Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
- Beiträge
- 887
oder zumindest auf bestimmte Verhaltensweisen von mir.
Hintergrund ist wohl ein zehn Jahre zurückliegendes Ereignis,
wo ich provozierend unbekümmert auf einen Abgrund zulief,
und sie mich (mit externer Hilfe) "rettete".
Jetzt hat sie große Angst, selbst wenn ich nur einen flachen Hang hinabgehe und selbst meine,
so mehr positiven Schwung zu bekommen
(schreibe dann z.B. Theaterstücke).
Dazu kommen noch berufliche Belastungen bei ihr durch Wechselschichten und Schlafmangel.
Und der fleißigste Mann im Haushalt bin ich auch nicht,
zudem arbeite ich schon über 6 Monate von Mo-Fr einige hundert Kilometer von der Familie entfernt.
Letzteres habe ich eben auf eine 3-4 Tage-Woche umgestellt,
aber kurzfristig hat das unsere Probleme eher verstärkt
(Stichwort Allergie).
Ein erster Versuch mit einem Psychotherapeuten und uns beiden
vor ca. 10 Jahren scheiterte u.a. daran,
dass er unglücklicherweise ein Studienkollege von ihr war und sie duzte,
aber mich (auf meinen Wunsch) siezte...
Jetzt würde ich gern bald einen neuen Versuch starten,
aber in einer akuten Allergiesituation vielleicht nicht so ratsam?
Tief drinnen glaube ich trotz langfristiger Probleme weiter an unsere Beziehung,
die in zwei Söhnen (12 + 15) sehr positiven und lebendigen Ausdruck hat.
Übrigens sind wir bald zwanzig Jahre verheiratet -
und die ersten sieben Jahre waren fast zu verliebt und schön,
zumindest auf meiner Spätentwicklerseite -
habe mich inzwischen etwas "emanzipiert".
Habt Ihr Ideen/Assoziationen?
Sie hat übrigens auch Seiten, auf die ich allergisch reagiere,
aber das will ich hier nicht ausbreiten.
Gruß
Trestone
Hintergrund ist wohl ein zehn Jahre zurückliegendes Ereignis,
wo ich provozierend unbekümmert auf einen Abgrund zulief,
und sie mich (mit externer Hilfe) "rettete".
Jetzt hat sie große Angst, selbst wenn ich nur einen flachen Hang hinabgehe und selbst meine,
so mehr positiven Schwung zu bekommen
(schreibe dann z.B. Theaterstücke).
Dazu kommen noch berufliche Belastungen bei ihr durch Wechselschichten und Schlafmangel.
Und der fleißigste Mann im Haushalt bin ich auch nicht,
zudem arbeite ich schon über 6 Monate von Mo-Fr einige hundert Kilometer von der Familie entfernt.
Letzteres habe ich eben auf eine 3-4 Tage-Woche umgestellt,
aber kurzfristig hat das unsere Probleme eher verstärkt
(Stichwort Allergie).
Ein erster Versuch mit einem Psychotherapeuten und uns beiden
vor ca. 10 Jahren scheiterte u.a. daran,
dass er unglücklicherweise ein Studienkollege von ihr war und sie duzte,
aber mich (auf meinen Wunsch) siezte...
Jetzt würde ich gern bald einen neuen Versuch starten,
aber in einer akuten Allergiesituation vielleicht nicht so ratsam?
Tief drinnen glaube ich trotz langfristiger Probleme weiter an unsere Beziehung,
die in zwei Söhnen (12 + 15) sehr positiven und lebendigen Ausdruck hat.
Übrigens sind wir bald zwanzig Jahre verheiratet -
und die ersten sieben Jahre waren fast zu verliebt und schön,
zumindest auf meiner Spätentwicklerseite -
habe mich inzwischen etwas "emanzipiert".
Habt Ihr Ideen/Assoziationen?
Sie hat übrigens auch Seiten, auf die ich allergisch reagiere,
aber das will ich hier nicht ausbreiten.
Gruß
Trestone