Also mit einer derart fatalistischen Einstellung wirst Du es noch SEHR schwer im Leben haben. Und schliesse besser nicht pauschal von Dir auf alle anderen Menschen. Ich kenne viele (mich eingeschlossen), die sehr wohl Dinge ändern möchten und es hin und wieder sogar TUN.
nein, nachdenken stört auf keinem fall und gerade bei der forschung!
Ich frage mich halt, ob es wirklich intilligent ist die Grundlage seiner Existenz (z.m. tendenziell) zu zerstören.
5. der drang zum forschen liegt im menschen! hierauf sei schon auf die neugier von neugeborenen hinzuweisen... (meine these: man bleibt immer kind und will neues entdecken)
Zum wiederholten Male wird hier behauptet dass das Militär der Antrieb aller Forschung wäre. Ist das wirklich so? Oder konnte das Militär schon immer auf Grund seiner Macht die forschenden Geister missbrauchen?
Aber eine Frage fällt mir noch ein: Warum wird das unentdeckte nicht weniger sondern mehr?
@Atlan
Zitat:
5. der drang zum forschen liegt im menschen! hierauf sei schon auf die neugier von neugeborenen hinzuweisen... (meine these: man bleibt immer kind und will neues entdecken)
das wird schon so sein...aber liegt es wirklich im menschen, letztendlich destruktives hervorzubringen?
viele, letztendlich unrühmliche forschungsergebnisse, wären im orkus verschwunden, wenn es nicht machtgeile wesen geben würde, denen nichts näher liegt, als die büchse der pandora ständig weiter zu öffnen und für ihre zwecke zu nutzen.
Zum wiederholten Male wird hier behauptet dass das Militär der Antrieb aller Forschung wäre. Ist das wirklich so? Oder konnte das Militär schon immer auf Grund seiner Macht die forschenden Geister missbrauchen?
KeepCool schrieb:Ich glaube nicht, dass, das Militär die Triebfeder der Forschung ist.
Ihr mögt mit der Zeit alles entdecken, was es zu entdecken gibt, und euer Fortschritt wird doch nur ein Fortschreiten von der Menschheit weg sein. Die Kluft zwischen euch und ihr kann eines Tages so groß werden, dass euer Jubelschrei über irgendeine neue Erungenschaft von einem universalen Entsetzensschrei beantwortet werden könnte
Godot schrieb:...
ab da, war der Mensch bisher nur bei der Waffenentwicklung am kreativsten, am kunstvollsten und am wissenschaftlich hochwertigsten.
kurz, als der Mensch dem Menschen zum Wolfe wurde, begann die traurige Geschichte...
@ morgenroth
Auch wen sich das jetzt komisch anhört aber Kapitalismus ist eigentlich gegen den Krieg - Da Verschwendung von wirtschaftlichen Mitteln.