Snowsorrow
Anwärter
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- 15. April 2004
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Hier ist ein Gedicht, das aus meiner Feder stammt. Wie in allen meinen Gedichten sollte auch mein Alter, 13, in Betracht gezogen werden. Ich hoffe auf konstruktive Kritik.
Lebenswunsch
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr,
alles liegt im Schatten.
Ich höre Worte, höre Sprachen,
die ich nicht versteh.
Alle Menschen ziehn vorbei,
bemerken nicht mein flehn.
Mein Wunsch von Leben bleibt unerhört
und lebe in den Schatten.
Der Tod, er kommt,
der Tod, er geht,
der Tod, er lebt in mir
und möchte nich entfliehn.
Ich wünscht, ich könnt im Lichte gehn,
vorbei an Schreck und Furcht.
Die Wolken meiner Dunkelheit,
werden nun durchbrochen,
vom Herze meiner Träume,
die Engelsgüte trägt.
Ich breite meine Flügel aus,
und fliege nun gen Leben,
hinein ins dichte Licht.
Lebenswunsch
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr,
alles liegt im Schatten.
Ich höre Worte, höre Sprachen,
die ich nicht versteh.
Alle Menschen ziehn vorbei,
bemerken nicht mein flehn.
Mein Wunsch von Leben bleibt unerhört
und lebe in den Schatten.
Der Tod, er kommt,
der Tod, er geht,
der Tod, er lebt in mir
und möchte nich entfliehn.
Ich wünscht, ich könnt im Lichte gehn,
vorbei an Schreck und Furcht.
Die Wolken meiner Dunkelheit,
werden nun durchbrochen,
vom Herze meiner Träume,
die Engelsgüte trägt.
Ich breite meine Flügel aus,
und fliege nun gen Leben,
hinein ins dichte Licht.