Geschichte über einen Jungen, der abstürzt

Simon Moon

Geselle
Registriert
25. Juli 2002
Beiträge
71
Klappentext :wink: :
Rein fiktive Geschichte, die ich mir mal ausgedacht habe als mir langweilig war. Der Junge in dieser Geschichte stürzt immer mehr ins Verbrechermilieu ab und kann nichts dagegen tun. Die Liebe zu einem Mädchen, welches ebenfalls sehr stark in diesem Milieu verankert ist hilft da auch nicht weiter. Er hat zwar einige gute Freunde, die ihm hier aber auch nicht helfen können.

PS: 1. Kapitel ist fertig. Weiß nicht ob ich ein zweites schreibe. Wenn die Geschichte hier großen anklang findet dann vielleicht.
Ist auch eigentlich das erste mal dass ich was schreibe also bitte nicht Böse sein wenn es nicht so gut ist und Rechtschreibfehler werdet ihr sicher auch einige finden.


Also viel Spaß beim lesen


Kapitel1:
Zurückblickend sehe ich nicht viel Gutes in meinem Leben. Da ist Danny, die ich immer lieben werde und meine Freunde, zu denen ich vertrauen hatte und mit denen ich so einiges unternommen habe. Aber der Rest, der Rest ist einfach nur unwichtiger Müll. Meine Freunde verlor ich um 2008 und danach ging es nur noch abwärts. Jetzt sitze ich hier in meiner Riesen Villa und weiß nicht was Die mit mir machen werden. Der Stuhl auf dem ich sitze hat so weit ich weiß um die 1000 Euro gekostet. Ich weiß noch als ich ihn mit meinem Freund Alex gekauft hatte. Das waren noch schöne Zeiten. Auch wenn der Schritt schon getan war machten sich die Auswirkungen noch nicht bemerkbar und es war immer noch so schön wie zuvor mit meinen Freuden. Weiter zurückblickend kann ich mich an nicht mehr viel erinnern. Da war die Schulzeit, wobei ich sicher mehr als einmal mit sehr schlechten Noten nach Hause kam und sehr oft Streit mit den Lehrern wegen irgendwelchen Kleinigkeiten hatte. Doch dann mit 16 fing mein Leben an. Ich lernte meine Freunde kennen. Da war Alex, mein bester Freund, den ich auf einer Party von dem Kumpel aus meiner Klasse traf. Es war am 19. Februar als ich mit einigen Bekannten zur Party ging. Wir nahmen den Bus weil wir alle noch keinen Führerschein hatten und unsere Eltern nichts von der Party wissen durften. Derjenige der die Party organisierte war Marko Hommers, ein witziger Typ mit dem man immer Spaß hatte. Seine Eltern waren über das Wochenende weggefahren und er hatte das ganze Haus für sich alleine bzw. nun für sich und seine Partygäste. Ich denke, dass Danny auch auf der Party war aber ich sah sie damals nicht, dennoch ist es sehr wahrscheinlich dass sie dort gewesen ist, da sie später mit Marko ging und ihn schon seit seiner Kindheit kannte. Es waren auch zu viele Leute auf der Party um sich alle Gesichter zu merken und bei Danny und mir war es auf keinen Fall Liebe auf den ersten Blick. Alex bemerkte ich schon recht früh. Er stand ruhig und gelassen in einer Ecke, trank ein Bier und unterhielt sich mit irgend einem Typen den ich niemals kennen lernte. Ich hielt mich anfangs stark zurück. Sowohl bei den Gesprächen als auch beim Alkohol, was sich allerdings sehr bald ändern sollte.
Es war ein Mädchen, dass mich zu der Tequilarunde überredete, ich weiß nicht mehr wie sie hieß aber sie war sehr schön und ich konnte ihr die Bitte nicht abschlagen. Alex war auch bei der Tequilarunde beteiligt, ebenso Marko und ein Typ, den sie Blair nannten. Ich denke es war eine Anspielung auf den damaligen Premierminister aus England, da er einige Ähnlichkeiten zu ihm hatte, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht warum er so genannt wurde. Anfangs sah ich von dem sich anbahnenden Streit noch keine Anzeichen aber unterschwellig war die ganze Zeit klar dass es dazu kommen würde. Was ich noch nicht wusste war, dass ein Mädchen namens Helen bis vor einigen Tagen mit Alex zusammen war und nun mit Blair ging. Sie war auch auf der Party lehnte aber ab sich an der Tequilarunde zu beteiligen da sie Alex nicht sehen wollte. Nach dem 5. Tequila sprach Alex Blair an. „Wie geht es ihr mit dir, Blair“. Die Frage war sehr provozierend und es war klar dass sie rhetorisch war. „Reden wir nicht darüber. Ich will mich nicht mit dir streiten. Außerdem geht es dich nichts mehr an wie es ihr geht und was sie tut. Tut mir Leid Jungs. Ich hab genug getrunken. Man sieht sich später.“ Er entfernte sich vom Tisch und ging zu Helen, die auf dem Balkon stand und an einem Joint zog, den sie mit einer Freundin teilte. „Ich muss pissen“ sagte ich, schon ziemlich angetrunken und ging zur Toilette. Ich hörte die lauten Gespräche daraufhin ziemlich gut, doch den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr. Es war Blair, der anfing zu argumentieren. Er redete erst unter 2 Augen mit Marko und sagte dann laut, dass er will dass Alex verschwinden sollte, wenn Marko noch mit ihm befreundet sein wolle. Marko blieb neutral und ließ sich nicht beirren aber Alex und Blair stritten sich immer lauter, ich blieb dabei auf der Toilette, da die beiden direkt davor standen und ich nicht stören wollte. Nach einigen Minuten hörte ich dumpfe Schläge und Geschrei. Ich sprang aus der Toilette raus um zu sehen ob ich irgendwie helfen konnte. Ich sah Blair vor Alex stehend, dieser lag vor ihm auf dem Boden. Blair trat Alex einige Male ins Gesicht und schien nicht aufzuhören. Ohne zu Überlegen schuckte ich Blair von Alex weg und schlug ihm zwei Mal ins Gesicht. Danach kamen einige Typen und versuchten uns auseinander zu halten. In dem Gedränge riss sich ein sehr wütender und eindeutig körperlich verletzter Alex von einem ihm zurückhaltenden Typen los und rannte nach draußen. Ich ging ihm hinterher um weiteren Streit mit Blair zu vermeiden und stattdessen mit Alex zu reden.
„Hey man“ schrie ich als ich ihn draußen vor Wut gegen eine Laterne schlagen sah.
„Beruhig dich man, der Wichser ist es nicht Wert“. Daraufhin hörte er auf mit dem Schlagen und kam auf mich zu. „Aber sie ist es Wert. Wer bist du eigentlich? Soll ich mich bei dir jetzt für die Scheiße da oben bedanken oder was? Ich komm selber mit meinen Problemen klar, OK?“. „Das sah aber nicht so aus“ erwiederte ich, wobei ich etwas lächelte um die angespannte Situation zu beruhigen. Darauf folgten einige Sekunden Ruhe und wir setzten und auf den nassen, steinigen Boden vor der Einzelwohnung, die den Eltern von Marko gehörte. „Ist deine Nase gebrochen? Du blutest ziemlich stark“. Ich gab ihm ein Taschentuch mit dem er das Blut abwischte. „Nein, ich denk nicht. Danke für das Taschentuch. Und wer bist du? Haben wir uns schon mal irgendwo gesehen? Hab ich mal irgendwas für dich getan oder warum hilfst du mir?“. „So weit ich weiß kennen wir uns nicht. Kann mich auf jeden Fall nicht daran erinnern“ erwiederte ich wobei ich bemerkte, dass er schon wieder ziemlich ruhig geworden war. „Ich weiß nicht warum ich dir geholfen hab außer du lässt Intuition gellten“.
„Naja. Ich denke wir sollten hier erst mal verschwinden bevor noch die Bullen kommen oder Blair runter kommt um sich an dir zu rächen. Ich kenne nen guten Pub, wenn du noch bisschen Geld übrig hast könne wir noch was trinken gehen. Übrigens ich heiße Alex.“
„Ich bin ...“. Als ich den Satz beenden wollte hörten wir Schritte im inneren des Hauses. Alex zog mich in eine Gasse und von dort aus kamen wir auf die Hauptstraße. Wir hörten noch Geschrei, wobei Blair am lautesten schrie bevor wir in ein gerade vorbei fahrendes Taxi stiegen, dass durch ein Winken von mir sofort anhielt. An den Rest des Abends hab ich nur noch stückchenhafte Erinnerung. Wir gingen in den Pub, den Alex vorschlug und tranken bis zum Umfallen. Wir tauschten Telefonnummern aus und wachten beide am nächsten Morgen in unseren Betten auf. Was wirklich an diesem Abend noch alles passierte weiß ich bis heute nicht aber laut einigen Gerüchten suchten wir nach Blairs Haus und bedrohten sein Vater mit einem Taschenmesser. Ob dies wahr ist oder nicht kann ich nicht sagen, da ich absolut keine Erinnerung mehr daran habe. Am nächsten Morgen in der Schule hörte ich von Marko, dass Blair auf der Suche nach uns war und besonders mich noch zusammenschlagen wollte. Mich interessierte dies zu jener Zeit ziemlich wenig, da ich keine Angst vor Blair hatte. Außerdem hatte ich andere Probleme, da meine schulischen Leistungen immer schlechter wurden. Ich war zu dieser Zeit in der 10. Klasse des Schiller Gymnasiums in
Bruchhausen. Es war Februar im Jahre 2000 und ich lebte bei meinen Eltern, die sehr großzügig waren und mir einiges beibrachten.
Finanziell hatte ich keine Probleme. Ich brauchte auch nicht sehr viel. Essen gab es zu Hause genug und sonstige Kosten wurden meist von meinen Eltern gezahlt. Ich hatte einige hundert Euro auf meinem Konto, wobei die Umstellung der Währung mich eigentlich nicht interessierte. Richtige Freunde hatte ich zu dieser Zeit nicht. Nur einige Bekannte mit denen ich mich gut verstand aber auch nicht regelmäßig traf. Ich war etwas verliebt in ein Mädchen mit dem Namen Nanny, wobei ich mir allerdings keine Chancen ausrechnete und desshalb auch nichts versuchte. Meine ersten Sexuellen Erfahrungen hatte ich allerdings schon früher gemacht. Es war im Sommer 1998 auf einer Party von Ted, der später einer meiner besten Freunde wurde und zu der Zeit in eine Klasse unter mir ging. Ich wußte nicht einmal mehr wie das Mädchen hieß aber die Nacht werde ich nie vergessen. Wir hatte alle einiges getrunken und nachdem jemand vorschlug Flaschendrehen zu spielen passierte alles sehr schnell. Wir mussten uns küssen und nachdem wir angefangen hatten konnten wir einfach nicht mehr aufhören. Wir verzogen uns in irgendein Zimmer und taten es ca. 2 Stunden lang ohne ein Kondom zu benutzen, was aber so weit ich weiß keine weiteren Auswirkungen hatte. Danach sah ich sie nie wieder. Ted erzählte mir später, dass sie Nadja hieß und im Jahr 2000 nach Australien auswanderte. Mehr wollte ich dann auch nicht wissen. Es gab noch einige weitere Mädchen zu dieser Zeit mit denen ich etwas hatte, jedoch bedeutete mir keine von ihnen irgendwas. Meinen ersten Kontakt zu Bred hatte ich ebenfalls sehr früh. Er war derjenige, der an einigen Einbrüchen in Supermärkte, die zu dieser Zeit immer häufiger stattfanden beteiligt war. Den wahren Hintermann Tommy Tyler lernte ich erst Anfang 2002 kennen. Zu dieser Zeit war er schon ein richtiger Mafiaboss geworden, der Einbrüche und Drogendeals in der ganzen Stadt teilweise steuerte. Doch viel interessanter war, dass seine Männer bei beinahe jeder kriminellen Aktion die ab 2001 in der Stadt begangen wurde beteiligt waren. Bred lernte ich noch im Jahr 2000 kennen, welches hauptsächlich durch meine Freundschaft zu Alex geprägt war. Ich und Alex unternahmen ab Februar 2000 eigentlich jeden Tag etwas zusammen, wobei wir uns am Wochenende meistens betranken und auf irgendwelche Partys gingen um Frauen anzumachen oder einfach zu tanzen und Spaß zu haben. Zu dieser Zeit lernte ich auch Bred kennen. Seine Einstellung gefielt mir sehr. Er war ein Russe, dem einfach alles egal war. Ab Mai 2000 gingen wir beinahe nur noch zu Partys von Bred, da er fast jedes Wochenende eine organsisierte. Seine Freundin Daniela Remill, von jedem nur Danny genannt, fiel mir anfangs gar nicht auf, da sie eine etwas kleine Person war, die nicht viel sagte und sich auch sonst nicht sehr auffällig verhielt.
Ich konzentrierte mich mehr auf andere Frauen, auf Alkohol und auf Alex, meinen besten Freund. Marko, welcher gerade mal ein paar Wochen mit Danny ging, allerdings schon seit seiner Kindheit mit ihr befreundet war und diese Freundschaft auch nach der Trennung beibehielt war nicht eifersüchtig auf Bred. Er und Danny hatten sich geeinigt nur Freunde zu bleiben, da es mit einer Beziehung einfach nicht funktionierte. Bred kam mit ihr auf einer seiner berühmten Partys im März zusammen. Wobei er sie aus irgend einer Laune heraus einfach packte und küsste. Ich weiß nicht ob sie ihn mochte aber geliebt hat sie ihn auf jeden Fall nicht. Sie ging mit ihm aus taktischen Gründen, da sie einge Vorteile aus dieser Beziehung zog. Marko war auch ebenfalls bei fast jeder Party von Bred dabei. Anfangs wurde auf den Partys nur getrunken doch ab Juli kamen die Drogen ins Spiel. Ich und Alex fuhren wie so oft mit unseren Rollern, die wir uns zugelegt hatten zu Bred nach Hause. Wir begrüßten alle, packten unsere Biere aus und fingen an uns erstmal nach oben zu verziehen und mit ein paar anderen Leuten unter denen auch Ted war ein paar Bier zu kippen und uns zu unterhalten. Nach einigen Bieren beschlossen wir nach unten zu gehen und ein bischen zu tanzen. Bred hatte eine eigene Disko im unteren Stock und wir hielten uns beinahe die meiste Zeit dort auf. An diesem Tag aber zog Bred uns gerade als wir tanzen gehen wollten beiseite und gab uns 2 Pillen X. „Da nehmt, die werden euch helfen Spaß zu haben“ sagte er mit seinem russischen Dialekt. Dies taten Alex und ich auch kurz darauf und gingen dann tanzen. Es war toll. Wir nahmen alles doppelt so stark wahr und alles schien so einfach und unkompliziert. Wir nahmen noch ein paar Mal öfters X aber wirklich abhängig wurden wir nie. Im Gegensatz zu Bred. Er fing an diesem Tag mit Koks an und nahm es daraufhin jeden Tag. Er machte ziemlich viel Geld mit Dealen und anderen Geschäften und hatte desshalb auch keine großen finanziellen Probleme. Daraufhin distanzierten wir uns immer mehr von Bred, da er langsam aber sicher immer verrückter wurde. Wir organisierten unsere eigenen Partys und es kamen auch immer einige Leute. Ted und 2 Mädchen Namens Angie und Dori waren so gut wie auf jeder Party dabei und wir trafen uns auch alle oft unterhalb der Woche und es ergab sich eine richtige Freundschaft zwischen uns 5. Wir machten ab 2001 so gut wie alles zusammen und es war eine großartige Zeit. Sexuell passierte bei uns nicht mehr als Züngeln, was durch das immer mal wieder gespielte Flaschendrehen unvermeidbar war. Dabei züngelte eigentlich jeder mit jedem außer natürlich die männlichen mit den anderen männlichen Mitspielern. Die 2 Mädchen haben wir einmal dazu überreden können sich zu küssen, aber ansonsten lief da auch nichts und sie hatten auch keinerlei lesbischen Neigungen.
Im Sommer 2001 fuhren wir alle zusammen in Urlaub nach Italien, was ich Rückblickend als den besten Urlaub meines Lebens ansehe. Nach dem Urlaub hatte ich mit einigen Problemen zu kämpfen. Zum einen war ich verstritten mit Ted, der sich eindeutig in Dori verliebt hatte und eifersüchtig auf mich war, da Dori sehr viel Zeit mit mir verbrachte und zum anderen hatte ich so starke schulische Probleme, dass ein Schulwechsel unvermeidbar war. Da ich die mittlere Reife schon hatte, beschloss ich die Schule zu beenden und erst mal etwas Schulpause zu machen und mir einen Job zu suchen. Ich bekam einen recht gut bezahlten Job durch Beziehungen meines Vaters und alles schien sich zum besten zu wenden, da ich auch mein Streit mit Ted schlichten konnte, indem ich ihm versicherte nichts mit Dori anzufangen solange er in sie verliebt war. Ich redete auch mit Dori darüber, welche mir zu verstehen gab, dass sie mit uns allen dreien nur befreundet sein wolle. Zwischen Angie und Alex schien sich ebenfalls etwas zu entwickeln was aber immer von beiden abgestritten wurde.
Alles schien recht in Ordnung zu sein bis eines Tages auf einer Party von uns Bred und Danny auftauchten. Dies war im Dezember 2001 und zwischen uns 5en hatte sich nichts verändert.
Sie kamen um 22:00 in die Wohnung von Ted, wo die Party stattfand und man sah ihnen an, dass beide auf Kokain waren. Bred war anfangs recht friedlich und erzählte nicht viel.
Sein Haus sei gepfändet worden und die Partys dort seien vorbei. Wir konnten ihn nicht wegschicken, das wussten wir. Also ließen wir ihn. Er betrank sich ziemlich stark und intensiv im Laufe des Abends und sprach kaum. Ich unterhielt mich den ganzen Abend mit Danny und verliebte mich dabei in sie. Ich weiß nicht was es war, was den Ausschlag gab aber sie erzählte mir ihre ganze Lebensgeschichte, wie sie ihre Freundschaft mit Marko Bred zuliebe aufgeben musste und wie sie immer mehr begann Bred zu hassen. Sie sei gefangen und komme nicht mehr von ihm los erzählte sie. „Egal wohin ich gehe, er wird mich finden und töten wenn ich nicht bei ihm bleibe. Er ist verrückt und ich kann nichts tun außer bei ihm zu bleiben.“ Ich bot ihr meine Hilfe an aber sie sagte sie wolle mich in nichts hineinziehen.
In diesem Moment kam Bred gerade von der Toilette und ich sah in seiner Hose eine Pistole blinken. Ich ging sofort zu meinen 4 Freunden und erzählte ihnen alles. Wir beschlossen, dass es erstmal wichtig war ihn aus der Wohnung zu bekommen bevor noch irgendetwas Schlimmes passieren würde. Alex sollte ihm erzählen, dass die Party vorbei sei und alle nach Hause gehen würden. Dies tat er auch und wir alle taten als ob wir gehen würden. Ted reichte Bred dessen Jacke und bat ihn nun auch zu gehen. Ich brachte währenddessen Danny ihre Jacke und schrieb ihr unauffällig meine Telefonnummer auf und sagte sie solle mich unbedingt anrufen. Sie sagte „Das bringt nichts und warf den Zettel in den Müll“. Genau in diesem Augenblick kam der stark betrunkene und zugekokste Bred um die Ecke und schrie wie angeschossen „was macht ihr da? Was bringt nichts? Wollt ihr mich verarschen oder was?“.
Ehe wir etwas erwiedern konnten ging Bred zum Mülleimer und holte den Zettel heraus.
„Das ist deine Nummer! Du wolltest sie ficken! Ich bring dich um!“. Von da an ging alles sehr schnell. Bred zog seine Waffe und zielte auf mich. Bevor er abdrücken konnte sprang Alex schreiend auf ihn und beide fielen zu Boden. Die Waffe flog aus seiner Hand und landete neben ihm. Alex und Bred lagen auf dem Boden. Bred schlug Alex daraufhin mehrere Male ins Gesicht. Ted sprang hinzu und trat Bred ins Gesicht. Die Mädchen schrieen und fingen alle an zu weinen. Ted fiel um und landete auf der Waffe. Doch Bred bemerkte dies und sprang auf die Waffe zu. Nun hielten beide die Waffe fest. Alex schlug draufhin so stark er konnte auf die Hände der beiden und die Waffe fiel heraus und landete vor meinen Füßen. Ich nahm die Waffe auf und sah Bred auf mich zulaufen. Kurz bevor er mich erreichte richtete ich die Waffe auf ihn und drückte den Abzug.
 

Woppadaq

Erleuchteter
Registriert
2. August 2003
Beiträge
1.413
Hmmm......tjaaa.......also:

ein bißchen zuviele Personen in deiner Geschichte, find ich. Ich meine es ist echt mühselig, herauszufinden, wer wie wichtig ist in deiner Geschichte. Beschreibungen zu den Personen fehlen. Was das ganze recht unpersönlich aussehen läßt.

Nur so als kleiner Tip. Geschichte kann ja noch werden.
 

Ähnliche Beiträge

Oben