F R I E D E N
Eine Durchsage
vom Friedenspropheten Arhomyus az Zylawinos
(Weißer Adler)
..........................FRIEDEN und Freiheit..........................
Auf Freiheit - sowohl physische als auch geistige - hat jeder Mensch ein RECHT. Frei zu sein, muss jedoch nicht heißen, dass sich der Mensch in der dreidimensionalen weltlichen Existenz friedlich verhält und die Dimension FRIEDEN erreicht hat. Falls der Mensch mit anderen in der Gesellschaft nicht friedlich ist, ist er noch ein Krieger, das heißt, er ist noch unruhig in sich und nicht frei.
Freiheit enthält einen Dualismus, und das bedeutet, wenn ein Mensch frei ist und es nicht hundertprozentig schafft, mit Freiheit innerhalb der Gesellschaft oder in sich selbst umzugehen, wird er das Gegenteil von Freiheit oder etwas anderes suchen.
Die Dimension FRIEDEN jedoch ist nicht dual und hat kein Konzept, denn es ist unmöglich, dass ein Mensch, der die Dimension FRIEDEN erreicht hat, noch etwas anderes sucht. Er ist ruhig in sich. Die Dimension FRIEDEN ist einfach ein Unikat, das nicht wandelbar und veränderbar ist. Die Dimension FRIEDEN ist wie ein Würfel, der von innen hohl ist, und von außen gibt es keine Möglichkeit, in diesen freien Raum zu gelangen. Dieser Würfel - die Dimension FRIEDEN - ist ein Unikat, das nicht zerstörbar ist. Vergrößern, verkleinern, verbreitern, verlängern, erhöhen, verdoppeln oder halbieren kann man diesen Würfel - die Dimension FRIEDEN - nicht, verschenken aber doch. In diesem Geschenk ist der Geschenkgeber auch enthalten. FRIEDEN ist eine vollkommene Dimension.
Freiheit heißt, dass der Mensch sich weder geistig im eigenen Gefängnis noch physisch in einem Staatsgefängnis befindet. Freiheit heißt auch, dass der Mensch von Dämonen jeglicher Art befreit ist. Geistige Freiheit ist die erste Voraussetzung, um frei zu werden. Frei sein ist der nächste Schritt, um friedlich zu werden. Friedlich sein ist der weitere Schritt, um die Dimension FRIEDEN zu erreichen.
FRIEDEN ist der höchste Überbegriff für alle inneren positiven Eigenschaften und für alle inneren Wünsche, wie zum Beispiel der Wunsch, glücklich zu sein, oder der Wunsch, sein Glück zu suchen. Wenn der Mensch diesen höchsten Begriff - den FRIEDEN - verstanden hat, hat er keine Sehnsüchte nach etwas mehr. Wenn der Mensch keine Sehnsüchte mehr hat, ist er absolut selbstlos frei. Selbstlos frei zu sein, bedeutet, er hat seine seelische Freiheit erreicht.
Die Friedensphilosophie -
.............Die Philosophie des FRIEDENS selbst.............
FRIEDEN hat eine nicht anerkannte Philosophie, und dies ist die Philosophie des FRIEDENS selbst. Es gibt auch keine Schulen oder Universitäten für FRIEDEN. FRIEDEN kann der Mensch nicht in Institutionen lernen oder studieren. FRIEDEN kann man auch nicht mit der Peitsche lehren. Psychische Manipulationen können vielleicht den Menschen beruhigen, aber nicht friedlich halten.
FRIEDEN-HABEN bedeutet, dass der Mensch die Einheit von Seele, Geist und Körper hat. Die Philosophie des FRIEDENS kommt aus der Seele, und die Philosophie des FRIEDENS ist für jeden Menschen persönlich bestimmt worden. Die einzige Schule, in der der Mensch die Friedensphilosophie lernen kann, ist nur die eigene Schule, die Seele heißt.
Die Friedensphilosophie sagt:
"Nach einem einmaligen Geistesblitz, der die Geistenergie des Menschen erreicht und sein Bewusst-SEIN erhöht, lebt er in der Dimension FRIEDEN und wird sich geistig im FRIEDEN weiter entwickeln."
Alles, was außer nach FRIEDEN und Friedensphilosophie klingt, ist kriegerisch. Krieg heißt Habenwollen, und die Folgen des Habenwollens kann man überall auf dem Planeten Erde beobachten. Kriegerisch zu sein und Kriege zu beginnen, dazu muss der Mensch kein Genie sein. Die primitivste Person auf der Erde wird auch zu einem "Kriegsheld".
Die Friedensphilosophie sagt:
"Krieg ist das Resultat der irdischen Unwissenheit."
Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Friedensphilosophie und Kriegsideologie, der die beiden absolut voneinander trennt und beweist, dass FRIEDEN kein Gegenteil hat und ein Unikat ist:
In der Friedensphilosophie erkennt sich der Mensch innerlich an und liebt den anderen, wodurch dann der Weg frei ist, mit anderen friedlich zu leben.
In der Kriegsideologie müssen die Wesen, die primitive kriegerische Gedanken in sich tragen, zuerst sich aberkennen, damit sie dann den anderen hassen und angreifen können. Denn Hass kommt von der Stufe Selbstaberkennung. Deshalb hat die Kriegsideologie ein Dualsystem, d.h. in der Kriegsideologie gibt es immer einen Gegner.
Die Friedensphilosophie enthält keinen Dualismus. Der Friedliche kennt keine Gegner. Der Kriegerische sucht immer einen Gegner, denn er zoomt seine eigenen negativen Gedanken auf den anderen. Sein Gegner ist entweder wirklich ein Gegner oder Feind, oder er projiziert seine negativen Gedanken zufällig auf einen absolut friedlichen Menschen, den er dann als Gegner ansehen will.
Der Mensch, der die Friedensdimension erreicht hat, hat keinen weltlichen Blick, sondern er hat immer eine geistige Vision und ist innerlich auch befreit von aller Materie, die ihn stören könnte. Obwohl er in einer materiellen Welt - der dreidimensionalen weltlichen Existenz - lebt, hat er durch FRIEDEN die Fähigkeit, sich von Materie zu trennen. FRIEDEN ist eine seelische Fähigkeit. Es gab bisher nur sieben Menschen, die diese seelische Fähigkeit besaßen.
In der Friedensphilosophie, der Philosophie des FRIEDENS, existiert keine Waffe, keine Gewalt, keine Aggression, keine Depression, kein Soldat, keine Armee, keine Polizei, kein Dieb, keine Übermacht, keine Eroberer, keine übertriebenen Religionen, keine scheinheiligen Sekten und kein Krieg.
Krieg war und ist immer politisch oder religiös. Der richtige FRIEDEN, der die seelische Friedensphilosophie enthält, beinhaltet weder religiöse Positionen noch politische Parteien. Im richtigen FRIEDEN gibt es weder Vorschriften noch Gesetze. Das einzige "Gesetz" ist die Friedensphilosophie selbst, an die sich der Mensch halten muss. Der Mensch, der mit der Friedensphilosophie lebt, hat absolute Ruhe im Bewusst-SEIN und kontinuierlich fließende Energie im Geist und im Körper, die sein physisches Verhalten friedlich hält und sein geistiges Verhalten erhöht.
.....FRIEDEN und der Konflikt von Geist und Körper.....
Da der Mensch mit sehr starker weltlicher Imagination gebunden ist, gerät er ständig in Konflikt mit seinem Geist und Körper, was seine eigene Friedensphilosophie, die in seiner Seele lebt, blockiert. Schön ist es, wenn der Mensch Vision hat, weil er dann direkt mit seinem Geist gebunden ist und der Dualismus in ihm reduziert wird. Sein Geist wird sein Geist bleiben, und sein Körper sein Körper. Vision-Haben ist ein starkes Beruhigungsmittel für den unruhigen Körper.
Der Konflikt des Menschen mit seinem Geist und seinem Körper ist eigentlich der Konflikt der geistigen Freiheit und dem Freisein des Körpers. Zwischen beiden wird das Bewusst-SEIN, das eigentlich für den Ausgleich von Geist und Körper und für deren Einheit zuständig ist, für beide Seiten - sowohl für den Geist als auch für den Körper - eingeschränkt.
Wenn der Konflikt zu hoch ist, wird sich das Bewusst-SEIN teilen. Ein Teil will zum Geist gehören, und der andere Teil will zum Körper gehören, obwohl der Mensch nur einen Geist, ein Bewusst-SEIN und einen Körper hat. Ein geteiltes Bewusst-SEIN verringert die geistige Sicht des Menschen, und seine Achtung vor der Hoheit der Seele sinkt.
Gleichzeitig erhöht sich aber das physische Dasein des Menschen. Es kann sein, dass er dadurch die höchste Stufe seines Egos erreicht. Für diesen Menschen spielt das physische Dasein eine wichtige Rolle. Man könnte es auch Präsentation des Körpers nennen: "Also, ich bin es."
Dieser Mensch hat zugleich auch sehr starke Minderwertigkeitskomplexe, die ihn entweder sehr aggressiv oder sehr depressiv machen. Er präsentiert seinen Körper gar nicht und behauptet "Also, ich war es nicht."
Ist der Mensch mit einem geteilten Bewusst-SEIN mehr an seiner Ego-Seite orientiert, wird er sehr aggressiv und kampfgierig. Sein Ego erlaubt es ihm aber nicht, mit sich selbst zu kämpfen, sondern mit den anderen. Dieses Verhalten ist oft an religiösen Führern, Staatsoberhäuptern oder an Menschen, die auf "schönen weißen Pferden" sitzen möchten, zu erkennen.
Ist der Mensch mit einem geteilten Bewusst-SEIN mehr an seinen Minderwertigkeitskomplexen orientiert, wird er sehr depressiv und selbstgierig. Diese Selbstgierigkeit kann ihn zu einer Selbstvernichtung und im Extremfall zum Selbstmord führen. Solche Wesen sind zum Beispiel oft Selbstmordattentäter. Politische oder religiöse Führer können sie über ihre Minderwertigkeitskomplexe erreichen und beeinflussen und benutzen sie dann für ihre Zwecke.
Das geteilte Bewusst-SEIN eines Menschen kann so starke Konflikte erzeugen, dass es dadurch manchmal auch zu großen Kriegen auf dem Planeten Erde kommen kann.
In Wirklichkeit haben solche Menschen keine Vision und kein geistiges DASEIN mehr. Die Menschen der anderen friedlichen Planeten nennen solche Wesen, die nur physisch zu etwas nutzbar sind, VHOHRAGK. VHOHRAGK bedeutet seelenlos und geistlos.
.............................FRIEDEN ist Ruhe.............................
FRIEDEN ist Ruhe. Solange der Mensch noch Konflikte mit sich persönlich hat, Konflikte zwischen Geist und Körper, kann er die Friedensphilosophie nicht erreichen. Versucht der Mensch, seine Konflikte erst anders zu lösen als mit FRIEDEN, ist er immer noch ein Krieger.
Wenn der Mensch in der FRIEDENS-Dimension ist und die Friedensphilosophie verstanden hat, wird alles, was er sieht und hört, in FRIEDEN verwandelt. Das heißt, es ergeben sich keine Meinungsverschiedenheiten in ihm, die Konflikte bringen.
Der höchste Glaube, den ein Mensch haben kann, ist kein religiöser Glaube, sondern der FRIEDENSGLAUBE. Denn die Friedensphilosophie sagt:
''Wer an FRIEDEN glaubt,
ist kein Krieger.''
Die Durchsage "FRIEDEN" schrieb der Friedensprophet Arhomyus az Zylawinos, Weißer Adler, am 07.03.0003 im Gebirge Sierra Nevada in Südspanien.
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Quelle: http://www.friedensprophet.de
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Kotangssioka (Ich lebe immer)
Helium
Eine Durchsage
vom Friedenspropheten Arhomyus az Zylawinos
(Weißer Adler)
..........................FRIEDEN und Freiheit..........................
Auf Freiheit - sowohl physische als auch geistige - hat jeder Mensch ein RECHT. Frei zu sein, muss jedoch nicht heißen, dass sich der Mensch in der dreidimensionalen weltlichen Existenz friedlich verhält und die Dimension FRIEDEN erreicht hat. Falls der Mensch mit anderen in der Gesellschaft nicht friedlich ist, ist er noch ein Krieger, das heißt, er ist noch unruhig in sich und nicht frei.
Freiheit enthält einen Dualismus, und das bedeutet, wenn ein Mensch frei ist und es nicht hundertprozentig schafft, mit Freiheit innerhalb der Gesellschaft oder in sich selbst umzugehen, wird er das Gegenteil von Freiheit oder etwas anderes suchen.
Die Dimension FRIEDEN jedoch ist nicht dual und hat kein Konzept, denn es ist unmöglich, dass ein Mensch, der die Dimension FRIEDEN erreicht hat, noch etwas anderes sucht. Er ist ruhig in sich. Die Dimension FRIEDEN ist einfach ein Unikat, das nicht wandelbar und veränderbar ist. Die Dimension FRIEDEN ist wie ein Würfel, der von innen hohl ist, und von außen gibt es keine Möglichkeit, in diesen freien Raum zu gelangen. Dieser Würfel - die Dimension FRIEDEN - ist ein Unikat, das nicht zerstörbar ist. Vergrößern, verkleinern, verbreitern, verlängern, erhöhen, verdoppeln oder halbieren kann man diesen Würfel - die Dimension FRIEDEN - nicht, verschenken aber doch. In diesem Geschenk ist der Geschenkgeber auch enthalten. FRIEDEN ist eine vollkommene Dimension.
Freiheit heißt, dass der Mensch sich weder geistig im eigenen Gefängnis noch physisch in einem Staatsgefängnis befindet. Freiheit heißt auch, dass der Mensch von Dämonen jeglicher Art befreit ist. Geistige Freiheit ist die erste Voraussetzung, um frei zu werden. Frei sein ist der nächste Schritt, um friedlich zu werden. Friedlich sein ist der weitere Schritt, um die Dimension FRIEDEN zu erreichen.
FRIEDEN ist der höchste Überbegriff für alle inneren positiven Eigenschaften und für alle inneren Wünsche, wie zum Beispiel der Wunsch, glücklich zu sein, oder der Wunsch, sein Glück zu suchen. Wenn der Mensch diesen höchsten Begriff - den FRIEDEN - verstanden hat, hat er keine Sehnsüchte nach etwas mehr. Wenn der Mensch keine Sehnsüchte mehr hat, ist er absolut selbstlos frei. Selbstlos frei zu sein, bedeutet, er hat seine seelische Freiheit erreicht.
Die Friedensphilosophie -
.............Die Philosophie des FRIEDENS selbst.............
FRIEDEN hat eine nicht anerkannte Philosophie, und dies ist die Philosophie des FRIEDENS selbst. Es gibt auch keine Schulen oder Universitäten für FRIEDEN. FRIEDEN kann der Mensch nicht in Institutionen lernen oder studieren. FRIEDEN kann man auch nicht mit der Peitsche lehren. Psychische Manipulationen können vielleicht den Menschen beruhigen, aber nicht friedlich halten.
FRIEDEN-HABEN bedeutet, dass der Mensch die Einheit von Seele, Geist und Körper hat. Die Philosophie des FRIEDENS kommt aus der Seele, und die Philosophie des FRIEDENS ist für jeden Menschen persönlich bestimmt worden. Die einzige Schule, in der der Mensch die Friedensphilosophie lernen kann, ist nur die eigene Schule, die Seele heißt.
Die Friedensphilosophie sagt:
"Nach einem einmaligen Geistesblitz, der die Geistenergie des Menschen erreicht und sein Bewusst-SEIN erhöht, lebt er in der Dimension FRIEDEN und wird sich geistig im FRIEDEN weiter entwickeln."
Alles, was außer nach FRIEDEN und Friedensphilosophie klingt, ist kriegerisch. Krieg heißt Habenwollen, und die Folgen des Habenwollens kann man überall auf dem Planeten Erde beobachten. Kriegerisch zu sein und Kriege zu beginnen, dazu muss der Mensch kein Genie sein. Die primitivste Person auf der Erde wird auch zu einem "Kriegsheld".
Die Friedensphilosophie sagt:
"Krieg ist das Resultat der irdischen Unwissenheit."
Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Friedensphilosophie und Kriegsideologie, der die beiden absolut voneinander trennt und beweist, dass FRIEDEN kein Gegenteil hat und ein Unikat ist:
In der Friedensphilosophie erkennt sich der Mensch innerlich an und liebt den anderen, wodurch dann der Weg frei ist, mit anderen friedlich zu leben.
In der Kriegsideologie müssen die Wesen, die primitive kriegerische Gedanken in sich tragen, zuerst sich aberkennen, damit sie dann den anderen hassen und angreifen können. Denn Hass kommt von der Stufe Selbstaberkennung. Deshalb hat die Kriegsideologie ein Dualsystem, d.h. in der Kriegsideologie gibt es immer einen Gegner.
Die Friedensphilosophie enthält keinen Dualismus. Der Friedliche kennt keine Gegner. Der Kriegerische sucht immer einen Gegner, denn er zoomt seine eigenen negativen Gedanken auf den anderen. Sein Gegner ist entweder wirklich ein Gegner oder Feind, oder er projiziert seine negativen Gedanken zufällig auf einen absolut friedlichen Menschen, den er dann als Gegner ansehen will.
Der Mensch, der die Friedensdimension erreicht hat, hat keinen weltlichen Blick, sondern er hat immer eine geistige Vision und ist innerlich auch befreit von aller Materie, die ihn stören könnte. Obwohl er in einer materiellen Welt - der dreidimensionalen weltlichen Existenz - lebt, hat er durch FRIEDEN die Fähigkeit, sich von Materie zu trennen. FRIEDEN ist eine seelische Fähigkeit. Es gab bisher nur sieben Menschen, die diese seelische Fähigkeit besaßen.
In der Friedensphilosophie, der Philosophie des FRIEDENS, existiert keine Waffe, keine Gewalt, keine Aggression, keine Depression, kein Soldat, keine Armee, keine Polizei, kein Dieb, keine Übermacht, keine Eroberer, keine übertriebenen Religionen, keine scheinheiligen Sekten und kein Krieg.
Krieg war und ist immer politisch oder religiös. Der richtige FRIEDEN, der die seelische Friedensphilosophie enthält, beinhaltet weder religiöse Positionen noch politische Parteien. Im richtigen FRIEDEN gibt es weder Vorschriften noch Gesetze. Das einzige "Gesetz" ist die Friedensphilosophie selbst, an die sich der Mensch halten muss. Der Mensch, der mit der Friedensphilosophie lebt, hat absolute Ruhe im Bewusst-SEIN und kontinuierlich fließende Energie im Geist und im Körper, die sein physisches Verhalten friedlich hält und sein geistiges Verhalten erhöht.
.....FRIEDEN und der Konflikt von Geist und Körper.....
Da der Mensch mit sehr starker weltlicher Imagination gebunden ist, gerät er ständig in Konflikt mit seinem Geist und Körper, was seine eigene Friedensphilosophie, die in seiner Seele lebt, blockiert. Schön ist es, wenn der Mensch Vision hat, weil er dann direkt mit seinem Geist gebunden ist und der Dualismus in ihm reduziert wird. Sein Geist wird sein Geist bleiben, und sein Körper sein Körper. Vision-Haben ist ein starkes Beruhigungsmittel für den unruhigen Körper.
Der Konflikt des Menschen mit seinem Geist und seinem Körper ist eigentlich der Konflikt der geistigen Freiheit und dem Freisein des Körpers. Zwischen beiden wird das Bewusst-SEIN, das eigentlich für den Ausgleich von Geist und Körper und für deren Einheit zuständig ist, für beide Seiten - sowohl für den Geist als auch für den Körper - eingeschränkt.
Wenn der Konflikt zu hoch ist, wird sich das Bewusst-SEIN teilen. Ein Teil will zum Geist gehören, und der andere Teil will zum Körper gehören, obwohl der Mensch nur einen Geist, ein Bewusst-SEIN und einen Körper hat. Ein geteiltes Bewusst-SEIN verringert die geistige Sicht des Menschen, und seine Achtung vor der Hoheit der Seele sinkt.
Gleichzeitig erhöht sich aber das physische Dasein des Menschen. Es kann sein, dass er dadurch die höchste Stufe seines Egos erreicht. Für diesen Menschen spielt das physische Dasein eine wichtige Rolle. Man könnte es auch Präsentation des Körpers nennen: "Also, ich bin es."
Dieser Mensch hat zugleich auch sehr starke Minderwertigkeitskomplexe, die ihn entweder sehr aggressiv oder sehr depressiv machen. Er präsentiert seinen Körper gar nicht und behauptet "Also, ich war es nicht."
Ist der Mensch mit einem geteilten Bewusst-SEIN mehr an seiner Ego-Seite orientiert, wird er sehr aggressiv und kampfgierig. Sein Ego erlaubt es ihm aber nicht, mit sich selbst zu kämpfen, sondern mit den anderen. Dieses Verhalten ist oft an religiösen Führern, Staatsoberhäuptern oder an Menschen, die auf "schönen weißen Pferden" sitzen möchten, zu erkennen.
Ist der Mensch mit einem geteilten Bewusst-SEIN mehr an seinen Minderwertigkeitskomplexen orientiert, wird er sehr depressiv und selbstgierig. Diese Selbstgierigkeit kann ihn zu einer Selbstvernichtung und im Extremfall zum Selbstmord führen. Solche Wesen sind zum Beispiel oft Selbstmordattentäter. Politische oder religiöse Führer können sie über ihre Minderwertigkeitskomplexe erreichen und beeinflussen und benutzen sie dann für ihre Zwecke.
Das geteilte Bewusst-SEIN eines Menschen kann so starke Konflikte erzeugen, dass es dadurch manchmal auch zu großen Kriegen auf dem Planeten Erde kommen kann.
In Wirklichkeit haben solche Menschen keine Vision und kein geistiges DASEIN mehr. Die Menschen der anderen friedlichen Planeten nennen solche Wesen, die nur physisch zu etwas nutzbar sind, VHOHRAGK. VHOHRAGK bedeutet seelenlos und geistlos.
.............................FRIEDEN ist Ruhe.............................
FRIEDEN ist Ruhe. Solange der Mensch noch Konflikte mit sich persönlich hat, Konflikte zwischen Geist und Körper, kann er die Friedensphilosophie nicht erreichen. Versucht der Mensch, seine Konflikte erst anders zu lösen als mit FRIEDEN, ist er immer noch ein Krieger.
Wenn der Mensch in der FRIEDENS-Dimension ist und die Friedensphilosophie verstanden hat, wird alles, was er sieht und hört, in FRIEDEN verwandelt. Das heißt, es ergeben sich keine Meinungsverschiedenheiten in ihm, die Konflikte bringen.
Der höchste Glaube, den ein Mensch haben kann, ist kein religiöser Glaube, sondern der FRIEDENSGLAUBE. Denn die Friedensphilosophie sagt:
''Wer an FRIEDEN glaubt,
ist kein Krieger.''
Die Durchsage "FRIEDEN" schrieb der Friedensprophet Arhomyus az Zylawinos, Weißer Adler, am 07.03.0003 im Gebirge Sierra Nevada in Südspanien.
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Quelle: http://www.friedensprophet.de
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