Vor einigen Jahren stieß ich beim Lesen einer Zeitung auf einen Artikel, indem die Vergangenheit von Daniel Cohn-Bendit kritisch beäugt wurde. Es wurde der Verdacht geäußert, dass Cohn-Bendit während seiner Zeit als Erzieher in einem "alternativen Kindergarten " seine ihm anvertrauten Jungs wohl ein bisschen zu sehr lieb gehabt haben soll. Heute fand ich dann endlich die damals im französischen Fernsehen aufgezeichnete Diskussion, in der er, zugedröhnt bis oben hin, davon sprach, dass es sexy sei, wenn sich sechsjährige Mädchen vor ihm ausziehen und dass er gern mit kleinen Jungs schmust und ihnen gern den Popo saubermacht....Dass allein ist schon harter Tobak und hier die Aufzeichnung( in französischer Sprache mit deutschem Untertitel)
http://livingscoop.com/watch.php?v=MjczNA==
Der Hintergrund, weshalb diese unsägliche Person thematisiert wird, ist die Verleihung des sogenannten Theodor-Heuss-Preis und die kurzfristige Absage von Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, der bei der Preisverleihung die Festrede halten wollte. Die Absage wurde mit den alten, „nicht unproblematischen“ Äußerungen von Cohn-Bendit zur Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern begründet. Das Bundesverfassungsgericht dürfe nicht einmal den Anschein erwecken, dass es solche Aussagen billige, erklärte das Gericht.
http://livingscoop.com/watch.php?v=MjczNA==
Der Hintergrund, weshalb diese unsägliche Person thematisiert wird, ist die Verleihung des sogenannten Theodor-Heuss-Preis und die kurzfristige Absage von Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, der bei der Preisverleihung die Festrede halten wollte. Die Absage wurde mit den alten, „nicht unproblematischen“ Äußerungen von Cohn-Bendit zur Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern begründet. Das Bundesverfassungsgericht dürfe nicht einmal den Anschein erwecken, dass es solche Aussagen billige, erklärte das Gericht.