Fernsehsender El Hurra! sponsored by USA

Godot

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also naja... Amerika hat zwei Gesichter (nich nur Amerika), außenpolitisch bin ich vielleicht antiamerikanist...
aber Kultur haben die sehrwohl.
 

Shiraffa

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Ist das wirklich etwas Neues? Diese Taktik wird doch von "den Amerikanern" schon seit eh und je betrieben...

Wir sind mittlerweile schon so durchgekaut, dass einige hier tatsächlich gerne HomeShoppingEurope oder "Die dümmsten Einbrecher aller Zeiten" schauen.

*summt leise "Headcleaner" von den Einstürzenden Neubauten*
 

MeisterEder

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na wir wollen doch hoffen das es auch in amerika "strahlende" leute gibt ...sonst siehts recht düster aus;)

aber nun im ernst ...wer sich bekehren lassen will der macht mit und die anderen schalten den fernseher aus :lol:
 

rayel

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@Danie
Kennst du den Unterschied zwischen kultureller Entwicklung und Kulturimport?
Amerikanische Nationalkultur, das heißt für micht Wikwam, Geistertanz und Traumfänger. Alles andere ist importierte "Alibikultur", deren Ursprünge in Europa, Afrika und Asien liegen. Und nur weil ich ein Museum aun kann heißt dass noch lange nicht das ich mich kulturell Entwickelt habe.
 

Danie

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rayel schrieb:
@Danie
Kennst du den Unterschied zwischen kultureller Entwicklung und Kulturimport?
Ja klar, aber wenn man kulur importiert ist sie ja trotzdem da.

rayel schrieb:
@
Alles andere ist importierte "Alibikultur"
Alibikultur?

rayel schrieb:
@Und nur weil ich ein Museum aun kann heißt dass noch lange nicht das ich mich kulturell Entwickelt habe.
Die leute die damals da eingewandert sind haben nunmal teile ihrer kultur mitgebracht und sich auch weiterentwickelt.
Abgesehen davon entwickeln sich kulturen nicht nur von alleine sondern auch durch "importe" oder veränderungen z.B. durch kriege oder eroberungen.
 

XakaY

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Bei allem Hohn,
wenn man die Anzahl amerikanischer Nobelpreisträger berücksichtigt, könnte man ja fairerweise Wissenschaft mit Kultur gleichsetzen. Denn da hat die USA wirklich einiges zu bieten, auch wenn die Preisträger oftmals Emigranten oder direkte Nachfahren sind.
 

hives

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XakaY schrieb:
Bei allem Hohn,
wenn man die Anzahl amerikanischer Nobelpreisträger berücksichtigt, könnte man ja fairerweise Wissenschaft mit Kultur gleichsetzen. Denn da hat die USA wirklich einiges zu bieten, auch wenn die Preisträger oftmals Emigranten oder direkte Nachfahren sind.
Wird über das amerikanische Fernsehen etwa in erster Linie Wissenschaftlichkeit und Erkenntnisse der Forschung transportiert? Muss ich wohl was verpasst haben... :wink:
 

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