Graue Gestalten (neu: Poll)
- Ersteller Gorgona
- Erstellt am
ne sorry, möchte mein "wissen" und meine eigenen erfahrungen mit ihnen hier nich einfach so posten... da a): mir entweder nicht geglaubt wird oder b): ich damit unnötig angst mache wovor man keine angst zu haben brauch...
das wäre genauso als wenn ich ohne begründung im OBE/astralreisen thread meine schlimmsten erfahrungen und ängste posten würde, dann würde da keiner mehr OBE wollen, was sehr sehr schade wäre, da es das selbe is als wenn man nicht mehr vor die tür will weil da vielleicht ein mörder stehen könnte....
mfg. K1ng3r
das wäre genauso als wenn ich ohne begründung im OBE/astralreisen thread meine schlimmsten erfahrungen und ängste posten würde, dann würde da keiner mehr OBE wollen, was sehr sehr schade wäre, da es das selbe is als wenn man nicht mehr vor die tür will weil da vielleicht ein mörder stehen könnte....
mfg. K1ng3r
Vielleicht interessiert euch die Graue-Gestalt-Story eines Neulings bei den Weltverschwörern - und bei rätselhaften Begegnungen der anderen Art ;-)
Eine Freundin erzählte mir vor geraumer Zeit, wie sie als Teenager einen "Geist" gesehen hatte (sehr ähnlich übrigens zu Gorgonas Geschichte). Ich stellte mir vor, was ich wohl in der Situation gemacht hätte und kam zu dem Schluß, dass absolute Panik doch wohl das Mindeste seien.
Vor nicht ganz einem Jahr passierte mir Folgendes. Ich kämpfte mit einer Erkältung und hatte mich früh schlafen gelegt. Nach kurzer Zeit wachte ich auf, weil sich jemand in meinem Schlafzimmer aufhielt. Ich war davon überzeugt, dass es meine Mutter sei, die eine Etage tiefer wohnt. Man kennt das ja, Mütter, die einen mit irgendeinem widerlichen Gebräu quälen wollen
Als ich die Augen öffnete, saß da auch jemand im Halbdunkeln auf meiner Bettkante, ich war immer noch davon überzeugt, dass es meine Mutter sei. Das Gefühl, dass ich dabei hatte, war jedoch alles andere als absolute Panik, ich fühlte mich sehr beschützt. Ich schloß wieder die Augen (Selbstschutz, Schlafende können kein fieses Zeuch trinken), aber die "Person" verschwand nicht. Ich öffnete also noch einmal die Augen, um das fiese Gebräu zu trinken und dann in Ruhe gelassen zu werden und sah, wie sich die Gestalt von meinem Bett erhob und sich neben mein Fenster stellte. Als ich das Licht anmachte, mußte ich feststellen, dass das gar nicht meine Mutter gewesen ist, die Gestalt war nämlich verschwunden.
Das ist meine Version der Story, was denkt ihr?
Eine Freundin erzählte mir vor geraumer Zeit, wie sie als Teenager einen "Geist" gesehen hatte (sehr ähnlich übrigens zu Gorgonas Geschichte). Ich stellte mir vor, was ich wohl in der Situation gemacht hätte und kam zu dem Schluß, dass absolute Panik doch wohl das Mindeste seien.
Vor nicht ganz einem Jahr passierte mir Folgendes. Ich kämpfte mit einer Erkältung und hatte mich früh schlafen gelegt. Nach kurzer Zeit wachte ich auf, weil sich jemand in meinem Schlafzimmer aufhielt. Ich war davon überzeugt, dass es meine Mutter sei, die eine Etage tiefer wohnt. Man kennt das ja, Mütter, die einen mit irgendeinem widerlichen Gebräu quälen wollen
Als ich die Augen öffnete, saß da auch jemand im Halbdunkeln auf meiner Bettkante, ich war immer noch davon überzeugt, dass es meine Mutter sei. Das Gefühl, dass ich dabei hatte, war jedoch alles andere als absolute Panik, ich fühlte mich sehr beschützt. Ich schloß wieder die Augen (Selbstschutz, Schlafende können kein fieses Zeuch trinken), aber die "Person" verschwand nicht. Ich öffnete also noch einmal die Augen, um das fiese Gebräu zu trinken und dann in Ruhe gelassen zu werden und sah, wie sich die Gestalt von meinem Bett erhob und sich neben mein Fenster stellte. Als ich das Licht anmachte, mußte ich feststellen, dass das gar nicht meine Mutter gewesen ist, die Gestalt war nämlich verschwunden.
Das ist meine Version der Story, was denkt ihr?
Erstmal willkommen hier bei uns Lwaxana 
Ach ja du musst keine Angst vor mir haben , auch wenn ich seid ein paar Minuten ein "schummler" bin
(Und ich nicht weiss wem ich das zu verdanken hab
).
Stimmt schon deine Story gleicht ziemlich den anderen!
Liebe Grüsse ,
Ventus
Ach ja du musst keine Angst vor mir haben , auch wenn ich seid ein paar Minuten ein "schummler" bin
(Und ich nicht weiss wem ich das zu verdanken hab
).Stimmt schon deine Story gleicht ziemlich den anderen!
Liebe Grüsse ,
VentusIch denke, daß sich viele (nicht alle) Sachen auch auf eine Sinnestäuschung zurückführen lassen.
Als ich nachts einmal aufwachte, kam ich mir vor wie versteinert. Nichts außer den Augen war zu bewegen und auch das Atmen schien unmöglich. Noch dazu schaute ich durch das Fenster in ein helles Licht und neben dem Fenster stand eine fremdartige, schmale Gestalt im Raum. Mein Puls stieg an, aber so sehr ich mich auch bemühte es war mir nicht möglich, mich zu bewegen. Dieser Zustand dauerte schätzungsweise ca. 10 Sekunden, in dieser Situation eine verdammt lange Zeit!
Mit einem Male konnte ich mich dann plötzlich aufrichten, blinzelte in das Licht und mein Gehirn schien langsam wieder auf das Gedächtnis zugreifen zu können. Das Licht entpuppte sich als der helle Vollmond wobei mir diese Phase des Erkennens unglaublich lang vorkam.
Schließlich entschleierte sich auch die Gestalt nach mehrmaligem, intensivem Betrachten (Eine Person im Raum hätte mich in diesem Zustand wohl als völlig high empfunden ) und ich erkannte meine große Zimmerpalme. Je länger ich die Palme dann betrachtete, desto suspekter kamen mir die vergangenen Bilder in meinem Kopf vor bis ich schließlich nichts mehr fand, was diese Palme mit der Gestalt gemein hatte.
Später informierte ich mich über diesen gelähmten Zustand und weiß heute, daß es sich dabei um die Schlaflähmung handelt, die uns im Traum daran hindert, die geträumten Bewegungen umzusetzen und uns möglicherweise zu verletzen. Bei manchen Menschen scheint diese Lähmung regelmäßig bis zum Aufwachen anzudauern, was aufgrund des Gefühls, nicht Atmen zu können, zu Panikzuständen führen kann.
(Deckt sich auch mit dem Zitat von urtak weiter oben im Thread - Definition Albtraum)
Seither habe ich nichts vergleichbares mehr erlebt.
Wie gesagt, manche Erscheinungen könnten auch einfach nur auf eine gesteigerte Phantasie im halbschlafenden Zustand zurückzuführen sein.
Als Kleinkind scheint man da besonders anfällig, denn da verwandelte sich beim Abschalten des Lichts jeder harmlose Gegenstand in irgendein fieses Wesen.
Als ich nachts einmal aufwachte, kam ich mir vor wie versteinert. Nichts außer den Augen war zu bewegen und auch das Atmen schien unmöglich. Noch dazu schaute ich durch das Fenster in ein helles Licht und neben dem Fenster stand eine fremdartige, schmale Gestalt im Raum. Mein Puls stieg an, aber so sehr ich mich auch bemühte es war mir nicht möglich, mich zu bewegen. Dieser Zustand dauerte schätzungsweise ca. 10 Sekunden, in dieser Situation eine verdammt lange Zeit!
Mit einem Male konnte ich mich dann plötzlich aufrichten, blinzelte in das Licht und mein Gehirn schien langsam wieder auf das Gedächtnis zugreifen zu können. Das Licht entpuppte sich als der helle Vollmond wobei mir diese Phase des Erkennens unglaublich lang vorkam.
Schließlich entschleierte sich auch die Gestalt nach mehrmaligem, intensivem Betrachten (Eine Person im Raum hätte mich in diesem Zustand wohl als völlig high empfunden
) und ich erkannte meine große Zimmerpalme. Je länger ich die Palme dann betrachtete, desto suspekter kamen mir die vergangenen Bilder in meinem Kopf vor bis ich schließlich nichts mehr fand, was diese Palme mit der Gestalt gemein hatte.Später informierte ich mich über diesen gelähmten Zustand und weiß heute, daß es sich dabei um die Schlaflähmung handelt, die uns im Traum daran hindert, die geträumten Bewegungen umzusetzen und uns möglicherweise zu verletzen. Bei manchen Menschen scheint diese Lähmung regelmäßig bis zum Aufwachen anzudauern, was aufgrund des Gefühls, nicht Atmen zu können, zu Panikzuständen führen kann.
(Deckt sich auch mit dem Zitat von urtak weiter oben im Thread - Definition Albtraum)
Seither habe ich nichts vergleichbares mehr erlebt.
Wie gesagt, manche Erscheinungen könnten auch einfach nur auf eine gesteigerte Phantasie im halbschlafenden Zustand zurückzuführen sein.
Als Kleinkind scheint man da besonders anfällig, denn da verwandelte sich beim Abschalten des Lichts jeder harmlose Gegenstand in irgendein fieses Wesen.
salü,
... so haben sie aber nicht zufällich ausgesehen?
http://ufocasebook.com/baghdadreptilians.html
liebe grüesse
lilith
... so haben sie aber nicht zufällich ausgesehen?
http://ufocasebook.com/baghdadreptilians.html
liebe grüesse
lilith
- Ersteller
- #67
Lilith schrieb:
Hi Lilith,
also die Reptilien sind es nicht aber der Artikel ist sehr interessant.
Wäre übrigens ein guter Hinweis auf Reptilähnliche Aliens die von manchen Entführungsopfern geschildert werden.
Siehe hier:
http://www.gibsnich.de/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=21&forum=24
ich glaueb ja nicht an die Entführungen aber irgendetwas scheint da vorzugehen.
Grüsse,
Gorgona
TheFreeman
Großmeister
- Registriert
- 20. Juni 2003
- Beiträge
- 542
Was mich mal interessieren würde...
Habt ihr was geraucht ?
Nein, jetzt mal im Ernst...
Ich hatte solche Erlebnisse noch nicht, aber ich weiss dass man im Halbschlaf sehr viel halluzinieren kann. Seltsam an der Story ist nur, dass angeblich mehrere Leute das Gleiche erlebt haben. Nun, bei zwei oder 3 Leuten mag das noch Zufall sein, bei mehr als 3 Leuten ist es dann entweder abgekupferter Blödsinn oder die Wahrheit !
Gruß,
Free
Habt ihr was geraucht ?
Nein, jetzt mal im Ernst...
Ich hatte solche Erlebnisse noch nicht, aber ich weiss dass man im Halbschlaf sehr viel halluzinieren kann. Seltsam an der Story ist nur, dass angeblich mehrere Leute das Gleiche erlebt haben. Nun, bei zwei oder 3 Leuten mag das noch Zufall sein, bei mehr als 3 Leuten ist es dann entweder abgekupferter Blödsinn oder die Wahrheit !
Gruß,
Free
Salü auch...
nööö geraucht habe ich nix ;-)
Aber es isz schon merkwürdig, wenn Menschen, die sich nicht kennen ähnliche "visionen" haben, oder? Ansonsten wäre es eine perfide art von massenhypnose....
davon ab... früher haben die menschen auch gedacht, die erde wäre eine scheibe! Vieles was wir für unmöglich halten kann doch der realität entsprechen.
der himmel ist schwarz und die erde ist blau! es kommt nur auf die sichtweite des betrachters an
grüsse lilith
nööö geraucht habe ich nix ;-)
Aber es isz schon merkwürdig, wenn Menschen, die sich nicht kennen ähnliche "visionen" haben, oder? Ansonsten wäre es eine perfide art von massenhypnose....
davon ab... früher haben die menschen auch gedacht, die erde wäre eine scheibe! Vieles was wir für unmöglich halten kann doch der realität entsprechen.
der himmel ist schwarz und die erde ist blau! es kommt nur auf die sichtweite des betrachters an
grüsse lilith
Eskapismus
Ehrenmitglied
- Registriert
- 19. Juli 2002
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- 2.151
Ich kann hier nicht mitreden, aber wäre es nicht interessant , Gemeinsamkeiten bei euch und den Erscheinungen heraus zu finden. In welcher Zeit, in welcher Region, welche geistige Verfassung hattet ihr, in welchem Alter usw sind die "Grauen" aufgetaucht. Vielleicht findet ihr ja einen gemeinsamen Nenner, was dann hoffentlich irgend einen Sinn gibt.
PS: Ihr könntet auch einmal alle eure "Grauen" zeichnen und irgend einer Vertrauensperson (ein Moderator) senden, damit niemand abkupfern kann. Wenn die Zeichnungen tatsächlich ähnlich wären, dann würde dies schon einmal ein kleiner Beweis sein.
PS: Ihr könntet auch einmal alle eure "Grauen" zeichnen und irgend einer Vertrauensperson (ein Moderator) senden, damit niemand abkupfern kann. Wenn die Zeichnungen tatsächlich ähnlich wären, dann würde dies schon einmal ein kleiner Beweis sein.
wozu brauch ich beweise, sie gibt es, und das sage ich nich weil ich 10 berichte gelesen hab und n alptraum hatte sondern weil ich sie mehrmals sah... selbst berührte...etc...
aber mir geht es nicht darum irgendetwas zu beweisen, ich weiß es ja für mich, mir gehts eher darumd en anderen zu helfen die die selben erlbenisse hatten und damit nich klar kommen....
wer sich weiter für ein paar meiner erlebnisse interessiert:
http://www.paranormal.de/obe-forum/m.php3?m=28134
etc. (issn auszug aussm gespräch mit zero-g)
aber mir geht es nicht darum irgendetwas zu beweisen, ich weiß es ja für mich, mir gehts eher darumd en anderen zu helfen die die selben erlbenisse hatten und damit nich klar kommen....
wer sich weiter für ein paar meiner erlebnisse interessiert:
http://www.paranormal.de/obe-forum/m.php3?m=28134
etc. (issn auszug aussm gespräch mit zero-g)
Eskapismus
Ehrenmitglied
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K1ng3r schrieb:
Bööh? Weis ich doch nicht. Ich hätte aber gerne welche...
Hallo. Ich hatte nie so eine Begegnung. Und eure Schilderungen machen mir aber auch gar keine Angst, die haben euch doch gar nichts getan.
Wie gelähmt bin ch übrigens auch manchmal, aber nur wenn ich ausgepowert bin und da bin ich zu müd etwas zu sehen und zu erkennen. Also macht weiter, ich hab nichts dagegen Aber vielleicht ging es euch in der Zeit aber auch irgendwie einfach schlecht oder so ? Sacht mal !
Wie gelähmt bin ch übrigens auch manchmal, aber nur wenn ich ausgepowert bin und da bin ich zu müd etwas zu sehen und zu erkennen. Also macht weiter, ich hab nichts dagegen
Aber vielleicht ging es euch in der Zeit aber auch irgendwie einfach schlecht oder so ? Sacht mal !Michel-de-Notredame
Anwärter
- Registriert
- 5. Juli 2003
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- 16
Spontane Teilloslösungen
In übermüdetem Zustand kommt es gelegentlich vor, dass man das Empfinden hat, als ob sich ein Double der Hand bewegt hätte - eine kurze Bewegung und dann ist wieder alles beim Alten. Das hat nichts mit Muskelzuckungen zu tun, der Vorgang ist viel subtiler.
Sehr selten, in einem übermüdeten Zustand, kann es vorkommen, dass man mit seinem gesamten Körper ein Stückchen fortschwebt und man gleich darauf aus diesem traumartigen Zustand wieder aufwacht.
Es liegt nahe, dies alles als ein hypnagoges Ereignis auszulegen, wie es gerne jene tun, die "mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen". Ich glaube jedoch nicht, dass die Lösung derart einfach ist. Zudem habe ich in meiner Korrespondenz (englischen) interessante Berichte bekommen, die ein Austreten des feinstofflichen Körpers nahe legen und einige wenige enthielten sogar eine Verifikation (natürlich kann man alle Menschen, welche das eigene materialistische Paradigma nicht bestätigen als Lügner oder Personen mit schwerster Selbsttäuschung bezeichnen - ich mache das nicht, hatte auch den Eindruck es mit ehrlichen Menschen zu tun zu haben.
Allgemeines:
Unter den "Profis" der Astralwanderer ist die in diesem Kapitel gebrachte Methode, neben jener der "Abhebungen", die beliebteste und zwar deshalb, weil sie mit relativ hohen Erfolgschancen eingesetzt werden kann. Allerdings hat sie auch ihre Nachteile: sie ist mit einigen Mühsalen verbunden - etwa zwischen 4 und 5 Uhr aufzustehen - und hat weiters den Nachteil, daß der Zustand bei den meisten Praktikanten zumeist nur kurz dauert, etwa eine halbe bis eine Minute.
Die Bezeichnung "Austritt", gelegentlich in der Literatur zu finden, ansonsten eine interne Kurzbezeichnung, soll erkennen lassen, daß es sich hierbei um einen willentlichen Akt der Körperdissoziation handelt. Für diese Technik ist ein Halbschlafzustand mit gleichzeitger wacher Aufmerksamkeit nötig, nämlich, um die Situation (der Verlagerung der Körperempfindung in den Fluidal) erkennen zu können. Anschließend ist ein Willensakt zur Lostrennung des Feinkörpers zu setzen.
Alles in Allem ist dies ein schwieriger Balanceakt zwischen Wachen und Schlafen. Zu diesem Balanceakt gehört auch, daß man zunächst auf ein Erleben des materiellen Körpers hinarbeitet (durch Hineinhören in den Körper, Energiekreisen et.), später die Körperempfindung im feinstofflichen Double wahrnimmt. Das Hinübergleiten des Bewußtseins vom materiellen Körper in sein feinstoffliches Double geht unmerklich, muß aber wenn dies erfolgt ist, registriert werden, was speziell am Anfang der Erfahrungen nicht so leicht gelingt, weil es zu Verwechslungen der jeweiligen Körperempfindungen kommt. Weiters darf das Bewußtsein sich nicht in Phantasien und Schauungen verlieren, da bei dieser Art des Trennungsvorganges nicht der optischer Sinn aktiv sein soll, sondern der "innere Tastsinn". Das Abgleiten in spontane Vorstellungsbider führt zu Träumereien und zu einem Eingleiten in den Schlaf.
Bewegungsfreiheit
Ist uns der bewußte Trennungsvorgang einmal gelungen, so verfügt der Fluidalkörper über eine ungehinderte Bewegungsfreiheit. Es gibt alle möglichen Zwischenstufen zwischen einer materiell-körperlichen Schwere und einer traumartigen Leichtigkeit.
Schwere, Gewicht Bei einem "dichten" Austritt verhält sich der Fluidalkörper ähnlich dem physischen - er hat Gewicht und Schweben ist nicht möglich. Dem Okkultismus zufolge hängt die Schwere und somit die Unfähigkeit zu schweben und weiters das (feststellbare) Vorhandensein der Silberschnur von der Menge der mitgeführten Fluidalsubstanz ab. Laut Literatur entfernt man sich mit dem Astralkörper, an welchen sich die dichtere ätherische Substanz (Fluidalsubstanz) heftet. Je nach der Menge an Fluidalsubstanz kann sich das Phänomen zwischen mediumistisch-dicht und traumhaft-astral verschieben.
Gemäß einer anderen Theorie ist jener Faktor, welcher den Bereich der Möglichkeiten einschränkt, das Verhaftetsein an Gewohnheiten aus der materiellen Welt, verursacht durch die fast vorhandene Tageswachheit (die Wachheit bei der Induktion nur teilweise vorhanden, steigert sich beim Trennungsvorgang). Durch das lebendige Körpergefühl erwartet man, daß die Körperbedingungen jenen des physischen Körpers gleichen. So ist z.B. das Durchdringen einer Türe deshalb meist nicht möglich und es ist einfacher das vorgestellte oder astrale (?) Pendent der Türe in gewohnter Weise zu öffnen .
Sehvermögen
Sehr häufig ist bei dichteren Austritten das Sehvermögen anfangs nicht vorhanden und gleicht jenem halbwachen bilderlosen Zustand, in dem man sich zuvor befindet. Nach okkulter Auffassung gibt es kein ätherisches Sehen, sondern nur ein physisches oder astrales. Ist das Bewußtsein noch nicht in den Astral verlagert und somit die Astralsinne noch nicht aktiv, so dominiert die Wahrnehmung der Schwärze des normalen viusellen Sinnes, wie er vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen (bei geschlossenen Augen) üblich ist. Die meisten OBE-Praktizierenden getrauen sich dann nicht aus dem Körper zu steigen und in das schwarze Nichts zu schreiten. Ich habe diesbezüglich keine Bedenken, zumal da ich hierbei immer über ein ausgezeichnetes Raum-Tast-Vermögen verfügte.
Maximale Entfernung vom physischen Körper
Ab einer gewissen Entfernung fühlt man bisweilen einen Zug am Rücken und man wird am Weitergehen gehindert. Dies wird durch die Silberschnur verursacht, welche jedoch nur bei einem Austritt nach der Trancemethode vorkommt. In diesem Falle wird zumeist viel Fluidalsubstanz mitgeführt. Bei einem Austritt nach der Methode des "Falsches Aufwachen" ist dies oft nicht der Fall und der Zustand mehr traumartig.
Körpererleben, Erleben der Umwelt
Das intensiv erlebte Körpergefühl in diesem Zustand führt bei den meisten Menschen zu der Überzeugung an eine nichtphysische, transzendente Welt. Ein voll erlebbares Körpergefühl ist jedoch kein Wahrheitsbeweis für eine andere Welt. Ich glaube zwar auch an eine Transzendenz, bin jeoch der Ansicht, daß man es sich mit Wahrheitsbeweisen nicht so leicht machen sollte.
Evtl hilfts ja weiter...
In übermüdetem Zustand kommt es gelegentlich vor, dass man das Empfinden hat, als ob sich ein Double der Hand bewegt hätte - eine kurze Bewegung und dann ist wieder alles beim Alten. Das hat nichts mit Muskelzuckungen zu tun, der Vorgang ist viel subtiler.
Sehr selten, in einem übermüdeten Zustand, kann es vorkommen, dass man mit seinem gesamten Körper ein Stückchen fortschwebt und man gleich darauf aus diesem traumartigen Zustand wieder aufwacht.
Es liegt nahe, dies alles als ein hypnagoges Ereignis auszulegen, wie es gerne jene tun, die "mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen". Ich glaube jedoch nicht, dass die Lösung derart einfach ist. Zudem habe ich in meiner Korrespondenz (englischen) interessante Berichte bekommen, die ein Austreten des feinstofflichen Körpers nahe legen und einige wenige enthielten sogar eine Verifikation (natürlich kann man alle Menschen, welche das eigene materialistische Paradigma nicht bestätigen als Lügner oder Personen mit schwerster Selbsttäuschung bezeichnen - ich mache das nicht, hatte auch den Eindruck es mit ehrlichen Menschen zu tun zu haben.
Allgemeines:
Unter den "Profis" der Astralwanderer ist die in diesem Kapitel gebrachte Methode, neben jener der "Abhebungen", die beliebteste und zwar deshalb, weil sie mit relativ hohen Erfolgschancen eingesetzt werden kann. Allerdings hat sie auch ihre Nachteile: sie ist mit einigen Mühsalen verbunden - etwa zwischen 4 und 5 Uhr aufzustehen - und hat weiters den Nachteil, daß der Zustand bei den meisten Praktikanten zumeist nur kurz dauert, etwa eine halbe bis eine Minute.
Die Bezeichnung "Austritt", gelegentlich in der Literatur zu finden, ansonsten eine interne Kurzbezeichnung, soll erkennen lassen, daß es sich hierbei um einen willentlichen Akt der Körperdissoziation handelt. Für diese Technik ist ein Halbschlafzustand mit gleichzeitger wacher Aufmerksamkeit nötig, nämlich, um die Situation (der Verlagerung der Körperempfindung in den Fluidal) erkennen zu können. Anschließend ist ein Willensakt zur Lostrennung des Feinkörpers zu setzen.
Alles in Allem ist dies ein schwieriger Balanceakt zwischen Wachen und Schlafen. Zu diesem Balanceakt gehört auch, daß man zunächst auf ein Erleben des materiellen Körpers hinarbeitet (durch Hineinhören in den Körper, Energiekreisen et.), später die Körperempfindung im feinstofflichen Double wahrnimmt. Das Hinübergleiten des Bewußtseins vom materiellen Körper in sein feinstoffliches Double geht unmerklich, muß aber wenn dies erfolgt ist, registriert werden, was speziell am Anfang der Erfahrungen nicht so leicht gelingt, weil es zu Verwechslungen der jeweiligen Körperempfindungen kommt. Weiters darf das Bewußtsein sich nicht in Phantasien und Schauungen verlieren, da bei dieser Art des Trennungsvorganges nicht der optischer Sinn aktiv sein soll, sondern der "innere Tastsinn". Das Abgleiten in spontane Vorstellungsbider führt zu Träumereien und zu einem Eingleiten in den Schlaf.
Bewegungsfreiheit
Ist uns der bewußte Trennungsvorgang einmal gelungen, so verfügt der Fluidalkörper über eine ungehinderte Bewegungsfreiheit. Es gibt alle möglichen Zwischenstufen zwischen einer materiell-körperlichen Schwere und einer traumartigen Leichtigkeit.
Schwere, Gewicht Bei einem "dichten" Austritt verhält sich der Fluidalkörper ähnlich dem physischen - er hat Gewicht und Schweben ist nicht möglich. Dem Okkultismus zufolge hängt die Schwere und somit die Unfähigkeit zu schweben und weiters das (feststellbare) Vorhandensein der Silberschnur von der Menge der mitgeführten Fluidalsubstanz ab. Laut Literatur entfernt man sich mit dem Astralkörper, an welchen sich die dichtere ätherische Substanz (Fluidalsubstanz) heftet. Je nach der Menge an Fluidalsubstanz kann sich das Phänomen zwischen mediumistisch-dicht und traumhaft-astral verschieben.
Gemäß einer anderen Theorie ist jener Faktor, welcher den Bereich der Möglichkeiten einschränkt, das Verhaftetsein an Gewohnheiten aus der materiellen Welt, verursacht durch die fast vorhandene Tageswachheit (die Wachheit bei der Induktion nur teilweise vorhanden, steigert sich beim Trennungsvorgang). Durch das lebendige Körpergefühl erwartet man, daß die Körperbedingungen jenen des physischen Körpers gleichen. So ist z.B. das Durchdringen einer Türe deshalb meist nicht möglich und es ist einfacher das vorgestellte oder astrale (?) Pendent der Türe in gewohnter Weise zu öffnen .
Sehvermögen
Sehr häufig ist bei dichteren Austritten das Sehvermögen anfangs nicht vorhanden und gleicht jenem halbwachen bilderlosen Zustand, in dem man sich zuvor befindet. Nach okkulter Auffassung gibt es kein ätherisches Sehen, sondern nur ein physisches oder astrales. Ist das Bewußtsein noch nicht in den Astral verlagert und somit die Astralsinne noch nicht aktiv, so dominiert die Wahrnehmung der Schwärze des normalen viusellen Sinnes, wie er vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen (bei geschlossenen Augen) üblich ist. Die meisten OBE-Praktizierenden getrauen sich dann nicht aus dem Körper zu steigen und in das schwarze Nichts zu schreiten. Ich habe diesbezüglich keine Bedenken, zumal da ich hierbei immer über ein ausgezeichnetes Raum-Tast-Vermögen verfügte.
Maximale Entfernung vom physischen Körper
Ab einer gewissen Entfernung fühlt man bisweilen einen Zug am Rücken und man wird am Weitergehen gehindert. Dies wird durch die Silberschnur verursacht, welche jedoch nur bei einem Austritt nach der Trancemethode vorkommt. In diesem Falle wird zumeist viel Fluidalsubstanz mitgeführt. Bei einem Austritt nach der Methode des "Falsches Aufwachen" ist dies oft nicht der Fall und der Zustand mehr traumartig.
Körpererleben, Erleben der Umwelt
Das intensiv erlebte Körpergefühl in diesem Zustand führt bei den meisten Menschen zu der Überzeugung an eine nichtphysische, transzendente Welt. Ein voll erlebbares Körpergefühl ist jedoch kein Wahrheitsbeweis für eine andere Welt. Ich glaube zwar auch an eine Transzendenz, bin jeoch der Ansicht, daß man es sich mit Wahrheitsbeweisen nicht so leicht machen sollte.
Evtl hilfts ja weiter...
Michel-de-Notredame
Anwärter
- Registriert
- 5. Juli 2003
- Beiträge
- 16
Hier ein Zitat:
Bei einem nachmittäglichem nickerchen passierte das folgende: ich war bereits eingeschlafen, wurde aber geweckt - bzw mein bewußtsein wurde geweckt. und zwar von meinem körper. ich spürte zum einen, dass ich ruhig und sehr entspannt (geradezu gelähmt) dalag.
Ich denke, du hast dich selbst da sitzen sehen, aber nur schattig und durch deine angst (und so etwas nicht in betracht ziehend) konntest du dich nicht mehr bewegen...
Hätte bei einem erlebnis wie diesem mit 13 auch die hosen voll gehabt!
Bei einem nachmittäglichem nickerchen passierte das folgende: ich war bereits eingeschlafen, wurde aber geweckt - bzw mein bewußtsein wurde geweckt. und zwar von meinem körper. ich spürte zum einen, dass ich ruhig und sehr entspannt (geradezu gelähmt) dalag.
Ich denke, du hast dich selbst da sitzen sehen, aber nur schattig und durch deine angst (und so etwas nicht in betracht ziehend) konntest du dich nicht mehr bewegen...
Hätte bei einem erlebnis wie diesem mit 13 auch die hosen voll gehabt!
der_sAlzige
Meister
- Registriert
- 14. April 2002
- Beiträge
- 407
@Lwaxana
Dein Erlebnis errinnert mich sofort an eine Geschichte. Mein Nachbar hat praktisch diesselbe Geschichte erzählt.
Er war sich sicher seine Mutter stände mitten in der Nacht im Zimmer, und seit er weiss das dem nicht so war, bekam er es mit der Angst zu tun. (Skeptiker könnten meinen es handle sich um Somnambulismus, doch da glaube ich selber nicht dran)
@K1ng3r
Geht ja doch...
@Michel-de-Notredame
Sehr interessant und auch nachvollziehbar. (Soweit ich das mit meiner Erfahrung vergleichen kann)
Gruss
der_sAlzige
Dein Erlebnis errinnert mich sofort an eine Geschichte. Mein Nachbar hat praktisch diesselbe Geschichte erzählt.
Er war sich sicher seine Mutter stände mitten in der Nacht im Zimmer, und seit er weiss das dem nicht so war, bekam er es mit der Angst zu tun. (Skeptiker könnten meinen es handle sich um Somnambulismus, doch da glaube ich selber nicht dran)
@K1ng3r
Geht ja doch...
@Michel-de-Notredame
Sehr interessant und auch nachvollziehbar. (Soweit ich das mit meiner Erfahrung vergleichen kann)
Gruss
der_sAlzige
Warum passiert sowas eigentlich nie mir?
Vielleicht kommen sie ja nur zu denen die sich fürchten weil sie genau diese Emotion studieren wollen?
Denn wenn sie schon die Macht besitzen einen einfach erstarren zu lassen, bewegungsunfähig zu machen, dann können sie uns sicher auch einfach weiterschlafen lassen.
Nein. Man wird geweckt um die Reaktionen zu studieren.
Nur eine Vermutung ... aber einleuchtend ...oder?
Vielleicht kommen sie ja nur zu denen die sich fürchten weil sie genau diese Emotion studieren wollen?
Denn wenn sie schon die Macht besitzen einen einfach erstarren zu lassen, bewegungsunfähig zu machen, dann können sie uns sicher auch einfach weiterschlafen lassen.
Nein. Man wird geweckt um die Reaktionen zu studieren.
Nur eine Vermutung ... aber einleuchtend ...oder?
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