Hitler, Juden und der Kommunismus!

Gilgamesh

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@Oliver Weinberg

Laß mal Kain und Abel aus dem Spiel! Das waren definitiv keine Juden. Sie haben Generationen vor Abraham gelebt und in der bibel gibt es weder bei ihnen noch bei ihrem Vater Hinweise auf eine rituelle Beschneidung oder dergleichen...

Abraham ist auch mein Stammvater und auch ich bin rituell beschnitten (Du sicher auch!). Bin ich jetzt ein Jude?

Ob Jude oder nicht, der Mensch scheint sich von Anfang sich die Köpfe einzuschlagen! Ist nun Abraham der 1. Jude?

@Winston

Man man man, Winston, Du weist es doch auch besser!
Gut, wenn es Dich beruhigt, hier einige Links wo Persönlichkeiten gepriesen werden, weil sie vom Volke der Juden sind.

1. Elvis Presley, König der Juden
http://www.pallorium.com/ARTICLES/art25.html

2. Elisbeth Talylor, Samy Davis Jr, Maryln Monroe?
http://www.amuseum.org/jahf/nomination/elvis_article.html

3. Der große Entdecker Columbus war natürlich auch ein Jude
http://www.myjewishlearning.com/his...tory6321666/Expulsion/DestinationNewWorld.htm


Und...oh mein Gott..., was findet man nicht alles, wenn man nach etwas sucht. Hier einige Zitate aus folgender Zeite zu der Zeit von Lenin und Trotzki:

A Jewish journalist who knew Trotsky from the period of his stay in Vienna ("when he used to play chess with Baron Rothschild in Cafe Central and frequent Cafe Arkaden daily to read the press there") is even firmer on the Yiddish issue: "He [Trotsky] knew Yiddish, and if at a later date, in his autobiography, he pretends to know nothing about Jews and Judaism, then this is nothing but a plain lie. He who had visited at Cafe Arkaden for years on end must have mastered both these matters to perfection. The language in greatest use at that Cafe was - besides 'Viennese-German' - Yiddish.

Aha, was es nicht alles gibt?

Dr. Chaim Weizmann, the future Zionist leader, related in his autobiography that "Switzerland - and this meant chiefly Berne and Geneva - was, at the turn of the century, the crossroads of Europe's revolutionary forces. Lenin and Plekhanov made it their center. Trotsky . . . was often there." ...

Trotzki und Lenin sind Zionisten? Vielleicht ist ihenen Chaim Weizmann nur so über den Weg gelaufen?

attend its proceedings. He read the Zionist organ Die Welt, as well as the general press, which reflected the keen interest in the Zionist movement even among non-Zionist and non-Jewish circles. ..

Ola, da bezeichnet jemand die Zeitung "Die Welt" als zionistisches Organ!
Wie wäre es mit den Ausgaben dieser Zeitung zwischen den Weltkriegen? Die zionistische Ansicht über Hitler würde mich schon interessieren!

"The Jews of different countries," he said, "have created their press and developed the Yiddish language as an instrument adapted to modern culture. One must therefore reckon with the fact that the Jewish nation will maintain itself for an entire epoch to come."

Eine klare Aussage von Trotzki! Er spricht damals schon von einer kommenden Jüdischen Nation!

Alles hier zu Lesen...
http://users.cyberone.com.au/myers/lenin-trotsky.html

Winston, schlag doch selber nach!

@Tarvoc
Du hast damit natürlich irgendwie aus den falschen Gründen das Richtige gesagt. Oder bzw. du wolltest etwas sagen, was du für richtig hälst, was aber nicht richtig ist, hast aber etwas gesagt, was de Fakto richtig ist.

Bitte keine Philosophie, wir haben doch Geschichtsunterricht!

:arrow: Gilgamesh
 

Tarvoc

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Gilgamesh schrieb:
Tarvoc schrieb:
Du hast damit natürlich irgendwie aus den falschen Gründen das Richtige gesagt. Oder bzw. du wolltest etwas sagen, was du für richtig hälst, was aber nicht richtig ist, hast aber etwas gesagt, was de Fakto richtig ist.

Bitte keine Philosophie, wir haben doch Geschichtsunterricht!

Du bekommst auch gar nichts mit! Kennst du nicht den neuesten Trend aus Finnland? Nein, ich meine nicht Symphonic Opera Metal, sondern fächerübergreifenden Unterricht! ;)
 

Kasimir

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Gilgamesh schrieb:
Nur die Etablierung eines faschistsischen Regimes konnte die marxistishe Revolution davon abhalten, weiter Zuspruch unterm Fußvolk zu finden.
War also für dich Gilga war die Regierung der Weimarer Republik eine Faschistische Regierung, die die Arbeiterklasse unterdrückte um somit einen Aufstanden der Roten zu verhinderte? Mensch Gilga, das sind aber Gewaltige Anzeichen dafür das du Geschichtslücken aufweist :roll:

Gilgamesh schrieb:
Elvis Presley, König der Juden
Der große Entdecker Columbus war natürlich auch ein Jude
:lol:

Ich möchte noch deine Sammlung von Personen vervollständigen die Juden sind :wink:
Bush
Arafat
Fidel Castro
Blair
Möllemann
Westerwelle
USAma Bin Laden
ect
ect.










Shalom Gilga :lol:
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
@ Gilgamesh

Abraham ist auch mein Stammvater und auch ich bin rituell beschnitten (Du sicher auch!). Bin ich jetzt ein Jude?

..also ich bin nur prophan beschnitten worden. :wink:

Ist nun Abraham der 1. Jude?

:roll: Ist er es...? Fing das nicht erst mit Moses und den 10 Geboten an?
Aber Kain und Abel lebten zigtausende von Jahren vor Abraham und an ihrem Beispiel, nämlich indem Gott selbst Kain unter seinen Schutz stellte und jede irdische Gerichtsbarkeit gegen ihn verbot, gab er den Menschen zugleich das Angebot, auf Mord zu verzichten, das Prinzip des rächenden Blutes also gar nicht erst aufkommen zu lassen, was dann aber doch geschah...(woran wer Schuld ist...? :wink: )
 

Gilgamesh

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@Oliver

..also ich bin nur prophan beschnitten worden.

Schön, dass wir auf Stufe Abraham zueinander finden. Keine Ahunung, warum wir uns seit 3000 Jahren stressen?

Ist er es...? Fing das nicht erst mit Moses und den 10 Geboten an?

Hmm? Das Volk Israel definierte sich doch schon vor Moses, oder?
Aber, reden wir hier über Religion oder Weltpolitik?

@Kasimir

War also für dich Gilga war die Regierung der Weimarer Republik eine Faschistische Regierung, die die Arbeiterklasse unterdrückte um somit einen Aufstanden der Roten zu verhinderte? Mensch Gilga, das sind aber Gewaltige Anzeichen dafür das du Geschichtslücken aufweist

Nein Kasimir, das war sie nicht. Ludendorff und Hitler wollten die Weimarer Republik stürzen, um eine faschistsiche Regierung zu etablieren und angeblich die bösen Marxisten zu bekämpfen.

Böse Marxisten? Wenn man sich Ludendorffs Biographie anschaut, stolpert man über folgendes Detail:

Im Osten erstrebte Ludendorff weitgehende Kriegsziele, die noch über das im Friedensvertrag von Brest-Litowsk Erreichte hinausgingen. Zur Destabilisierung der russischen Regierung ließ er eine Gruppe russischer Revolutionäre,darunter Lenin, aus der Schweiz über Deutschland nach Russland schleusen.

Quelle > http://de.wikipedia.org/wiki/Ludendorff

Aha! Ludendorff persönlich ließ Lenin nach Russland schleusen, um den Osten zu destabilisieren? Mit erfolg, wie man später sieht!

Und noch später fällt Hitler über Russland ein, scheitert aber an Stalin, der vorher Lenin aus dem Weg geräumt hatte! Hat Stalin den Plan durchschaut?


Ich möchte noch deine Sammlung von Personen vervollständigen die Juden sind icon_wink.gif
Bush
Arafat
Fidel Castro
Blair
Möllemann
Westerwelle
USAma Bin Laden

Ach Kasimir, wir wollten uns doch an Fakten halten! Lass den Quatsch!

@Winston

Ich bitte Dich! Das mit den Armeniern und den Türken war ein schlechter Schachzug. Im Gegensatz zu der jüdisch-kommunistischen Vergangenheit, bemühen sich die Türken und Armenier aktuell, diese Geschichte aufzuarbeiten. Das Resultat sollte 2005 folgen, das Ergebniss akzeptiert werden.

Du siehst, bei einigen geht es aufwärts, bei anderen womöglich abwärts?



:arrow: Gilgamesh
 

Kasimir

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Gut Gilga bleiben wir Sachlich.
Gilgamesh schrieb:
Nein Kasimir, das war sie nicht. Ludendorff und Hitler wollten die Weimarer Republik stürzen, um eine faschistsiche Regierung zu etablieren und angeblich die bösen Marxisten zu bekämpfen.
Sie wollten nicht nur die Kommunisten vernichten.

Gilgamesh schrieb:
Böse Marxisten? Wenn man sich Ludendorffs Biographie anschaut, stolpert man über folgendes Detail:

Im Osten erstrebte Ludendorff weitgehende Kriegsziele, die noch über das im Friedensvertrag von Brest-Litowsk Erreichte hinausgingen. Zur Destabilisierung der russischen Regierung ließ er eine Gruppe russischer Revolutionäre,darunter Lenin, aus der Schweiz über Deutschland nach Russland schleusen.
Ich möchte dir noch ein Lebenslauf von Erich Ludendorff aus Neutraler Quelle geben :arrow: Erich Ludendorff

Gilgamesh schrieb:
Aha! Ludendorff persönlich ließ Lenin nach Russland schleusen, um den Osten zu destabilisieren? Mit erfolg, wie man später sieht!
Aber Gilga. Lenin kann doch nach St. Petersburg erst als die Rußen Kapituliert haben und nicht Ludendorff hat das Entschieden!

Ein Kleiner Auszug aus Lenins Lebenslauf:
1914-1917
Lenin lebt im Exil in der Schweiz. Auf den europäischen Kriegskonferenzen der linken Sozialisten kann er sich mit seiner Forderung einer "Umwandlung des Krieges in einen Bürgerkrieg" nicht durchsetzen.

1916
In seiner Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" entwickelt er die Lehre von der unvermeidlichen Selbstauflösung der westlichen Industriestaaten.

1917
April: Nach Ausbruch der Februarrevolution in Rußland reist Lenin nach St. Petersburg und propagiert den Kampf gegen die Übergangsregierung. Die deutsche Regierung organisiert seine Reise von der Schweiz durch Deutschland und unterstützt seine revolutionären Aktivitäten mit großen Geldzahlungen, weil sie so zur entscheidenden inneren Schwächung des Kriegsgegners Rußland beizutragen hofft.
In den "Aprilthesen" formuliert Lenin sein radikalrevolutionäres Programm, worin er den sofortigen Frieden, eine einschneidende Landreform und eine Räteregierung fordert.
Juli: Der von den Bolschewiken mitgetragene Juliaufstand scheitert, Lenin flieht nach Finnland.
7. November: Der von Leo D. Trotzki organisierte Putsch bringt die Bolschewiken an die Macht, Lenin ruft daraufhin die Räterepublik aus.

1918
Aufbau eines diktatorischen Regierungssystems unter Führung der bolschewistischen Kaderpartei, oppositionelle Gruppen (auch die Menschewiken) werden radikal unterdrückt.
Gegen starke innerparteiliche Widerstände schließt Lenin den Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich ( Brest-Litowsk).
August: Durch das Attentat einer nichtmarxistischen Sozialrevolutionärin wird er schwer verwundet.

1918-1920
Im russischen Bürgerkrieg setzt Lenin konsequent den neugegründeten Geheimdienst Tscheka und Militärgewalt zur Unterdrückung der gegenrevolutionären und separatistischen Kräfte ein.

1919
Mit der Gründung der "Kommunistischen Internationale" (Komintern) will er die Verbreitung der Revolution in Westeuropa fördern und schafft damit eine Zentralleitung der kommunistischen Bewegungen.

1921
Aufgrund der zunehmenden Notstände und Proteste ruft Lenin eine neue Wirtschaftspolitik zur Verbesserung der Versorgungslage und zur Anhebung des Lebensstandards aus.

1922
Zwei Schlaganfälle mindern seine Arbeitsfähigkeit. In einem Brief an die Partei warnt er vor innerparteilichen Nachfolgekämpfen und dem Machtehrgeiz Stalins.

1923
Nach einem weiteren Schlaganfall ist er kaum noch regierungsfähig. Die Ablösung des mittlerweile in zentraler Position agierenden Stalin kann er nicht mehr durchsetzen.

1924
21. Januar: Nach schwerem Hirnleiden stirbt Lenin in Gorki (bei Moskau).
Seine Leiche wird einbalsamiert und im Mausoleum auf dem Roten Platz aufgebahrt.
Hier Noch einmal der Lebenslauf von Lenin :arrow: Wladimir Iljitsch Uljanow/Lenin

Gilgamesh schrieb:
Und noch später fällt Hitler über Russland ein, scheitert aber an Stalin, der vorher Lenin aus dem Weg geräumt hatte! Hat Stalin den Plan durchschaut?
Ja Gilga, Lenin wurde von Stalin Umgebracht. Welchen Plan aber meinst du?

Gilgamesh schrieb:
Ach Kasimir, wir wollten uns doch an Fakten halten! Lass den Quatsch!
Ich werde mich bessern :roll:
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
So und nun etwas provokante Würze:

Könnte es sein, dass die scheinbar standesgemäß daher kommende Vermutung einer jüdischen Weltverschwörung nur eine Maske ist?

..wenn dem so wäre, was würde sich dann hinter dieser Maske verbergen?

Eine mögliche Antwort: Die Leviten.

So wie ich es verstanden habe (bitte korrigiert mich bei Bedarf) waren die Leviten (aus dem Hause Levi stammend) die Verwalter und Organisatoren der jüdischen Religion, ebenso wie später auch der christlichen Religion (Paulus!!). Ihnen ging der Zehnte zu, wie es Gott auch über Aaron vefügt hatte. Sie im modernen Bankwesen auszumachen (Rothschild etc.) liegt daher auf der Hand, aber sie mit dem Juden gleichzusetzen, darin könnte der offensichtliche Fehler liegen, der all die Progrome der vergangenen Jahrhunderte möglich gemacht hat, denn die Leviten selbst entstammten dem ägyptischen Priestergeschlecht und dürften deren fundiertes Wissen bis in die heutige Zeit bewahrt haben, denn sehen wir uns doch mal die Ergebnisse des letzten organisierten Völkermordes an den Hebräern an.: Wurde durch ihn die wirtschaftliche Machtposition vermeindlich jüdischer Finanziers entscheidend geschwächt? Geschah dies jemals in der Geschichte? Wurden nicht wieder und wieder jene geopfert, die dem eigenen Verständnis nach ohnehin nur Bio Roboter gewesen wären?

Läge dann nicht in der einseitigen Aufkündigung des Konfliktbedürfnisses zwischen einem selbst (gern auch als UNS vergrößert) und DENEN, nämlich den Juden als religiöse wie völkische Gemeinde, eine mögliche Lösung zur Destabilisierung der Drahtzieher??

Wie wird sich ein Bio Roboter zu dieser Frage entscheiden?
Wie ein Mensch?
 

Gilgamesh

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Guten Morgen liebe Leut,

wie es ausschaut, könnten wir das Problem bis Silvester lösen.
Oliver Weinberg hat hierzu den richtigen Ansatz geliefert.

Könnte es sein, dass die scheinbar standesgemäß daher kommende Vermutung einer jüdischen Weltverschwörung nur eine Maske ist?

In diesem komplexen Sachverhalt ist dieses wohl so der Fall, da die Juden für die Gründung und Ausweitung Israels mit "mißbraucht und benötigt" werden..!?

Israel in ZUKUNFT die geistige Hauptstadt der Welt, der levitischen Prosterklasse?

So wie ich es verstanden habe (bitte korrigiert mich bei Bedarf) waren die Leviten (aus dem Hause Levi stammend) die Verwalter und Organisatoren der jüdischen Religion, ebenso wie später auch der christlichen Religion (Paulus!!). Ihnen ging der Zehnte zu, wie es Gott auch über Aaron vefügt hatte.

Ein Interessanter Aspekt!
Die Juden selbst sprechen ja auch von den "Zwölf Stämmen Israels", da waren die Leviten die Pristerklasse, die sich über alle anderen Stämme erhoben..

WIr lesen...

Die Leviten (die Nachkommen von Levi) hatten eine Sonderrolle, weil sie von Gott dazu auserwählt wurden, als Repräsentanten der Erstgeborenen aller Stämme die priesterlichen Dienste im Volk auszuführen. Diese besondere Rolle war sowohl mit Privilegien als auch mit besonderen Pflichten verbunden. Bei der Volkszählung in 4.Mose 1 wurden sie z.B. bewusst nicht mitgezählt, weil sie vom allgemeinen Militärdienst befreit waren:

Somit sehen sich haupsächlich die Leviten von Gott dazu auserwählt, die Völker Israels zu führen.

Somit kommen wir der Sache schon näher.

Spekulieren wir weiter (Vorsichtig), dass dieses Volk der Leviten seit anbeginn irgendwelche Fäden zieht. Spekulieren wir auch, dass Karl Marx, der geistige Vater des Marxismus/Kommunismus, ein Levite war, denn sein richtige Name war Marx Levi und er war der Sohn einer Rabinerfamilie,dann sieht das so aus, als wenn tatsächlich die Leviten hinter dem Kommunismus stecken.

Die Frage ist nun, was machen die andern 11 Stämme und Nichtstämme Israels, die nichts von dieser "levitischen" Ideologie halten?
Gab es vielleicht einen inneren Kampf unter den 12 Stämmen Israels, dessen Stellvertreter ua ein Adolf Hitler war?

War Adolf persönlich einer aus dieser 12 Stämmen?

Ich denke, wir müssen dazu die komplette Stammesgesichte Israels aufrollen und schauen, wer von diesen Stämmen in welche Zeit welche Position in dieser Welt inne hatte.

Somit kommen wir endlich zu dem Punkt, wo der Begriff des "Juden" eigentlich nichts mit der Sache zu tun hat. Es hat auch kein normaler Deutsche was mit Hitler gemeinsam oder ein Moslem mit Osama Bin Laden!

Es scheit sogar so zu sein, als seien die "Juden" genauso mißbraucht worden, wie die "Deutschen" und der Rest der Bio-Robotter auf dieser Welt.

Sind nun die Leviten alleine für das Übel der Welt verantwortlich, oder ist diese Gruppe nur ein Teil einer Gesellschaft aus verschiedenen Gruppen, die auf Kosten der unteren Kaste Kriege miteinander führen?

:arrow: Gilgamesh
 

Gilgamesh

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Noch ein Nachschlag zur Geschichte:

Die Leviten (die Nachkommen von Levi) hatten eine Sonderrolle, weil sie von Gott dazu auserwählt wurden, als Repräsentanten der Erstgeborenen aller Stämme die priesterlichen Dienste im Volk auszuführen. Diese besondere Rolle war sowohl mit Privilegien als auch mit besonderen Pflichten verbunden. Bei der Volkszählung in 4.Mose 1 wurden sie z.B. bewusst nicht mitgezählt, weil sie vom allgemeinen Militärdienst befreit waren:

Wir erinnern uns an die Revolte im Alten Agypten, wo sich die "Stämme Israels", geführt durch die "Leviten?" gegen die Weltmacht des Pharao erheben, dieser dann alle Erstgeborenen aus den Stämmen Israels umbringen läßt!

Sah der Pharao damals eine Gefahr aus der Pristerklasse der Stämme der Juden aufkommen, und hat dann diesen Massenmord angeordnet, um die Leviten zu schwächen?

Sind die Leviten am Untergang des Alten Agyptens mit beteiligt gewesen?
Waren sie in der Weltgeschichte auch am Untergang Roms beteiligt?
Am Untergang des Mittelalters, der Herrschaft der Kirchen?
Und am Untergang des Osmanischen Reiches?
An der Umgestaltung Europas?
An der Gründung und dem Untergang des Kommunismus?
Und werden die Leviten auch die USA untergehen lassen?

Sind es die Leviten überhaupt?
Es gibt viel zu tun, packen wir es an...! 8)


:arrow: Gilgamesh
 

Artaxerxes

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Hallo Gilgamesh,

nachdem ich die letzten Post's so studiert habe komme ich zu der Auffassung, dass - Deiner Meinung nach - die Weltgeschichte teilweise umgeschrieben werden muss.

Alle von Dir genannten Revolutionäre sind zunächst mal keine Juden gewesen. Das sie semitische Wurzel haben könnten, will ich damit aber nicht ausschließen.

Lenin & Co. waren Atheisten und haben dieses Prinzip auch der UDSSR verordnet. Ergo sprechen wir hier nicht über Juden sondern vielleicht nur über Nachkommen von semitischen Volksstämmen - und das könnten auch Palästinenser gewesen sein. Sieht man das Ganze historisch, müsste man den Begriff "Juden" auch nur auf das Volk Juda anwenden denn - wie Du schon richtig bemerktest - gab es ja 12 Stämme Israels - nach Jabobs Söhnen benannt.

Also - und da liegst Du richtig - kann man zwar Marx und Lenin im gleichen Atemzug nennen, wenn es um die Ideologie geht. Was ihre ethnischen Wurzeln angeht, da kann man halt nicht so sicher sein.

Umgekehrt ist das jedoch bei der Religion/Ideologie! Da kommt es halt nicht darauf an, welcher ethnischen Gruppe man angehört sondern ausschließlich nur, welche Ideologie man vertritt. Daher kann man auch Islam, Judentum, den Kommunismus oder OBL bzw. Hitler nicht über einen Kamm scheren, weil die Ideologien grundverschieden sind.

Gruß Artaxerxes
 

vonderOder

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Danie schrieb:
Gilgamesh schrieb:
Ich meine das wahren Deutsche investoren gewesen und nicht Amerikaner, jedenfalls haben die sich nicht im Film als Amerikaner geoutet.

Zu einer politischen Kraft gehören auch immer Investoren. Ein Feldsoldat names Hitler hätte niemals ohne Investoren und Hintermänner und einigen Generälen, die Macht erlangen können. Die USA haben hier ihren Anteil gehabt!
Und woher weißt du das es amerikanische Investoren waren und nicht wie von Kasimir behaupted Deutsche?

dazu kann ich nur sagen: nachschauen; im Internet und auch in Büchern.

in "Pax americana - Die Geschichte einer Weltmacht von ihren angelsächsischen Wurzeln bis heute“ von Wolfgang Effenberger und Konrad Löw, heißt es unter anderem auf Seite 287: "Insgesammt waren Hitlers Geheimfonds von Ende 1929 bis Ende Januar 1933 nahezu 300 Millionen Mark, davon 150 Millionen in Devisen, zugeflossen. Die Herkunft von 35 Millionen konnte bis zum Ölkönig Sir Henry Detering zurückverfolgt werden. Ansonsten bedienten sich die Einzahler unzähliger Kniffe der Tarnung. Das Bankgeheimnis tat das übrige. So konnte nur ermittelt werden, daß die Überweisungen in amerikanischer, englischer, holländischer, italienischer und schweizer Währung erfolgten." weiter heißt es auf seite 288: "Da waren zuerst die von völkischen Gedankengut inspirierte >>Boheme<< Berlins und Münchens, da waren die Parteigenossen und ein wenig die deutsche wirtschaft von Hanfstaengel bis Flick, Thyssen und der I.G. Farben-Konzern und dazu noch ein paar germanophile Ausländer wie der Automobilkönig Henry Ford und der Öl-Gewaltige von der Royal Dutch Shell, Sir Henry Detering, den Hitler schon 1921 beeindruckt haben soll. Henry Ford und General-Motor-Boss James Mooney wurden sogar persönliche Freunde des Führers und erhielten von ihm 1937/38 das >>Verdienstkreuz vom Deutschen Adler<<. Die Erkenntnisse lassen sich in die Worte zusammenfassen: Es gab keine nennenswerten deutsche Hitler-Förderer, die nicht in irgendeiner Verbindung zur amerikanischen Hochfinanz standen." auf Seite 289. "Die Aussage, ohne I.G. Farben hätte es kein Drittes Reich gegeben, trifft ebenso auf General Electric zu. Mehr noch als bei I.G. Farben zeigte sich im Falle der deutschen Elektroindustrie die direkte Präsenz der amerikanischen Hochfinanz. Dieser multinationale Gigant trug wesentlich zum Aufbau der Hitlerschen Kriegsmaschine bei."
Auch das Thema des verbrecherischen anglo-amerikanischen Bombenterrors gegen das deutsche Volk wird in dem Abschnitt „Bomben unterscheiden zwischen deutschen und amerikanischem Eigentum“ angeschnitten. Zu dem Unterscheiden heißt es auf Seite 353: „Eine Woche, nachdem Churchill auf der Krim die Weitere Vernichtung der Deutschen gefordert hatte, mußte Dresden am 13./14. Februar einen Feuersturm über sich ergehen lassen… Zehntausende, wenn nicht hunderttausende Dresdner und vor den Sowjettruppen Geflüchtete fanden einen schauerlichen Tod, während Rüstungsbetriebe unversehrt blieben. Eine erstaunliche Begründung liefert der Historiker Peter Koch: Die Zielplaner des strategischen US-Bomberkommandos seien von Wirtschaftsführern beraten worden.“ Diese Berater, legten die Gebiete deutschen Einflußgebiet fest, die von den Bombardements der Alliierten ausgenommen werden sollten, da diese Industrieanlagen US-Konzernen gehörten.
Trotz alle Vorsichtsmaßnahmen wurden aber auch solche Betriebe bei den Bombenangriffen in Mitleidenschaft gezogen. „General Motors erhielt bis 1967 über 33 Millionen Dollar an Reparationen und Steuervergünstigungen als Ausgleich für die Schäden durch englische und amerikanische Bomben. Dazu die lapidare Begründung…: Es habe sich um amerikanisches Eigentum gehandelt, das von alliierten Bomben zerstört worden sei.“ Die Firma ITT (28%ige Beteiligung an der Flugzeugfirma Focke-Wulf) erhielt 1968 von der USA-Regierung 17 Millionen Dollar Schadensersatz.


http://www.artfond.de/wallstreet.htm
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_87c/T03.HTM
http://www.bueso.de/seiten/zepp/hzl22.htm
http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/themen/europa_und_der_nahe_osten/eu_haddad_23_10_02.html
und einige andere mehr.
 

Sentinel

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Trotzkis Motivation war sehr wohl religiöser Art:

judentum-projekt.de schrieb:
Der Jude Trotzki
Die jüdische Herkunft Trotzkis, ein Umstand, der im zaristischen Russland für viele unüberwindliche Schwierigkeiten mit sich brachte, wirkte sich für Trotzki zunächst nicht negativ aus. Der Vater versuchte nie, seine Kinder in die kleine Welt des Schtetl einzuschließen. Auf der anderen Seite war die Familie Bronstein äußerlich sehr fromm, sie fuhren an hohen Feiertagen regelmäßig meilenweit, um die Synagoge zu besuchen. Am Sabbat wurde nicht gearbeitet, ja man weigerte sich sogar das eigene kranke Kind zum Arzt zu fahren. In dieser Familie war es einfach selbstverständlich an Gott zu glauben.
Begründet durch dieses Religionsverständnis gab man Trotzki auch bald zumindest die Grundsätze einer jüdischen Ausbildung. Er wurde in einem Cheder in Janowka eingeschult und dort in den Fächern Russisch, Arithmetik und Bibel-Hebräisch unterrichtet.
Nach dem Besuch des Gymnasiums schätzte Trotzki seine Familie nur noch als heuchlerisch ein. Der Vater habe schon früh aufgegeben, den Schein zu wahren, dass er an Gott glaube. Die Mutter verrichtete nur äußerlich keine Arbeit am Sabbat. Diese Scheinfrömmigkeit erkannte der junge Jude aber erst nach dem längeren Aufenthalt in der Hafenstadt Odessa, wo er eine Assimilierung an das dortige Bürgertum erfahren hat. Dazu kam es vor allem durch die Beschäftigung mit weltlichen Themen, wie Politik und Wirtschaft. Ab diesem Zeitpunkt begann er, seine Religion aus einer anderen Sicht zu sehen. Er wandte sich vom orthodoxen Judentum des Schtetls ab und trat für ein weltoffenes, assimiliertes Judentum ein.

Diese Haltung wurde verstärkt, als er begann, sich mit den Theorien des Sozialismus zu befassen. Natürlich bezog er sich in seinen Ansichten vor allem auf die jüdischen Arbeiter. In einem Interview mit der amerikanischen Zeitung "Class Struggle" vom Februar 1934 wird seine Meinung zum Judentum am besten deutlich.
Zunächst stellt er dar, dass die Juden - besonders die Arbeiter - auch von der sozialistischen Revolution betroffen sind und sich im besonderem Maße wandeln müssen, um diese Revolution möglich zu machen: Sie sollten offener gegenüber den Problemen der anderen Arbeiter im Land sein und neben ihrer jiddischen Sprache auch die jeweilige Landessprache übernehmen. So könnten sie erheblich am Erfolg der Revolution teilhaben und sie mit ihrer großflächigen Verteilung über die Welt effektiv unterstützen. So gesehen ist Leo Trotzki ein "Assimilierer" und tritt für das aufgeklärte Judentum ein.
Dabei zeigt er sich als extremer Gegner der jüdischen Selbstisolation. Er ist gegen die kleine isolierte Welt des Schtetls sowie gegen die extreme Variante des Zionismus.

Außerdem zeigt er auf, dass die jüdische Frage (Existenz des Judentums als autarke Nation) nicht im Kapitalismus gelöst werden kann. Das Judentum kann folglich nur im Sozialismus erlöst werden. Deshalb fordert er die Juden zur Teilnahme an der sozialistischen Revolution auf, um ihre Religion zu wahren und zu erlösen.
Man erkennt in diesem Interview, dass Leo Trotzki in seinen späteren Jahren seine Religion nur noch aus politischer Sicht sieht und den Bezug zur Religiosität an sich verloren zu haben scheint. Jedoch ist er bis an sein Lebensende Jude geblieben . Und obwohl seine Gegner, wie Stalin, den Fakt seiner Religion als Grund für Verfolgung und Verbannung gesehen haben, blieb er seiner Religion treu.

QUELLE


zu Lenin:

aus einem Interview mit Slavoj Zizek, Professor am Institut für Soziologie und Philosophie an der Universität von Ljubljana, zahlreiche Gastprofessuren u.a. in Buffalo, Minnesota, New York, Ann Arbor und Princeton, 1990 slowenischer Präsidentschaftskandidat, derzeit am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen.


Slavoj Zizek schrieb:
Er hatte eine bestimmte radikale utopische Vision von Staat und Revolution. Unglücklicherweise waren diese zentralistischen Staatsbanken die einzigen Beispiele, die er zur Verfügung hatte. Daher war Lenin besessen von der Idee, dass diese riesigen bürokratischen Staatsbanken schon das Modell vom Sozialismus wären. Wir müssten sie nur übernehmen.

Haben ihm da wohl seine Freunde von der Wall Street ins Ohr geflüstert? ...

*offtopic*
Auch interessant:

Der Cyberspace und seine auch äußerliche Fesselung des Menschen als neue sozialistische Revolution ?

Slavoj Zizek schrieb:
Was ich behaupte - nicht dass ich hier nur naiv wäre -, ist, dass vielleicht Lenin auch - wie Aristoteles nach Dorothy Sayers - einfach nicht das richtige Beispiel zur Hand hatte. Vielleicht hat ja heute der Cyberspace dieses explosive Potenzial. Ich bin nicht der naive Cyberkommunist. Ich sage nicht: das ist es schon. Ich sage nur, dass Cyberspace uns mit einer neuen Gesellschaft konfrontiert, die definitiv nicht mehr auf Privateigentum orientiert sein wird. Sie wird dann entweder irgend eine neue Form von hierarchischer Gesellschaft sein, deren erstes Beispiel - und das ist meine Ironie dabei - der Stalinismus war, oder irgendeine Form von sozialer Sphäre, sozialem Raum, die neu erfunden werden muss. Das ist der eine Aspekt, der mich an Lenin interessiert.


QUELLE
 

Gestreift

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Gilgamesh schrieb:
Guten Morgen liebe Leut,

wie es ausschaut, könnten wir das Problem bis Silvester lösen.
Oliver Weinberg hat hierzu den richtigen Ansatz geliefert...

Ich glaube, wir werden bis Silvester überhaupt nichts lösen.

Allerdings muss ich dir recht geben, wenn Du sagst, dass Weinberg, Oliver einen Ansatz geliefert hat. Ob der nun nun richtig ist oder nicht, lass ich mal dahingestellt sein.

Ich frage mich, was ist mit Feststellungen wie:

...denn die Leviten selbst entstammten dem ägyptischen Priestergeschlecht und dürften deren fundiertes Wissen bis in die heutige Zeit bewahrt haben...

gemeint?

Ist es der Bezug zu dem Religionsstifter Mose, der ja Levit gewesen sein soll? Geht es darum, dass Moses den Monotheismus einführte, indem er den Vulkangott Jahwe zum einzigen Gott der Juden machte? Oder spielt Weinberg, Oliver vielleicht darauf an, dass es sich in Wirklichkeit um einen religiösen Kult handelt, bei den es sich um Aton dreht? Aton der offenbar ein Sonnengott ist oder war. Das schreibe ich, weil das fundierte Wissen der ägyptischen Priesterschaft ja bis in heutige Zeit erhalten geblieben sein soll? Vielleicht ist auch diese Bibelstelle als Hinweis zu sehen:

...Ich aber bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her...

Quelle: Hosea Kapitel 13, Vers 4

Haben wir es möglichweise mit einem weltumspannenden Lichtkult zu tun? Haben die Leviten in Wirklichkeit Aton angebetet und standen sie in Konkurrenz zu den Anbetern des goldenen Kalbs, welches vermutlich ein Symbol der Muttergottheit war. Vielleicht symbolisierte das Kalb aber auch den Gott Baal. Ist es möglich, dass die Benjamiten diesen angebetet haben und wirklich nach Europa gelangt sind? Usw. usw.

Aus dem o. a. geht bereits hervor, dass man bei dieser Thematik wunderbar spekulieren kann. Meine Fragen sind zum Teil rhetrorischer Art, sie sollen aufzeigen, dass man sich auch in etwas verrennen kann.

Ich wollte auch nicht unerwähnt lassen, dass ich es für Schwachsinn halte, die Oktoberrevolution in Zusammenhang mit der Abstammung der daran Beteiligten zu sehen. Ist es nicht vielmehr so, dass diese die Revolution durchführten, weil sie überzeugte Anhänger des Sozialismus bzw. des Kommunismus waren? Es ist wohl eher zweitrangig, wenn überhaupt von Belang, welche Nationalität oder welchen Ursprung diese Leute hatten.

@ Weinberg, Oliver

Die einzige Frage, die ich wirklich gerne beanwortet hätte, ist die, was Du mit der oben zitierten Aussage meintest.
 

deffel

Meister
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Gilgamesh schrieb:
[...]
Abraham ist auch mein Stammvater und auch ich bin rituell beschnitten (Du sicher auch!). Bin ich jetzt ein Jude?
[...]

Beschneidung macht Dich sicher nicht zum Juden, aber wenn Deine Mutter
Jüdin ist/war dann bist Du auch Jude.

Gruß der Deffel
 

Sentinel

Erleuchteter
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Weiß jemand noch, wie der Thread hieß in welchem es um die 13 Stämme und den Konflikt zwischen Sepharden/ Aschkenasen ging? Ich habe ihn gesucht und nicht gefunden. Dort könnte man sicherlich noch den einen oder anderen hier interessanten Aspekt ausgraben.

Allerdings wird das Thema hier wirklich extrem heikel. Manche Quellen behaupten, die Rothschilds z.B. seien Nachfahren der Leviten, welche zu den aschkenazischen Linien gehören sollen und sich damit in einem Konflikt zu den anderen Stämmen befänden. (*ganz leise* der Holocaust soll auch durch diesen Konflikt beeinflußt worden sein).

Vielleicht liegt hier ein Schlüssel zu diesen Zusammenhängen. Lenin- Banken- Sozialsmus (-Zion*smus ?).
 

Talpa

Großmeister
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Zu den Leviten:

Jahwe forderte von den Israeliten anstatt die Auslieferung der Erstgeburt die Auslieferung der Leviten.
4.Mose 3,41 Und du sollst mir - denn ich bin der HERR - die Leviten aussondern statt aller Erstgeburt der Israeliten und das Vieh der Leviten statt aller Erstgeburt unter dem Vieh der Israeliten.

Die Leviten waren für die technische Bedienung der "Bundeslade" zuständig und können zu den Eingeweihten gezählt werden.

Dienstalter der Leviten
23 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 24 Das ist's, was für die Leviten gilt: Von fünfundzwanzig Jahren an und darüber sollen sie zum Dienst kommen und ihr Amt ausüben an der Stiftshütte, 25 aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie frei sein vom Amt und sollen nicht mehr dienen, 26 sondern nur ihren Brüdern helfen beim Dienst an der Stiftshütte; das Amt aber sollen sie nicht mehr ausüben.
4.Mose 8

5.Mose 21,5 Und die Priester, die Leviten, sollen herzutreten, denn der HERR, dein Gott, hat sie erwählt, dass sie ihm dienen und in seinem Namen segnen, und nach ihrem Urteil sollen alle Sachen und alle Schäden gerichtet werden.

1.Chronik 6,33 Ihre Brüder aber, die Leviten, waren bestellt zu allem Dienst an der Wohnung des Hauses Gottes.

Ausserdem waren sie für den Bau des Tempels mitverantwortlich und galten als Gelehrte, Priester eben.

Der Gedanke, dass sich diese elitäre Priesterschaft bis heute erhalten hat, ist so abwegig gar nicht. Nachdem die "Bundeslade" ihren Dienst getan hatte wurden die Leviten von Jahwe nach Hause geschickt. Gut möglich, dass sich einige zusammengeschlossen haben, um ihre Geschichte per Geheimgesellschaft weiterleben zu lassen.

Die Leviten selbst gibts natürlich immernoch, wie oben schon erwähnt. Sie tragen meist (nicht immer...) den Namen Levi, Halevi oder Segal.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leviten
http://oj.sdi.fh-darmstadt.de/projekte/ws0304/ladadi/sehen_juedischer_friedhof_4.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Leviten
 

Kasimir

Erleuchteter
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11. September 2004
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Warum ging es hier Nochmal? Judentum?

Gilgamesh schrieb:
War Adolf persönlich einer aus dieser 12 Stämmen?
coolsmiley.php


Gilgamesh schrieb:
Ich denke, wir müssen dazu die komplette Stammesgesichte Israels aufrollen und schauen, wer von diesen Stämmen in welche Zeit welche Position in dieser Welt inne hatte.
Schau in die Bibel das steht es auch drin!

deffel schrieb:
Beschneidung macht Dich sicher nicht zum Juden, aber wenn Deine Mutter
Jüdin ist/war dann bist Du auch Jude.
coolsmiley.php









Oh ich sehe wir haben jetzt Bibelstunde, dann halte ich mal die Schnauze zum Thema Leviten. Sonst ließt mir jemand noch die Leviten vor :lol:
 

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