Ein_Liberaler
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- 14. September 2003
- Beiträge
- 9.777
Natürlich, es geht um ganz bestimmte Ideen.
Ich glaube, Schutz vor Gewaltverherrlichung besteht außerhalb des Internets so gut wie nicht, und ihn jetzt ausgerechnet da verwirklichen zu wollen... Ist das Aktionismus oder ein Trick?
Das mit den Pornoheftchen ist so eine Sache. Ich möchte auch eher keinen Zutritt für Kinder im Sexshop. Andererseits halte ich das Postidentverfahren für total übertrieben.
Man könnte sich auch auf den Standpunkt stellen, daß derjenige, der einen Computer zur Verfügung stellt, dafür verantwortlich ist, welche Seiten erreichbar sind, daß also Internetcafes und Büchereien bzw. Erziehungsbrechtigte einen Jugendschutzfilter einrichten müssen. Das fände ich persönlich logischer und einfacher. Möglicherweise argumentieren ja auch die Amerikaner so, das sind ja praktische Leute.
Kante, Hochwürden und so Zeug kannst Dir sparen, vielen Dank.
Altersfreigabe für Zigaretten etc. waren Beispiele. Über zwei Jahre rauf oder runter kann man diskutieren, darauf kommt es nicht an. Vgl. USA, Führerschein ab 16, Bier ab 21.
"Das ist auf jeden Fall sehr liberal."
Das ist meine Begründung dafür, daß Zensur nicht funktioniert.
"Deshalb kümmern wir uns am besten nur um diese Gefahren?"
Ja.
"Wie immer, der Konsument, der Nutzer."
Welcher? Alle? Der Geschädigte? Der Schädiger?
Privatinsolvenz wird derjenige machen, der als Verletzer eines Rechts am eigenen Bild dazu verurteilt wird, die Verbreitung dieses Bildes im Internet auf ewige Zeiten auf eigene Kosten zu verhindern.
Ich glaube, Schutz vor Gewaltverherrlichung besteht außerhalb des Internets so gut wie nicht, und ihn jetzt ausgerechnet da verwirklichen zu wollen... Ist das Aktionismus oder ein Trick?
Das mit den Pornoheftchen ist so eine Sache. Ich möchte auch eher keinen Zutritt für Kinder im Sexshop. Andererseits halte ich das Postidentverfahren für total übertrieben.
Man könnte sich auch auf den Standpunkt stellen, daß derjenige, der einen Computer zur Verfügung stellt, dafür verantwortlich ist, welche Seiten erreichbar sind, daß also Internetcafes und Büchereien bzw. Erziehungsbrechtigte einen Jugendschutzfilter einrichten müssen. Das fände ich persönlich logischer und einfacher. Möglicherweise argumentieren ja auch die Amerikaner so, das sind ja praktische Leute.
Kante, Hochwürden und so Zeug kannst Dir sparen, vielen Dank.
Altersfreigabe für Zigaretten etc. waren Beispiele. Über zwei Jahre rauf oder runter kann man diskutieren, darauf kommt es nicht an. Vgl. USA, Führerschein ab 16, Bier ab 21.
"Das ist auf jeden Fall sehr liberal."
Das ist meine Begründung dafür, daß Zensur nicht funktioniert.
"Deshalb kümmern wir uns am besten nur um diese Gefahren?"
Ja.
"Wie immer, der Konsument, der Nutzer."
Welcher? Alle? Der Geschädigte? Der Schädiger?
Privatinsolvenz wird derjenige machen, der als Verletzer eines Rechts am eigenen Bild dazu verurteilt wird, die Verbreitung dieses Bildes im Internet auf ewige Zeiten auf eigene Kosten zu verhindern.