Hundehäufis

Sollten Hunde aus den Stadtgebieten verbannt werden?

  • Ja (lieber raus aufs Land)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein (ich habe kein Problem mit Tretminen)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

holo

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Hallo, Leute!
Nix los hier? Lust auf Abwechselung?

Heute laufe ich um die Ecke, und da, genau unterm Fenster liegt ein dicker, fetter Hundehaufen. Gut, dass es nicht Sommer ist, und wir das Fenster zum Lüften öffnen - dachte ich.
Ich erinnere mich noch gut an den Gestank in manchen Stadtbezirken, wenn es so richtig warm ist - ekelhaft.
Spielende Kinder, lüftende Menschen,... ich meine, dass ein Hund gar nicht mehr im eng bebauten Stadtgebiet gehalten werden dürfte - aus hygienischen Gründen und auch aus Rücksicht auf die Lebensgewohnheiten größerer Hunde.

Wie seht ihr das?
 

Er4z3r

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Generell müssen Hundebesitzer die Scheiße doch wegmachen. Es halten sich nicht alle dran, aber das Autofahren wird ja auch nicht verboten, nur weil sich manche nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Und zum Ausgehen kann man mit dem Hund ja wohl in ein weniger bebautes Gebiet gehen. Also, nichts verbieten...
 

holo

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Er4z3r schrieb:
Generell müssen Hundebesitzer die Scheiße doch wegmachen. Es halten sich nicht alle dran, aber das Autofahren wird ja auch nicht verboten, nur weil sich manche nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Und zum Ausgehen kann man mit dem Hund ja wohl in ein weniger bebautes Gebiet gehen. Also, nichts verbieten...
Hand aufs Herz: Wie viele Hundehalter haben wir mit kleinen Plastiktüten gesehen, wie viele Hundehaufen gibt es? Nach einer steinalten Werbung auf Litfaßsäulen waren es doch locker 20 t im Jahr allein in Berlin, neue Infos dazu: http://www.veteribaer.de/baertext-hundekot.htm
 

struppo_gong

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holo schrieb:
ich meine, dass ein Hund gar nicht mehr im eng bebauten Stadtgebiet gehalten werden dürfte - aus hygienischen Gründen und auch aus Rücksicht auf die Lebensgewohnheiten größerer Hunde.
Hmm ich glaub nicht, dass es möglich wäre eine klare Grenze zu ziehen, wo Hunde hindürfen und wo nicht.
Und das mit der Rücksicht auf Lebensgewohnheiten zu begründen geht auch nicht. Hunde, die bei Menschen leben sind immer entwurzelt, und es gibt ebensowichtige andere Faktoren, für eine artgerechte Haltung.

Und zu guter Letzt gehört diese Welt auch nicht den Menschen, selbst wenn es auf dem Papier so ist. Was können denn die Hunde dafür, wenn alles zugebaut ist. Hunde und Menschen haben schon zusammengelebt bevor es Städte gab. Ohne Menschen gäbe es ja auch keine Hunde. Insofern haben wir ja auch ein bisschen Verantwortung.
Insgesamt ist es immer kritisch für ein Wesen die Verantwortung über ein anderes zu übernehmen, aber Menschen kriegen ja auch unter nicht idealen Bedingungen Kinder, die dann kriminell werden. :O_O:
 

Lord Grendel

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Müsste man den Menschen nicht dann auch von diesen Planeten verbannen?
Schließlich machen Menschen auch viel Müll.
Also das kann ja nicht angehen, wieviel Abfall diese Viecher Produzieren, ab zum Mond mit denen. :D

Was ist dann mit Katzen?
Diese verbuddeln ihren Kot ja auch mal öfters in der Sandkiste vom Kinderspielplatz.

Oder diese Tauben, dass sind auch richtig schlimme Schlingel, die machen überall hin.

Man sollte halt das Bußgeld bei solchen vergehen erhöhen und gut ist.
Ich würde mir in der Stadt(Großstadt) keinen Hund halten, ein richtiger Hund braucht auslauf und frische Luft.

Ich wohne zwar nicht auf dem Land, aber hier gibt es genügend Wälder wo man mit den Hund spazieren gehen kann.
Auch könnte mein Hund locker im Hintergarten sein Geschäft verrichten.
Wieso muss ich eigentlich dann noch Hundesteuer zahlen?
Schließlich verschmutzt er keine Fußwege.
Das finde ich ungerecht..........
 

Shiraffa

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Die Hundesteuer wurde in Preussen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt, da man der Ansicht war, dass jemand, der Tiere besitzt, die keine Nutztiere sind, auch noch genug Geld hat, um dafür zu zahlen.
Das passt *g*

Gegen Hundehaltung an sich habe ich gar nichts, nur sollten die Gegebenheiten stimmen. Alles, was größer als ein Dackel ist, sollte einen großen Garten zum Auslauf haben, und das ist in Städten eben oft nicht gegeben.
Ich halte ja auch kein Pferd in meiner Garage.

Große Hunde gehören IMO in eine passende Umgebung, die im Hochhaus oder dem Mehrfamilienhaus nicht da ist.


Nett zu dem Thema ist auch die Seite http://hundefeind.de/
Achtung, nicht alles ernst nehmen!

bienen.jpg
 

JimmyBond

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nehmen wir an, ich haette einen hund. er beisst sonen typen, ala hundefeind, dann sorgt er sicher dafuer, dass mein hund eingeschlaefert wird. wenn ich den macker beisse, dann bekomm ich hoechstens ne anzeige wegen leichter koerpeverletzung oder so. hmm... also lieber tierhalter, wenn man euch oder eurem hund droht, einfach zu beissen :twisted:

@topic, ich finde hunde sollten fast ueberall herum laufen koennen, wo sie wollen.
 

struppo_gong

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Wenn man sich einen Hund zulegt sollte man sich ja auch in Hundebüchern darüber informieren, welche Ansprüche bestimmte Hunderassen haben. Und bei Mischlingen kann man ja die informationen kombinieren.
Überhaupt sollte sich jeder Hundehalter mit Hundpsychologie auskennen.
Diese Buch hier kann ich nur empfehlen; http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...ap_i1_xgl/028-0636191-7260519&tag=ask12020-21

Hunde werden einfach relativ oft in ihren Bedürfnissen fehlinterpretiert und den eigenen Bedürfnissen untergeordnet. Vor allem wenn dann wenn Hund in einem sozialem Konstrukt meherer Menschen z.B. innerhalb Familien leben.
Man kann doch nicht an einem Hund auslassen, wofür die Umstände in denen die Menschen leben verantwortlich sind.
 

holo

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Lord Grendel schrieb:
Müsste man den Menschen nicht dann auch von diesen Planeten verbannen?
Schließlich machen Menschen auch viel Müll.
Also das kann ja nicht angehen, wieviel Abfall diese Viecher Produzieren, ab zum Mond mit denen. :D
Ich denke, da liegt auch der Knackpunkt. Es liegt ja nicht am Hund, der ja auch irgendwann mal muss. Es sind die Hundehalter. Man könnt´ natürlich sagen, dass nicht der Hund sondern Hundehalter UND Hund verbannt werden. :twisted: (Nee, nicht ernst gemeint.)
Katzen werden im Normalfall in der Wohnung gehalten. Dafür haben wir Katsan oder war´s Catsan? Vielleicht kennt sich hier jemand mit Keramiken aus und entwirft mal ne Hundetoilette mit mit Pinkelstange :?:
Hundesteuer:
Die Hundesteuer wird nicht als Kostenbeitrag für die Straßenreinigung erhoben und würde dafür auch bei weitem nicht ausreichen. Es handelt sich dabei - wie bei der KfZ-Steuer - um eine nicht zweckgebundene Einnahme des Landes Berlin.
Dazu hat Shiraffa ein noch viel besseres Zitat gepostet - dazu ein: "Danke, wusst ich noch nicht"
Man stelle sich das vor: Die Straßenreinigung führt Protokoll über eingesammelte Müllsorten - mit dem Klemmbrett am Besen ;-)

@JimmyBond:
:D à la Hannibal Lecter? :D
Laut Gesetz muss jeder Tierhalter für Schäden aufkommen, die sein Tier anderen zufügt, und das in unbegrenzter Höhe. Dabei ist es unerheblich, ob der Schaden schuldhaft verursacht wurde. - Also heisst das nicht nur Verschuldenshaftung sondern auch Gefährdungshaftung. So ein Hund kostet übrigens auch Geld - da ist deine Dracula-Nummer wahrscheinlich billiger :twisted:
struppo_gong schrieb:
Hunde werden einfach relativ oft in ihren Bedürfnissen fehlinterpretiert und den eigenen Bedürfnissen untergeordnet. Vor allem wenn dann wenn Hund in einem sozialem Konstrukt meherer Menschen z.B. innerhalb Familien leben.
Hunde, die bei Menschen leben sind immer entwurzelt, und es gibt ebensowichtige andere Faktoren, für eine artgerechte Haltung.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Hund seit Jahrtausenden "entwurzelt" ist, da er schon immer mit dem Menschen lebte. Was natürlich immer noch bedeutet, dass der Hund individuelle Ansprüche stellt.
Man kann doch nicht an einem Hund auslassen, wofür die Umstände in denen die Menschen leben verantwortlich sind.
Das ist wohl wahr. Es geht auch nicht, dass die bereits gehaltenen Hunde einfach so verbannt werden. Aber lässt man etwas an Hunden aus, wenn diese nicht mehr in der Stadt gehalten werden? Höchstens am Hundefreund, der ja seinen Wunsch nicht erfüllt bekommt.

Vielleicht brauchen wir die Alternative Hundetoilette in der Wohnung und dafür einen Nachlass auf die Hundesteuer - also ein subventioniertes Klo?
 

morgenroth

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Nicht böse gemeint , aber lass dich doch zum Innenminister "schlagen" - vielleicht gibt es dann ja bald keine Hundehaufen mehr. Ausserdem könntest Du noch effizenter gegen Fahrradfahrer ohne Licht vorgehen :D

Nee, im Ernst es ist m.M so wie es auch andere hier gesagt haben. Der Mensch fabriziert weitaus schlimmere Schei** als so ein bisschen biologisch abbaubarer Hundkot.

Hier ein Tipp für alle Hundehalter und Leute ohne Augen im Kopp. Eine einfache Plastiktüte tuts aber auch und gibt sogar noch ein wohlig warmes Gefühl an der Hand :D

Wie sagte es Adorno so schön:"Wo es am hellsten ist, herrschen insgeheim die Fäkalien"
 

Eskapismus

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Ich sags immer wieder, es wird zeit, dass die Genjungs mal was sinnvolles zaubern. Zum Beispiel ne Känguru - Köter - Kreuzung.

Dann könnten die Viecher in den Beutel scheissen, den man dann bequem zuhause leeren könnte.
 

holo

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morgenroth schrieb:
Eine einfache Plastiktüte tuts aber auch und gibt sogar noch ein wohlig warmes Gefühl an der Hand :D
Jetzt, wo der Winter bevorsteht, sicher besser mit wiederverschließbarem Beutel :D
 

Er4z3r

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Man sollte halt das Bußgeld bei solchen vergehen erhöhen und gut ist.

Jo, halte ich auch für sinnvoll. Darüber kann sich auch kein Hundebesitzer beklagen, ohne sich als "Nicht-Aufsammler" zu outen... :lol:
 

morgenroth

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@holo:
Sind die Thermobeutel von Aldi nicht wiederverschliessbar??

Tüte auf links drehen, zugreifen, wieder auf rechtdrehen und schwuppdiwupp hat man einen kostengünstigen Taschenwärmer - und die Leute ohne Augen im Kopf danken es Dir sogar noch. :D
 

Giacomo_S

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JimmyBond schrieb:
nehmen wir an, ich haette einen hund. er beisst sonen typen, ala hundefeind, dann sorgt er sicher dafuer, dass mein hund eingeschlaefert wird.

Das ist nicht so einfach und so automatisch, wie du das hier schilderst.

JimmyBond schrieb:
@topic, ich finde hunde sollten fast ueberall herum laufen koennen, wo sie wollen.

Nein, da bin ich anderer Meinung.
Denn ich wurde schon mal in einer Kneipe von einem Hund gebissen. Der lag unter dem Billiardtisch und gehörte dem Wirt. Den habe ich versehentlich getreten - ich konnte ihn ja nicht sehen - da hat er geschnappt und mich in die Hand gebissen.
Wegen der Infektion habe ich 5 Tage im Krankenhaus verbracht. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte die Hand verloren.

Nachher habe ich den Wirt (mit Gipsschiene) besucht, der sah das alles als ganz selbstverständlich an. Weder eine Ebtschuldigung, noch sonst irgendwas. Sogar mein Mineralwasser durfte ich selbst zahlen.
Darum entschied ich mich zu klagen. Zu holen war nichts, denn der Chaot hatte schon einen Offenbarungseid geleistet und erklärt, er besäße nur noch 5 DM. (Wieso darf so ein Fuzzi eigentlich eine Kneipe führen ?)

Es gibt Örtlichkeiten, da haben Hunde und kleine Kinder nichts zu suchen. Dem Hund kann man den Vorwurf nicht machen, dem Halter schon.

Eine weitere Geschichte: Ein großer Schäferhund - frei laufend - greift mich als Passant ohne Anlass auf dem Bürgersteig an. Erklärung der Halterin: Er habe mich mit ihrem Sohn verwechselt, dann gemerkt ich sein nicht ihr Sohn und darob sei das Tier aggressiv geworden.
Ja, na und ?
Das nächste Mal beisst er mir dann die Kehle durch, weil er denkt ich sei ihre Tochter ?
Hätte ich eine Knarre gehabt, ich hätte das Tier erschossen.

Wer so aggressive Tiere hat, der weiß das auch und muss entsprechend unbeteiligte Menschen vor ihnen schützen. Denn noch sind es unsere Städte und nicht die Städte der Hunde.
 

morgenroth

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Giacomo_S schrieb:
Wer so aggressive Tiere hat, der weiß das auch und muss entsprechend unbeteiligte Menschen vor ihnen schützen.

Und wer schützt die Tiere vor uns Menschen?

Sie werden dressiert, gezüchtigt und zu den unmöglichsten Dingen missbraucht. Wenn man dann mal zurückgebissen wird ist das Geschrei direkt ganz groß, denn:
noch sind es unsere Städte und nicht die Städte der Hunde
:roll:
 

Giacomo_S

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morgenroth schrieb:
Giacomo_S schrieb:
Wer so aggressive Tiere hat, der weiß das auch und muss entsprechend unbeteiligte Menschen vor ihnen schützen.

Und wer schützt die Tiere vor uns Menschen?

Sie werden dressiert, gezüchtigt und zu den unmöglichsten Dingen missbraucht. Wenn man dann mal zurückgebissen wird ist das Geschrei direkt ganz groß, denn:
noch sind es unsere Städte und nicht die Städte der Hunde
:roll:

Ja, na und ?
Habe ich die Tiere so verzüchtet ?
Konnte der Knirps in Hamburg was dafür, dass der Pitbull ihn zerfleischte ?

Wir verbieten, dass die Leute Waffen tragen - zu Recht, wir wir alle meinen. Ein gefährlicher Hund - muss kein Kampfhund sein, ein Schäferhund reicht durchaus aus - ist auch eine Waffe. Und das Schlimme ist: Die Pistole geht nur los, wenn ich sie selbst bediene, der Hund ist aber der Selbstläufer.

Ich kenne da so'n Spezialisten, der läuft mit seinen 4 (nicht kleinen) Hunden in einer Spelunke auf. Mit welchem Recht muss ich eigentlich akzeptieren, immer über die Köter zu steigen ?
Und wie kann sich ein Sozialhilfempfänger auch noch das Recht herausnehmen, vier Hunde (!) zu halten - und kassiert dann auch noch Geld dafür ? Bitte ?

Es reicht langsam.
Ich lebe in einer Grosstadt und ich fühle mich oft durch die Tiere bedroht.
Manchmal habe ich einen Gehstock dabei, nicht immer, aber immer öfter.
Interessanterweise merken die Hunde das - sie kommen mir weniger oft dumm.

Ja und auch wenn Du noch so sehr mit den Augen rollst: Menschen haben die Städte gebaut für Menschen. Und nicht Hunde für Hunde. Und meiner Meinung nach sollten die Hunde aus den Städten ganz draussen bleiben.
 

struppo_gong

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Aber Landhunde sind ja auch nicht unbedingt unaggressiv.
Und aufm Land gibts auch Kneipen. Insofern kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen.
Argumentier doch lieber für sowas wie einen Hundeführerschein!
 
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