich kein Dogmatiker bin ?? *gg* :roll: . Skurril , aber lustig .

Ne is klar , machs gut ..

gruss
 

Ismael

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mannomann....

ein samenkorn mit demauge nicht zu sehen und es wird ein mensch draus , quasi eine perfekte maschine...ist das kein wunder ?

klar ist es ein programm das fortläuft und sich entwickelt aber woher kommt es ?
warum ist der körper so perfekt wie er ist , wenn ihn niemand so geschaffenhat wie er ist ?

auch evolution ( darwin ist auch nur eine theorie übrigens...) wäre ja ein "programm" was eine "porgrammierung ( schöpfung ) erfordert
 

Ismael

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übrigens qrt

warum ist es richtig das gott nicht gibt ? nur weil du es glaubst ?
oder weils keinen wissenschaftlichen bewis gibt ?

du bist ja schräg...

ok ich sage es gibt einen gott und nur das ist richtig
 

Qrt

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oder weils keinen wissenschaftlichen bewis gibt ?


ja !!

gruss
 

arius

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Ismael schrieb:
naja entweder gibt es naturgesetze sprich schöpfung also einen plan , dann gibts aber auch ein wesen was diesen plan durchführt oder am leben hält (gott)

Gottes Heerscharen der ihm treuen Wesen(Engel) und auch aufsteigende Geistwesen stehen zur Erfüllung des Heilsplanes bereit ! Sie erfüllen (für Menschen unsichtbar, aber erkenntlich) ihre Dienste in allen himmlischen, irdischen und höllischen Bereichen, es sind Milliarden ! Alles spielt sich nach genauen Gesetzen ab, wobei jedem dieser Wesen Willensfreiheit gegeben ist. Es besteht also ein Wettstreit untereinander, weil jeder zur Ehre Gottes seine Dienste erfüllt und sich durch den Vollzug eigene Verdienste erwirbt, die er einsetzen kann, um anderen zu helfen.

Alles ist hierarchisch aufgegliedert und wird aufs genaueste überwacht, dadurch kann in den Bereichen der Oberwelt und der Aufstiegsebenen die Ordnung eingehalten werden. Dadurch entgeht Gott nichts aber auch gar nichts, denn über alles, was sich zuträgt, wird er von entsprechenden Boten unterrichtet.

Seit dem Fall und auch nach der Erlösung gab es Änderungen im Ablauf und den Aufgaben dieser Heerscharen zwecks Unterstützung der Heimführung der Gefallenen im Rahmen des Heilsplanes, die z.B. genauer bei Greber oder den "Neuen Erkenntnissen über die Schöpfung" von Walther Hinz enthalten sind sowie in zahlreichen als Myhten abgetanen Ereignissen der Bibel oder des Gilgamesch Epos, Zarathustras Gesängen, Goethe, Platon usw...
 

Ismael

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wer denkt er kann gott wissenschaftlich beweisen....tja...der wird "ihn" wohl nie finden.

schade qrt...
 

deLaval

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@Qrt

Jedes "Gottesbeweis"Modell hat irgendwo seine Macken . Das wirst du wohl nicht abstreiten .
Das jeder Beweis einer nichtexistenz genauso seine Macken hat, wirst du wohl nicht abstreiten... Natürlich wirst du... :wink:
Der pantheistische Gottesbeweis
Der Pantheismus sieht das Universum gleichbedeutend mit Gott an. Da das Universum existiert, existiert folglich auch Gott. Hier wird allerdings die "personale" Dimension des Gottesbegriffes aufgegeben. Insbesondere kann hier eingewendet werden, dass es sich bei der Gleichsetzung des Universums mit dem Begriff "Gott" um einen hinter einer religiösen Sprache versteckten Atheismus handelt.
Wasfür eine geile Schlußfolgerung, daß wenn die "Personale Dimension" aufgegeben wird, Gott ansich nicht existiert :lol: Das Logikgenie, welches das hier verfasst hat ist nicht zufällig ein bekannter von dir :wink:
Das zeigt wirklich hervoragend wie dogmatisch atheistische Denkmodelle funktionieren. :lol: :lol:
Wenn es keinen bärtigen Greis gibt, dann gibt es gar keinen Gott...

Nebenbei: Wikipedia ist schon eine Hieb und Stichfeste Quelle :wink:

Ich soll erklären , warum ich kein Dogmatiker bin ?? *gg* . Skurril , aber lustig .
Naja, da ich dir ein Argument gegeben habe, warum du einer bist, bleibst du die Antithese schuldig :wink:

Das Gott nicht existiert ist kein Dogma, sonder einfach nur richtig .
Du hast natürlich Recht. Wie konnte ich nur glauben, daß du ein Dogmatiker bist :twisted:

Aber selbst ich ,als nichtwissenschaftler, kann sagen , das das Universum schonmal existiert , im gegensatz zu Gott.
Natürlich kannst du das sagen. Ich kann auch sagen Gott ist ein besoffenes rosa Känguru. Kannst du es denn auch beweisen?
Da bin ich mal gespannt...

Einstein war gläubig ja . Aber was hat das mit (seiner) Wissenschaft zu tun ? . Gar nichts .
Darum hat er auch gesagt, "Gott würfelt nicht" :wink:

Du bist wieder auf dem Holzweg . In jeder Beziehung
Dann klär mich doch bitte endlich auf, damit ich nicht dumm sterben muß...
Ich weiß, "warum sollte ich?"
Na dann...
 

arius

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Ismael schrieb:
wer denkt er kann gott wissenschaftlich beweisen....tja...der wird "ihn" wohl nie finden.
schade qrt...

Vielleicht doch, indem er mit wissenschaftlichen induktiven Forschunsmethoden an die Ereignisse heran geht, die sich in der Natur abspielen und die Gesetzmäßgkeiten daraus ableitet.

Natürlich muss so jemand offen und vorurteilsfrei sein für die Anteile der nicht sichtbaren und unmittelbar nachweisbaren Kräfte ind er Natur. Im übrigen sind inzwischen die Physiker schon sehr nahe heran gekommen. Man braucht nicht an Wunder glauben, weil auch da sich geistige Gesetze widerspiegeln. Dogmen können dabei verworfen werden.
 

Lightning-Angel

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ein samenkorn mit demauge nicht zu sehen und es wird ein mensch draus , quasi eine perfekte maschine...ist das kein wunder ?

Es wurde doch aber net ein Samekorn irgendwo hingeworfen und da istn niedliches Baby gewachsen :roll:

Es gab Einzeller, Mehrzeller -> immer Komplexere Organismen dies sich nach und nach weiterentwickelt haben.

Wenn Gott uns so erschuff wie du es sagst würde es ja bedeuten das die ganze Adam und Eva Story war ist und schlangen sprechen können na herzlichen Glückwunsch :wink:
 

Ismael

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das war ein beispiel :)

alles in der natur läuft nach naturgesetzen ab....(programm)
na und wer ist für die schaffung dieser verantwortlich ? genau der schöpfer
 

Sonam

Geselle
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Meine Frage :

Sag mal Gott ? Wenn ich dich bin und du mich... Wer bin Ich? Bin ich ich wen ich dich bin ? ect.

Jetzt ernsthaft...

Warum ? Was ist der Grund allen Seins?

Also ich hab das so meine Antwort darauf, aber nur so hypotetisch würde ich mich für die Atwort einer hypotetischen Allmacht wirklich interessieren.

Naja, es liegt wol an mir die Antwort zu finden....
 

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