Hammerhand
Meister
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- 9. März 2003
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Ja, das schrieb ich.
Und
Und
Glück ist jedoch kein Luxusartikel, sondern meiner Meinung nach ist es ALLES, was unser Dasein lebenswert macht
Ich behaupte nun, dass Glück etwas subjektives ist. Ist es eurer Meinung nach angebrachter ads Glück zu suchen, sein Leben danach zu richten, oder vielleicht besser sich zurück zu lehnen und einfach jeden Augenblick seines dummen kleinen Lebens zu geniessen, solange er den Anspruch "gut" zu sein erfüllt?
Was meint ihr ist das richtigere Umgehen mit seinem Glück?
Centauri hat folgendes geschrieben::
Wenn ich es richtig sehe dann ist das ein Aufruf von eigenen Gefühle und Emotionen zu schreiben , und das fällt mir am leichtesten .
Schön , ein schöner Threat .
Hammerhand schrieb ,
Genau so war es angedacht! Danke dir!
Centauri hat folgendes geschrieben::
Aber sonst gehts mir gut .
Und dir ?
Hammerhand schrieb ,
Ich habe in einem anderen Teil dieses Forum ("Er, Sie und Es") meine Gemütssituation versucht niederzuschreiben. Wenn du das lesen solltest, weisst du genau, wie es mir geht! Ich fühle mich seit einigen Tagen einfach leer und versuche dem auf den Grund zu gehen, obwohl ich eigentlich keinen Grund dafür erkennen kann. Das ist wohl auch einer der Gründe für mich gewesen dieses Thema, dass mich schon seit Jahren beschäftigt, hier aufzugreifen.
Aber danke der Nachfrage.
N'Abend, zusammen!
Eigentlich bin ich ein Mensch, der lieber eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht schreibt, um sich auszudrücken und seine Gefühle zu verarbeiten, doch fühle ich es an der Zeit eine Reaktion zu bekommen und nicht nur den Kopf von einengenden Gedanken zu befreien.
Es geht mir darum eine Antwort zu finden, deren Fragestellung ich nicht einmal genau kenne. Ich weiss nicht mehr genau seit wann ich mich in diesem Gefühlsleeren Loch befinde, doch fühle ich mich damit nicht wohl. Irgendwie muss ich den Knoten in meinem Hirn zu platzen bringen und wieder Energie entwickeln - mein Hirn auslaufen lassen!
Vielleicht liegt es an diese totalen Reizüberflutung, wodurch ich nun seit ein paar Tagen nicht mehr zu mir selbst finde, nicht mehr schlafen möchte und lieber den ganzen Tag nichts tue, ausser essen, Kaffee-/Bier- trinken und rauchen.
Eigentlich gehe ich fast täglich joggen, benutze drei mal die Woche ausgiebig meine Hanteln und versuche mich mit Literatur, Zeitung und eigenem Dichten geistig fit zu halten - ich tue es nur nicht. Mit fehlt Antrieb mich selbst zu motivieren.
Hammerhand schrieb:Hier sind Du und Deine Seele gefragt!
Es ist das Hauptthema eines jeden Menschen. Die Frage nach Glück hat jeden irgendwann mal beschäftigt. Ich würde hier gerne daran anknüpfen und jeden Leser animieren sich selbst die Frage zu stellen, was für ihn selbst wahres Glück ist. Dies soll keine Anleitung, sondern ein Gedankenanstoss für alle, denen es in unserer multimedialen und -kulturellen, gut oder weniger gut geht, um sich der wirklichesten aller Empfindungen bewusst zu werden.
Was ist für Dich Glückseligkeit?
Wie würdest Du sie ausdrücken?
Zu welchem Zeitpunkt empfindest Du sie?
Suchst Du danach oder wartest Du auf sie?
In welcher Situation, soweit Du Sich erinnern kannst, hast Du wahres Glück empfunden?
Bist Du im Moment glücklich? - Ja? Nein? - Wieso?
Und zu guter letzt:
Wie könnte man daraus ein allegemeines Gesetz herleiten, was für alles und jeden Gültigkeit hat?
was ist für Dich Glückseligkeit?
Wie würdest Du sie ausdrücken?
In welcher Situation, soweit Du Sich erinnern kannst, hast Du wahres Glück empfunden?
Bist Du im Moment glücklich? - Ja? Nein? - Wieso?
Es ist das Hauptthema eines jeden Menschen. Die Frage nach Glück hat jeden irgendwann mal beschäftigt. ... um sich der wirklichesten aller Empfindungen bewusst zu werden.
Wer hat dir denn diesen Blödsinn in den Kopf gesetzt? Dem Glück nachzujagen bedeutet, ein Ziel zu haben. Ein Ziel zu haben bedeutet, aus sich heraus zu kommen, sich selbst zu verwirklichen.Glück? Was soll das sein?
Es ist ein leerer Begriff den es doch gar nicht gibt.
Viele jagen ihm hinterher, aber weil er nicht greifbar ist erwisches sie das Glück nicht.
Man sollte sich zurücklehenen und nicht krankhaft glück und spaß und sonstigem nachrennen. Schraubt lieber eure bedürfnisse zurück. Ein Mensch ohne Bedürfnisse ist ein mensch der keinem Glück nachzujagen braucht, den er ist erleuchtet.
mlg Paladin
wider dem Materialismus der Welt
ja, das ist es. Glück offenbart sich in so vielen Formen.Niemand hat behauptet, dass Philosophie einfach wäre.Calileo hat folgendes geschrieben::
Ehm. Recht schwere Frage, um genau zu sein.
Ich denke, Glück kommt von Innen. Es gibt Leute, die leben im Paradies aber sind nicht glücklich. Weil das Glück nicht IN ihnen drin ist.
Es gibt für mich Glück und es gibt Freude. Das ist nicht das selbe, wenn du mich fragst. Genau gesagt, habe ich meistens Freude, bin aber selten glücklich. Glücklich bin ich, wenn ich auf Hawaii bin und einen Sonnenuntergang betrachte oder wenn mir eine schöne Frau zu lächelt oder mehr.
Freude ist einfach, wenn ich Spass habe oder heiter bin. Aber die optimistische Lebenseinstellung ist das wichtigste, wenn du mich fragst, Prost!
Freude ist akkut - Glück ist, oder sollte zumindet, chronisch sein.
Warst du in deinem Leben schon einmal wirklich glücklich? Wenn ja, wann und noch wichtiger: wieso?? Wieso weisst du, dass es wirklich Glück war?
Ist Glück nicht ein Gefühl, dass dir unbewusst ein Lächeln auf die Lippen zaubert und dir wahre Schönheit offenbart?