streicher
Ehrenmitglied
- Registriert
- 15. April 2002
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- 4.865
Den Entschluss habe ich erst vor kurzem gefasst, dass ich Plastik nach Möglichkeit, so weit es eben geht, aus meinem Haushalt verbanne. Es ist ja schön, wenn man den Müll trennen kann. Aber volumenmäßig hat bei mir Plastik den größten Anteil gehabt. Verpackungen über Verpackungen, hier und da vielleicht noch ein wenig mit Alu. Habe ich satt. Es heißt aber auch nicht, dass ich gleich sämtliche Plastikprodukte wegwerfen möchte - auf einem Produkt mit viel Plastik tippe ich gerade diese Zeilen - und doch würde ich gerne austesten, wie weit man kommen kann.
Im Netz findet man schon zahlreiche persönliche Geschichten, wie plastikfrei einige schon leben und welche Wege sie gehen, um dies zu erreichen. Einige dieser Wege sind überhaupt nicht neu, sondern eher Asbach-uralt.
Von meinen Erfahrungen will ich ab und zu mal an dieser Stelle berichten. Eines ist jedoch klar: die Läden und Quellen für den täglichen Gebrauch muss man sich neu zusammenstellen. Und ein Biosupermarkt wie Basic bietet vieler seiner Waren genauso intensiv eingeschweißt an wie ein Aldi oder ein Tengelmann. Man braucht eben Verkaufsstellen, an denen man Produkte wie Nudeln, Nüsse oder Kaffee zum Beispiel "zapfen" kann. Außerdem: Getränke aus der Plastikflasche sind dann ein Tabu, auch wenn Pfand drauf ist. Produkte im Glas sind erwünscht. Das ist noch eine einfache Sache.
Naja, man hat nämlich noch viele andere Herausforderungen, für die es eben nicht sofort eine Lösung auf dem Silbertablett geben muss. Spülmittel? Seife? Duschgel? Zahnpasta? Produkte für Küche und Bad und Hygieneprodukte... Da muss man sich schon Gedanken machen und sich fragen, wie weit man zu gehen bereit ist.
Eine Umstellung geht auf jeden Fall nicht von heut' auf morgen. Aber schauen wir mal: noch ist es der Anfang.
Beiträge sind gerne willkommen. Und Ideen freilich insbesondere.
Im Netz findet man schon zahlreiche persönliche Geschichten, wie plastikfrei einige schon leben und welche Wege sie gehen, um dies zu erreichen. Einige dieser Wege sind überhaupt nicht neu, sondern eher Asbach-uralt.
Von meinen Erfahrungen will ich ab und zu mal an dieser Stelle berichten. Eines ist jedoch klar: die Läden und Quellen für den täglichen Gebrauch muss man sich neu zusammenstellen. Und ein Biosupermarkt wie Basic bietet vieler seiner Waren genauso intensiv eingeschweißt an wie ein Aldi oder ein Tengelmann. Man braucht eben Verkaufsstellen, an denen man Produkte wie Nudeln, Nüsse oder Kaffee zum Beispiel "zapfen" kann. Außerdem: Getränke aus der Plastikflasche sind dann ein Tabu, auch wenn Pfand drauf ist. Produkte im Glas sind erwünscht. Das ist noch eine einfache Sache.
Naja, man hat nämlich noch viele andere Herausforderungen, für die es eben nicht sofort eine Lösung auf dem Silbertablett geben muss. Spülmittel? Seife? Duschgel? Zahnpasta? Produkte für Küche und Bad und Hygieneprodukte... Da muss man sich schon Gedanken machen und sich fragen, wie weit man zu gehen bereit ist.
Eine Umstellung geht auf jeden Fall nicht von heut' auf morgen. Aber schauen wir mal: noch ist es der Anfang.
Beiträge sind gerne willkommen. Und Ideen freilich insbesondere.