Enterprise

Welche war die beste Serie?

  • Star Trek (original)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Trek The Next Generation

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Trek Deep Space Nine

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Trek Voyager

    Stimmen: 0 0,0%
  • (ohne Star Trek) Enterprise

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Elithea

Neuling
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@ Yoda - öhm, Traubensaft? War Worf nicht eher Pflaumensaftsäufer

Aber zurück zum Thema. Ich denke es ist schwierig die Serien wirklich zu werten, denn sie alle hatten irgendwo ihre Highlights und Schwachstellen.
Gerade was TOS angeht, so hatten die Folgen wirklich einige Mängel - aber die Charaktere waren ordentlich gezeichnet, was dann auch den Reiz der späteren Kinofilme ausmachte. Was aber alle ST-Serien gemein hatten, war die Tatsache, daß die ersten Staffeln immer durchaus mässig waren. Da hat sich einzig die neueste Serie Enterprise ein wenig (Betonung liegt auf wenig) hervorgehoben.

Persönliche Wertung:

DS9
TNG
Enterprise
TOS
Voyager

Lieblingsfolgen bei DS9 - Unser Mann Bashir - und die Tribbles-Folge
 

Tortenhuber

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was haltet ihr von sinnlos im weltall? oder wat oder wie? oder warum? ich raff det net! :lol: :lol:

< schon seit tagen am todlachen
 

Tortenhuber

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suchs dir mal bei emule ;) ist zwar echt auf niedrigem niveau aber trotzdem absolut zum todlachen
 

Mr. Anderson

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Ich hab erst ein paar Folgen gesehen, die man mir mal auf CD gegeben hat.

Um mir den Rest zu ziehen hab ich leider nicht die Bandbreite,

echt jetzt!


EY JUNGE!

:lol:
 

Simple Man

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Fortsetzung der Star Trek Diskussion aus diesem Threads. Wurde halt sehr OT, da es kaum mit Battlestar Galactica zu tun hatte. :wink:

Der ursprungsposter hat ihn dort genannt. Ich ging davon aus, dass er auf die gastauftritte abzielt

Patrik Stewart hatte, meines Wissens nach nur einen Gastauftritt in Deep Space Nine - und zwar im Piltofilm.
Außerdem spielte der Ursprungsautor (agentP glaube ich) auf die ganze Star Trek Reihe an - und z.B. Avery Brooks fehlende schauspielerische Leistung vorzuwerfen finde ich schon ein wenig seltsam.
Was fandest du denn an den schauspielerischen Leistungen schlecht?

Was war den bitteschön neu daran? TNG hat auch schon drauf zurückgegriffen wenn ihnen die ideen ausgegangen sind.

Sehe ich anders, TNG hatte kaum Soap-Elemente - auch schwer möglich, bei einer Serie die das, was eine Woche vorher passierte ignorierte.
Deep Space Nine hingegen war ja gezwungen darauf einzugehen, schließlich spielt die Serie an einem festen Ort.

Wenn du Soap Operas brauchst mach nachmittags die glotze an. Dazu braucht man keine raumschiffe.

Das eine schließt das andere, meiner Meinung nach, doch aber nicht aus - des Weiteren verbitte ich mir ( :wink: ) Deep Space Nine mit diesen Nachmittagsendungen zu vergleichen.

Dass diese unintressant waren oder ich das garnicht wollte wird in diesem punkt nicht behandelt.

Findest du Charkterisierungen genrell schlecht oder fandest du nur die Art der Darstellung in Deep Space Nine schlecht?

Das kann nur von einem echten trekki stammen

Klar - bin ein echter Trekki ... :roll:
(Hab keinen Bock den Ironie-Smiley zu verwenden, aber ich hoffe du weißt was ich meine ... :wink: )
Wie definierts du eigentlich einen "echten Trekkie"?

Dann wurde ich erwachsen.

Also können nur Jugendliche und Kinder (oder solche mit einem kindlichen Gemüt) Star Trek intelligent finden? :O_O:

Über geschmack soll man sich ja nicht streiten aber das "intelligent" zu bezeichnen geht darüber hinaus finde ich.

Was findest du denn an Battlestar intelligent?
Und was glaubst du, sind intelligente Serien und was macht sie intelliegent?

Es gab keine tiefergehenden handlungen.

Ach, die Charakterisierung von Krieg und das Auswirken auf die Charaktere (vor allem, da man dass Star Trek Universum eher als einen ruhigen Ort kannte) fand ich schon tiefgehend und interessant.

Die serie hat nicht zum nachdenken angeregt.

Was regt dich bei Battlestar zum nachdenken an?

Eine folge war schon früh durchschaubar. Doppelfolgen zögerten diese Erkenntnis nur etwas hinaus.

Sorry, ich finde nachdem der Dominionkrieg begann, überschlugen sich die Ereignisse doch teilweise schon recht heftig.

Man ging von alten konstruktionen nie weg

Ein handlungsübergreifender Krieg ... sorry, dass gabs so noch nicht in Star Trek.
Die Einbindung von Religion, fast schon gleichbedeutend mit der Wissenschaft - gabs so auch noch nicht im Star Trek Universum.

(Neuer Fähnrich erscheint in Folge. Vielleicht mit etwas Text. Aussenmission. Fähnrich tot. Schlecht gespielte trauer...usw.)

Hast du die Serie überhaupt gesehen? :O_O:

Man könnte sich auch am realismus festbeissen und sich fragen wie diese Pyjama Krieger je einen nahkampf überleben konnten

Das ist mir schon bewusst. Föderationssoldaten sind eh die schlecht ausgerüstetsten Krieger im ganzen Universum. Aber mal ehrlich - welche Science Fiction Serie kann schon von sich behaupten, sie wäre realistisch.
Für mich ist die Hauptsache, sie ist in sich schlüssig.

alles in allem viel blabla für einen neuen thread genauso wie die beispiele in deiner frage weiter oben.

Geschenkt. :roll:

Ich gratuliere dir. Du bist die Zielgruppe die diese serie zu fall gebracht hat.

:lol:
Sicher. Genau.

Diese argumente tauchten in der zeit oft auf von enttäuschten Trekkies die am liebsten immernoch Picard auf der brücke reden schwingen sehn wollen versetzt mit einem hauch nachmittags soaps.

Quatsch. Vielen Fans schlug es aber sauer auf, dass man keine neuen Ideen einbrachte, die mit dem Star Trek Universum im Einklang standen. So etwas wäre etwas neues gewessen, verbunden mit klassischen Elementen.
Neue Zuschauer und die Alten verbinden - aber gewisse Herren der Producer-Ebene wollten halt lieber auf den aktuelle Zug von Action-Serien aufspringen ... :roll:

Kannst du mir erklären wie du das als hirnlose ballerstories deklarieren kannst aufgrund der folgen die wirklich action hatten.

Ach weißt du, wenn Captain Archer einem am Boden liegenden Alien ins Gesicht tritt, würde ich das ja noch verstehen. Das aber unkommentiert (und unkritisiert) stehen zu lassen ... hat für mich nicht soviel mit Star Trek zu tun.

Oder gar TNG komplett als Soap-Opera deklarierst wenn wir schon bei übertreibungen sind?

Häh? Wo habe ich das denn getan?

Mal ehrlich: Enterprise hatte eine fortlaufende story die gefesselt hat.

Da hatte Deep Space Nine die bessere. Die fortlaufende Handlung bei Enterprise bestand doch darin, alle Jubelfolgen mal den temporären Krieg oder den Konflikt zwischen Andorianern und Vulkaniern zu zeigen. Das hatte sich bei der dritten (und noch mehr bei der vierten) Staffel natürlich geändert. Ab da wurde die Serie ja auch besser. (Ab der vierten sogar sehr gut.)

Enterprise hatte persönlichkeiten die wirklich intressierten.

Wen? T'Pol dieses Spock-Abziehbild mit Brüsten? Captain Archer der neugierig wirken sollte, aber im Verlauf der Serie immer aggressiver wurde?

Ich kann mir diese abneigung der Hardcore-Trekkies gegenüber Enterprise nur damit erklären, dass diese einen schock bekommen haben.

Ich bin kein Hardcore-Trekki, sonst wäre ich wohl nicht so ein riesen B5-Fan. :wink:

Sie haben gemerkt, dass man Star Trek so gut machen konnte, dass sich auch normale und anspruchsvolle Sci-Fi fans dazu bekannten ST zu gucken.

Aha, Star Trek-Fans sind also anspruchslos und abnormal? :?

Somit war ihr aussenseiter rolle verloren.

Außenseiter? Ach darum lief Star Trek so lange und erfolgreich ... :lol:

Dazu kam die tatsache, dass die autoren in einigen folgen auf die aktuelle politische situation der USA anspielten.

Was ja in früheren Star Trek Serien niiiiieeee der Fall war ... :roll:

Btw:

Bitte den latainischen Namen verwenden: Hamsterus Rectum :wink:
 

agentP

Forenlegende
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Der ursprungsposter hat ihn dort genannt. Ich ging davon aus, dass er auf die gastauftritte abzielt
Bitte genauer lesen:
agentP schrieb:
DS9 war die einzige Serie aus der Reihe mit vernünftigen Schauspielern, Patrick Stewart und Colm Meany mal ausgenommen, wobei letzterer ja bei DS9 auch mit von der Partie war.
 

Memalretajnu

Geselle
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Simple_Man schrieb:
Patrik Stewart hatte, meines Wissens nach nur einen Gastauftritt in Deep Space Nine - und zwar im Piltofilm.
OK vergessen wir dann den guten Picard.
Ich weiss auch nicht warum er im ursprungspost auftaucht, habe ihn genommen weil er mir als besonders herrausragender schauspieler im ST universum im gedächtnis gebleiben ist.

Sehe ich anders, TNG hatte kaum Soap-Elemente - auch schwer möglich, bei einer Serie die das, was eine Woche vorher passierte ignorierte.
Deep Space Nine hingegen war ja gezwungen darauf einzugehen, schließlich spielt die Serie an einem festen Ort.
Es würde scho viel arbeit verlangen die alle zusammenzukratzen.
Mir fällt auf anhieb der anfang der 2.TNG staffel ein oder folgen wie "Mutterliebe", sowie die meisten holodeck folgen aber auch folgen wo plötzlich familienmitgleider der crew auftauchen.
Diese "fester Ort" sache ist relativ da man das aus produktionstechnischer sicht betachten muss. Es kommt bei TNG und DS9 aufs gleiche raus. Entweder studio(enterprise/station), draussen oder special effects.

Das eine schließt das andere, meiner Meinung nach, doch aber nicht aus - des Weiteren verbitte ich mir ( :wink: ) Deep Space Nine mit diesen Nachmittagsendungen zu vergleichen.
Tut es nicht. Das heisst abe rnicht, dass es sein muss.
wenn ich Sci-Fi sehn will will ich kein eindeutig unnötiges beziehungsgeblubber haben welches für die nächsten folgen sowieso irrelevant ist.

Findest du Charkterisierungen genrell schlecht oder fandest du nur die Art der Darstellung in Deep Space Nine schlecht?
Ich finde sie in dem o.g. Sinne unnötig und dadurch auch oft eifnach nur schlecht geschrieben oder durchdacht.
Es ist wie ein pinker faden der sich durch dieses von dir propagierte old-school ST zieht.

Wie definierts du eigentlich einen "echten Trekkie"?
Ein echter trekkie ist für mich jemand der statt mit der serie erwachsen zu werden über alle fehler und neuentwicklungen hinweg eine konservative stellung bzgl. StarTrek vertritt und diese am besten mit Roddenberrys Traum "untermauert".

Also können nur Jugendliche und Kinder (oder solche mit einem kindlichen Gemüt) Star Trek intelligent finden? :O_O:
Das hast du gesagt.
Ich schliesse nie von mir auf andere. ;)

Was findest du denn an Battlestar intelligent?
Und was glaubst du, sind intelligente Serien und was macht sie intelliegent?
Du hast den begriff "intelligent" mit TV serien in verbindung gebracht.
Ich fand es nur zu übertrieben.
Sag du es mir :)

Ach, die Charakterisierung von Krieg und das Auswirken auf die Charaktere (vor allem, da man dass Star Trek Universum eher als einen ruhigen Ort kannte) fand ich schon tiefgehend und interessant.
Wo war den der krieg?
Die ganze situation war doch in wirklichkeit mehr als lächerlich.
Ein unbewachter grenzposten. Diplomatiepalaber.
Kleine scharmützel. Der Fussvolk gul der überall auftaucht. Als ob sie nur einen hätten.
Fehlte nur noch, dass er mit der hälfte der station verwandt wäre. Das gäbe Soap folgen extra.
Natürlich wurde das eingedämmt als dann zum ende der serie wieder action kam mit dem Dominion aber das habe ich ja schon erwähnt.

Die serie hat nicht zum nachdenken angeregt.

In den letzten folgen hat mich unter anderem zum nachdenken gebracht:
- Wie schaffen sie es den Admiral loszuwerden ohne wieder eine rebellion heraufzubeschwören?
- Hat der XO der Pegasus wirklich die warhheit gesagt übe den Admiral und wir wird sich das in den folgenden folgen auswirken?
- Wie wird sich allg. der Führungswechsel auf die politik/die schwache präsidentin auswiken?
- Wird Adamas Sohn und Starbuck loyal bleiben weil Cain und Starbuck sich schon ähnlicher sind als sie und Adama. Auch intzressant im bezug auf diese religiöse rolle von Starbuck undder präsidentin
usw.
(ich hör lieber auf weil sosnt ist das wieder OT und dann wirds rihtig verwirrend :D)
Die ganzen gedanken die hier zustande kommen beruhen auf der tatsache, dass die ganze storyline irgendwie zuasmmenhängend ist. Es wir dnicht eifnach vergessen was einer gesagt oder getan hat.


Sorry, ich finde nachdem der Dominiomkrieg begann, überschlugen sich die Ereignisse doch teilweise schon recht heftig.
Ja es sit immer nach dem Dominiokrieg. Weil dort erst die serie die action bekam die Enterprise dann weiterführte. Siehe vorposts bzw. oben.
Dennoch selbst dort fielen sie oft in den alten trott zurück.

Ein handlungsübergreifender Krieg ... sorry, dass gabs so noch nicht in Star Trek.
Die Einbindung von Religion, fast schon gleichbedeutend mit der Wissenschaft - gabs so auch noch nicht im Star Trek Universum.
Einen handlungsübergreiffenden krieg gab es schon immer.
Er wurde nur nicht so oft aufgegriffen wie es sein müsste.
Siehe antwort oben.
Die einbindung der religion sehe ich in ter tat als ersatz oder als ergänzung zu dem ganzen technikblabla welches ihnen über viele langweiligen folgen geholfen hat.
Nun ist es die religion. Ich vergesse niemals diese scheinbar endlose folge in der Cisco (;)) im LICHT liegt....schrecklich.
Am ende (zum guten dominionkrieg hin) wurds dann doch unwichtiger.

Hast du die Serie überhaupt gesehen? :O_O:
Viel zu oft muss ich leider zugeben.
Ich gebe zu es war das typische beispiel aber das traurige an ihm ist, dass es nicht von der hand zu weisen ist.

Aber mal ehrlich - welche Science Fiction Serie kann schon von sich behaupten, sie wäre realistisch.
Für mich ist die Hauptsache, sie ist in sich schlüssig.
Das bezog ich auf deine "intelligenz" in TV Serien.
Siehe oben.


Quatsch. Vielen Fans schlug es aber sauer auf, dass man keine neuen Ideen einbrachte, die mit dem Star Trek Universum im Einklang standen.
Sprich all den überflüssigen mist den wir schon von TNG und DS9 her kannten.
Der kram den DS9 von sich zu schütteln versuchte zum ende hin.
Wo sollte da der sinn drin sein?
Da bin ich eher dafür diese leute zu kicken.
Sollen sie sich noch eine Season Voyager geben ;)

Ach weißt du, wenn Captain Archer einem am Boden liegenden Alien ins Gesicht tritt, würde ich das ja noch verstehen. Das aber unkommentiert (und unkritisiert) stehen zu lassen ... hat für mich nicht soviel mit Star Trek zu tun.

Was ist Star Trek?
(Hängt irgendwie mit der "Was ist ein trekkie" frage zusammen)

Häh? Wo habe ich das denn getan?
Ich meinte warum du das NICHT tust.

Da hatte Deep Space Nine die bessere. Die fortlaufende Handlung bei Enterprise bestand doch darin, alle Jubelfolgen mal den temporären Krieg oder den Konflikt zwischen Andorianern und Vulkaniern zu zeigen.
...und wo war da genau DS9 besser?

Ich fand Archer gut. Er hatte was von Kirk. Eigenschaften die in den andern serien untergegagen sind oder auf böse projeziert wurden.
Phlox war toll.
Hoshi erinnert mich sehr an die kollegin von der brücke der Galactica.
Trip mochte ich auch.
Gegen T'Pol würde ich keien hand heben an deiner stelle. Jede ST serie hatte bisher ihre bitch.
Das kam damals scho bei Tasha so gut an...bis sie sich hat nackig ablichten lassen...dann musste sie leider sterben ;)

Ich bin kein Hardcore-Trekki, sonst wäre ich wohl nicht so ein riesen B5-Fan. :wink:
Wieso schliesst das eine das andere aus?

Aha, Star Trek-Fans sind also anspruchslos und abnormal? :?
psst ;)

Außenseiter? Ach darum lief Star Trek so lange und erfolgreich ... :lol:
Dennoch bekannten sich nicht viele öffentich(RL) dazu.
Man hätte ja als trekkie abgestempelt werden können.
Als ich versucht habe den leuten Enterprise beizubringen bekam ich jedenfalls diese reaktionen zu hören...bis sie es mit eigenen augen gesehn haben ;)

Was ja in früheren Star Trek Serien niiiiieeee der Fall war ... :roll:
Oh bitte da ist doch kein vergleich zu dieser schmusenummer den russen gegenüber damals und dem was sich enterprise geleistet hatte.
Ich glaube wir leben heute in anderen zeiten ;)

Puh das war viel :D
 

dkR

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Das ist mir schon bewusst. Föderationssoldaten sind eh die schlecht ausgerüstetsten Krieger im ganzen Universum. Aber mal ehrlich - welche Science Fiction Serie kann schon von sich behaupten, sie wäre realistisch.
Für mich ist die Hauptsache, sie ist in sich schlüssig.
Da rennen eh alle Soldaten bestenfalls mit Handwaffen rum, nicht nur die Föderationsfuzzis. Schwerere Waffen und Schutzausrüstung ist gänzlich unbekannt, Tarnanzüge sind auch nicht vorhanden und Phaser sind im Bodenkampf ja wohl denkbar ungeeignet. schneller kann man seine Stellung wohl kaum preisgeben.

Und die Raumkämpfe wirken auch wie ne Kneipenschlägerei. Sowas wie taktik und Formation schein gänzlich unbekannt zu sein.
 

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