Da die Wissenschaft uns diesen Beweis noch immer schuldig ist, ist das genauso ein Dogma wie die Annahme der Allmacht.
Wenn du die Frage mit dem Stein stellst, willst du ein Dogma mit einem Anderen aufheben, das klappt aber nicht.
Auf die Gedanken dazwischen läßt du dich gar nicht ein, weil das könnte ja deine absolute Erkenntnis der Nichtexistenz Gottes ins Wanken bringen... Altes Prinzip, bekannt
Also, du fundamentaler Dogmatiker...
bleib von mir aus dabei, aber wenn du deinen Standpunkt nicht riskieren willst, dann fordere auch keinen anderen heraus, schon gar nicht mit dessen eigenen Waffen
Ich brauche keinen Gott zum leben . Und falls es ihn gibt , brauch Gott mich auch nicht. Deswegen ist die Gottfrage für mich völlig uninteressant .
Richtig, wenn von der Nichtexistenz von etwas ausgegangen wird, kommt es im weiteren Verlauf auch nicht vor, das ist irgendwie logisch.In der Wissenschaft kommt Gott gar nicht vor
Genau, weil die Wissenschaft eine Hieb und Stichfest bewiesene Erklärung für die Entstehung des Universums hatNochmal , die Wissenschaft benötigt Gott nicht .
Nicht die Frage, sondern der Grund warum du sie gestellt hast.Die Steinfrage ist doch kein Dogma
Sag ich doch. Aber ich bin sicher du leitest dir diese Erkenntnis irgendwoher ab, sonst wäre es ja ein "Glaubensatz" der nicht ins Wanken geraten darfMeine Erkenntniss der Nichtexistenz Gottes ist schon sehr gefestigt .
Dann hab doch mal die Güte und erkläre mir meinen Irrtum. Wenn möglich mit etwas festerem als mit einem "Ich will aber keiner sein, des wegen bin ich doch so überzeugt davon, daß es Gott nicht gibt"Ich Dogmatiker , ne , du bist auf dem Holzweg .
Besser wäre m.E. du würdest es annehmen Aber das bleibt natürlich dir überlassen...Muss ich jetzt wohl so hinnehmen
Laß mich raten: Du hast von Wissenschaft nicht besonders viel Ahnung, habe ich Recht? Aber das muß du in deinem Alter (ich schätze 13-17) auch noch nicht.
qrt:
In der Wissenschaft kommt Gott gar nicht vor
delaval:
Richtig, wenn von der Nichtexistenz von etwas ausgegangen wird, kommt es im weiteren Verlauf auch nicht vor, das ist irgendwie logisch.
Nebenbei, die Wissenschaft schließt Gott gar nicht grundsätzlich aus. Siehe Einstein
Genau, weil die Wissenschaft eine Hieb und Stichfest bewiesene Erklärung für die Entstehung des Universums hat
Irgendwie bist du niedlich...
Deine Ganze Argumentation ist im Grunde: "Daß es Gott nicht gibt, beweist seine Nichtexistenz." Das ist in etwa ein Dogma mit einem Anderen negieren wollen
Sag ich doch. Aber ich bin sicher du leitest dir diese Erkenntnis irgendwoher ab, sonst wäre es ja ein "Glaubensatz" der nicht ins Wanken geraten darf
Dann hab doch mal die Güte und erkläre mir meinen Irrtum.
Ismael schrieb:naja entweder gibt es naturgesetze sprich schöpfung also einen plan , dann gibts aber auch ein wesen was diesen plan durchführt oder am leben hält (gott)
Das jeder Beweis einer nichtexistenz genauso seine Macken hat, wirst du wohl nicht abstreiten... Natürlich wirst du...Jedes "Gottesbeweis"Modell hat irgendwo seine Macken . Das wirst du wohl nicht abstreiten .
Wasfür eine geile Schlußfolgerung, daß wenn die "Personale Dimension" aufgegeben wird, Gott ansich nicht existiert Das Logikgenie, welches das hier verfasst hat ist nicht zufällig ein bekannter von dirDer pantheistische Gottesbeweis
Der Pantheismus sieht das Universum gleichbedeutend mit Gott an. Da das Universum existiert, existiert folglich auch Gott. Hier wird allerdings die "personale" Dimension des Gottesbegriffes aufgegeben. Insbesondere kann hier eingewendet werden, dass es sich bei der Gleichsetzung des Universums mit dem Begriff "Gott" um einen hinter einer religiösen Sprache versteckten Atheismus handelt.
Naja, da ich dir ein Argument gegeben habe, warum du einer bist, bleibst du die Antithese schuldigIch soll erklären , warum ich kein Dogmatiker bin ?? *gg* . Skurril , aber lustig .
Du hast natürlich Recht. Wie konnte ich nur glauben, daß du ein Dogmatiker bistDas Gott nicht existiert ist kein Dogma, sonder einfach nur richtig .
Natürlich kannst du das sagen. Ich kann auch sagen Gott ist ein besoffenes rosa Känguru. Kannst du es denn auch beweisen?Aber selbst ich ,als nichtwissenschaftler, kann sagen , das das Universum schonmal existiert , im gegensatz zu Gott.
Darum hat er auch gesagt, "Gott würfelt nicht"Einstein war gläubig ja . Aber was hat das mit (seiner) Wissenschaft zu tun ? . Gar nichts .
Dann klär mich doch bitte endlich auf, damit ich nicht dumm sterben muß...Du bist wieder auf dem Holzweg . In jeder Beziehung
Ismael schrieb:wer denkt er kann gott wissenschaftlich beweisen....tja...der wird "ihn" wohl nie finden.
schade qrt...
ein samenkorn mit demauge nicht zu sehen und es wird ein mensch draus , quasi eine perfekte maschine...ist das kein wunder ?