Schwedische Wissenschaftler: Handys öffnen die Blut-Hirn-Schranke!
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Zellschicht zum Schutz des Gehirns vor schädigenden Stoffen aus dem Blutkreislauf. Sauerstoff und wichtige Nahrungsbestandteile lässt sie durch. Kohlendioxid und Abfallprodukte wehrt sie ab. Die Barriere verhindert, dass Gifte, Medikamente und andere gefährliche Substanzen in das Gehirn eindringen können.
Neue schwedische Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen diese Barriere öffnet und es so den Schadstoffen leichter macht in das Gehirn zu gelangen. Forscher der Universität von Lund fanden diese Effekte. Die Wissenschaftler gelten international als führend, was biologische Wirkungen durch Mobilfunk angeht. Neurochirurg Prof. Leif Salford und Neuropathologe Prof. Arne Brun sowie Strahlenphysiker Dr. Bertil Perssion veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im September 1999.
"Wir fanden kleine Mengen an Proteinen, das sind Eiweißverbindungen, welche die Blut-Hirn-Schranke passieren, aber wir wissen noch nicht, wie gefährlich das ist. Andere Experimente, bei denen Eiweiß in Rattenhirne injiziert wurde, zeigen, dass derart kleine Mengen die Zellen des Gehirnes schädigen und sogar zerstören. Die Funktion der Blut-Hirn-Schranke von Mensch und Ratte ist sehr ähnlich."
Weiter gehts hier: http://lichtstrahl-magazin.de/Artikel/Elektrosmog/LSmicrow.html
Weitere Infos (SAR-Werte):
http://www.handywerte.de/
Zur Info:
SAR-Wert
Die "Spezifische Absorptionsrate" (SAR-Wert) gibt die Strahlungsleistung an, die vom Körpergewebe (insbesondere dem Kopf) während des Mobiltelefonierens aufgenommen wird und zur Erwärmung des Gewebes führt (Einheit: W/kg).
Der SAR-Wert beruht auf einem thermischen Messverfahren und berücksichtigt daher naturgemäß keine athermischen Effekte. Allerdings ist zu vermuten, dass bei höheren SAR-Werten auch die athermischen Effekte zunehmen. Diese Schlussfolgerung gilt nur bei unveränderter Frequenz und Pulsung des Signals. Dies gilt z.B. für Vergleiche aller Handys innerhalb der D-Netz-Gruppe, ebenso innerhalb der E-Netz-Gruppe aber nicht unbedingt zwischen den Gruppen.
Da bislang aber kein besserer Parameter existiert, auf dessen Basis man mögliche Gefahren durch Handys abschätzen könnte, wird stets der SAR-Wert angegeben. Die Messung des SAR-Werts ist nicht einfach und verlangt eine Reihe von Mess-Standards.
In Europa wird der SAR-Wert üblicherweise über 10 g Gewebe gemittelt, in den USA dagegen über 1 g Gewebe, was in der Praxis zu bis zu doppelt so hohen US-SAR-Werten führen kann. Nach Ansicht des nova-Instituts ist das US-amerikanische Messverfahren besser geeignet, da z.B. in Ohr und Auge die Erwärmung sehr kleiner Organteile schädlich sein kann.
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Zellschicht zum Schutz des Gehirns vor schädigenden Stoffen aus dem Blutkreislauf. Sauerstoff und wichtige Nahrungsbestandteile lässt sie durch. Kohlendioxid und Abfallprodukte wehrt sie ab. Die Barriere verhindert, dass Gifte, Medikamente und andere gefährliche Substanzen in das Gehirn eindringen können.
Neue schwedische Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen diese Barriere öffnet und es so den Schadstoffen leichter macht in das Gehirn zu gelangen. Forscher der Universität von Lund fanden diese Effekte. Die Wissenschaftler gelten international als führend, was biologische Wirkungen durch Mobilfunk angeht. Neurochirurg Prof. Leif Salford und Neuropathologe Prof. Arne Brun sowie Strahlenphysiker Dr. Bertil Perssion veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im September 1999.
"Wir fanden kleine Mengen an Proteinen, das sind Eiweißverbindungen, welche die Blut-Hirn-Schranke passieren, aber wir wissen noch nicht, wie gefährlich das ist. Andere Experimente, bei denen Eiweiß in Rattenhirne injiziert wurde, zeigen, dass derart kleine Mengen die Zellen des Gehirnes schädigen und sogar zerstören. Die Funktion der Blut-Hirn-Schranke von Mensch und Ratte ist sehr ähnlich."
Weiter gehts hier: http://lichtstrahl-magazin.de/Artikel/Elektrosmog/LSmicrow.html
Weitere Infos (SAR-Werte):
http://www.handywerte.de/
Zur Info:
SAR-Wert
Die "Spezifische Absorptionsrate" (SAR-Wert) gibt die Strahlungsleistung an, die vom Körpergewebe (insbesondere dem Kopf) während des Mobiltelefonierens aufgenommen wird und zur Erwärmung des Gewebes führt (Einheit: W/kg).
Der SAR-Wert beruht auf einem thermischen Messverfahren und berücksichtigt daher naturgemäß keine athermischen Effekte. Allerdings ist zu vermuten, dass bei höheren SAR-Werten auch die athermischen Effekte zunehmen. Diese Schlussfolgerung gilt nur bei unveränderter Frequenz und Pulsung des Signals. Dies gilt z.B. für Vergleiche aller Handys innerhalb der D-Netz-Gruppe, ebenso innerhalb der E-Netz-Gruppe aber nicht unbedingt zwischen den Gruppen.
Da bislang aber kein besserer Parameter existiert, auf dessen Basis man mögliche Gefahren durch Handys abschätzen könnte, wird stets der SAR-Wert angegeben. Die Messung des SAR-Werts ist nicht einfach und verlangt eine Reihe von Mess-Standards.
In Europa wird der SAR-Wert üblicherweise über 10 g Gewebe gemittelt, in den USA dagegen über 1 g Gewebe, was in der Praxis zu bis zu doppelt so hohen US-SAR-Werten führen kann. Nach Ansicht des nova-Instituts ist das US-amerikanische Messverfahren besser geeignet, da z.B. in Ohr und Auge die Erwärmung sehr kleiner Organteile schädlich sein kann.