WzP schrieb:Hm, also meines Wissens nach SAUGT ein Schwarzes Loch und pustet keine Bäume um.
Zweifler schrieb:Mist, hab den Link nimmer zur Website eines Wissenschaftlers, der Mitglied eines Forschungsteams dort unten war. Er ist auf jede hier erwähnte Theorie eingegangen, konnte allerdings auch zu jeder Theorie gewichtige Gegenargumente finden. Fazit war: man weiss es einfach immer noch nicht...
MYNAME schrieb:Interessant!
Vielleicht war es die 1. A-Bombe.
Getestet von den Illuminaten.
Vielleicht...
wissen.de schrieb:Die Radioaktivität wurde im Jahr 1896 erstmalig von H. Becquerel beim Uran beobachtet; 1898 wurden von dem Ehepaar Curie die radioaktiven Elemente Polonium und Radium aus der Joachimsthaler Pechblende isoliert. Der erste Fall von künstlicher Radioaktivität wurde 1934 von dem Ehepaar Joliot-Curie bei der Bestrahlung von Aluminium mit α-Strahlen beobachtet, wobei radioaktiver Phosphor entsteht.
Hyperboreer schrieb:1908 passiert diese gewaltige Explosion. Und nur ein paar Jahrzehnte später, wird offiziell die Atombombe entwickelt. Wenn man jetzt noch den Explosionsort berücksichtigt, und die Explosionswirkungen in dem betroffenen Gebiet, muss man nur 1 + 1 zusammen zählen. Desweiteren, nicht mal ein halbes Menschenleben später, wird offiziell die erste Trägerrakete (Objekt im Himmel vor der Explosion) erfunden (V2).
Für mich steht nur fest, dass "jemand" die Atombombe bereits lange vor dem WK II hatte.
In seinem Laboratorium bei Long Island gelang es Tesla wiederholt, ganze Landstriche mit seinen Strömen künstlich zu beleuchten.
Neuere Forschungsansätze, so der der Geologin E.R. Kazankowa[26] des Instituts für Erdöl und Gas der Akademie der Wissenschaften, beschäftigen sich mit geologischen Selbstorganisationsprozessen in Abhängigkeit von allgegenwärtig wirkenden Gravitationsenergien[27] anderer Himmelskörper. Innerhalb der Erde käme es durch verschiedene gerichtete Impulse zu Energiefreisetzungen. Es ist durchaus denkbar, daß sich solche wohl elektromagnetisch organisierenden Energien nach dem Konduktorprinzip aufbauen, um entlang von tektonischen Grenzen oder über eisenhaltigen, leitenden Intrusionen entladen.
Hoch interessant ist auch die Tatsache, daß im Tunguskagebiet, wenn auch einige Millionen Jahre früher, schon einmal ein ungleich größerer Impakt stattgefunden hat. Im Jahr 1986 veröffentlichte der russische Geologe S.A. Vishnevskii Untersuchungsergebnisse[28], die eindeutig das Vorhandensein eines Astroblems im Tunguskabecken belegen. Kann es zwischen den beiden Ereignissen einen Zusammenhang geben, der möglicherweise in endogenen Ursachen seine Wurzel hat?