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Da Nordwind waht leis´ durch die schneabigen bam,
de Still is unhamli, a wia in an Tram.
Da Mensch soll einkern in Haus und Herz,
denn Weihnocht is richti ka Volksfescht, ka Scherz.
Weihnocht, dos Wort, wos hast denn dos wohl?
Unsa Herrgott is kemen, in da Nocht afamol.
In da Krippn isa glegn, bei Esl und Rind,
in da Krippn af Stroa, dos heilige Kind.
Da Engl hots gsog in die Hirtn lei gschwind,
und bold seintse glofn ums Kindle zon find.
Se hont ihm gebrocht lei klane Gobn,
oba in Herrgott weant sie ollbeil im Herzn drin hobn.
Deswegn tuats singen und jubilieren,
und donkn in Herrgott, in Kindlan schian.
Af Weihnachtn ochtn und nit af es schenkn,
Weihnacht is heilig, tuats dos bedenken.
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