Emanzipation - der Schuss geht nach hinten los!

Booth

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Sorry für leichtes OT, aber... da muss ich einfach kurz einhaken:
Edo schrieb:
In der Privatwirtschaft gibt es auch unter Männern große unterschiede bei gleichen Job und das ist ok und auch gut so
Natürlich gibt es Firmen die Männern mehr bezahlen, aber da stellt mir sich die Frage ob wir Männer besser beim Verhandeln sind?
Und genau DAS ist meines Erachtens der wesentliche Punkt. Nur... wieso ist das "auch gut so"? Real haben die Unterschiede in der Bezahlung selten was mit Einsatz und Leistung zu tun, sondern insbesondere mit Verhandlungsgeschick, Selbstdarstellung, Sympathie (seitens des Beurteilers), etc etc ... aber die konkrete Arbeitsleistung lässt sich oft genug nichtmal theoretisch sauber vergleichen, geschweige denn in der Praxis - und selbst wenn es doch so wäre, werden diese Vergleiche ja gar nicht im Team offen dargestellt, sondern der Chef macht das im stillen Kämmerlein aus, sodaß selbst wenn theoretisch und auch praktisch eine Vergleichbarkeit ind er Leistung möglich wäre, dieser Vergleich seitens der Angestellten nur sehr selten "offen" durchgeführt werden kann.

Und wenn es diese Vergleiche offen gibt, dann gar nicht so selten ausgerechnet da, wo man unsozialste Arbeitgeber sieht, wie z.b. bei Direktverkäufern (insbesondere Telefonverkäufer)
Oder ob Frauen zu wenig fordern?
Ob die Frauen einfach nicht so aufgeblasene Popanze, wie wir Männer sind? ;)

Wobei es sicher mehr und mehr weibliche Popanze gibt.
Als Beispiel Quotenregelung, das hat dann nichts mehr mit Leistung zu tun
Es wird halt der eine Unsinn durch einen anderen Unsinn ersetzt. Dadurch wird aber der nach wie vor übliche Unsinn nicht besser - denn auch heute wird NICHT in erster Linie nach Leistung vergütet (siehe oben).

gruß
Booth
 

Ein_Liberaler

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Tja, mir gefällt persönliche, in ihren Auswirkungen beschränkte Willkür freilich im Zweifelsfall besser als global geregelte Willkür, die als Weltverbesserei daherkommt.
 

agentP

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Das Problem mit der Bezahlung nach Leistung dürfte sein, dass gerade im Dienstleistungssektor Leistung nur sehr schwer messbar ist.
Außerdem sind meiner Erfahrung nach Vergütungen nach Leistung auch und gerade bei Arbeitnehmern nicht sonderlich beliebt.
Bei mir in der Firma wurde vor Jahren das Gehalt in einen festen und einen leistungsabhängigen Teil geteilt. Letzterer Anteil darf zwischen 10% und 30% des Gehalts betragen, das darf der Arbeitnehmer selber entscheiden. Ich kenne in der Firma keinen, auch keinen von denen, die seit Jahren jedes Jahr maximale Punktzahl fahren, der mehr als 10% gewählt hätte, obwohl sich das durchaus lohnen würde, weil man das Ziel auch übererfüllen kann, sprich man kann seine Ziele, die relevant sind für die Berechnung des variablen Anteils mit bis zu 150% erfüllen. Trotzdem spielen alle lieber auf Sicherheit.
 

Tuss

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agentP schrieb:
Was heißt denn "Mutter sein"? Was macht denn eine Frau zur Mutter, außer der Geburt eines Kindes? Ich glaube da gehen die Meinungen von Mensch zu Mensch und von Kultur zu Kultur ziemlich auseinander.

Ich nehm mal ein kleines Beispiel aus meinem Persönlichen... Mutter sein, sind kleinigkeiten die uns Männern schwerfallen zu erkennen (wenn überhaupt). Ich versuche es mal zu erklären wo ich hin will. Seit der Schwangerschaft meiner Frau hat sie ein leichteren schlaf, aber dennoch erholsam. Der kleinste Quitscher im Kinderzimmer und die Mama horcht auf und geht gegebenfalls hin. Wir Kerle bekommen davon seltenst oder gar nix mit. Versuch mal die Mutti wach zu machen (schnell) geht nicht... auf biegen und brechen denken wir da schläft ein Stein, aber ein Quietscher vom Kind reicht aus.

Das meinte ich mit Kleinigkeiten. Wobei ich sagen muss das ich am Anfang die größere glugge war was das Kind anging.

Interessant wäre für mich noch ein Beispiel ob ein Alleinerziehender Mann die selben fähigkeiten entwickelt wie die Frau?! Ich gehe fest davon aus, aber ich bin überzeugt davon das er es nicht so wegsteckt wie die Frau! Das macht in meinen Augen den Unterschied
 

agentP

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Der kleinste Quitscher im Kinderzimmer und die Mama horcht auf und geht gegebenfalls hin.


Meiner ist ja nun kein ganz kleines Baby mehr, aber der schreit bei Problemen nachts von vorne herein nach dem Papa, weil er weiß, dass er Mama eh nicht wach kriegt.
Als er noch ein Baby war, war die Mama auch schneller wach, aber an diese 1 Quietscher Nummer kann ich mich auch erinnern und ich kenne auch mindestens einen Bekannten, der das bei sich genauso beschreibt.

Was ich damit, ganz unabhängig vom Beispiel, sagen will: Bei solchen einzelnen Fallbeispielen aus dem persönlichen Umfeld, besteht immer die Gefahr, dass man sie gemäß der Erwartung interpretiert, die man von vorne herein hatte.
Ich bezweifle, dass man daraus mehr schließen kann, als dass Menschen unterschiedliches Schlafverhalten haben und unterschiedlich auf die Stimme des eigenen Kindes reagieren. Ob die Trennlinie da zwangsläufig zwischen Vater und Mutter liegt, darüber kann man nur spekulieren, bzw. um das zu untersuchen ist sicher mehr notwendig.

Und das mal ganz unabhängig davon, ob es überhaupt relevant für die Frage nach der Eignung ist, ob man nun beim 1. oder erst beim 4. Quietscher aufwacht. Wenn das Kind ein Problem hat, dann wird es auch der tiefste Schläfer nicht überhören, es sei denn er ist schwerhörig oder gleichgültig, was beides hoffentlich nicht die Regel ist.
 

IndigoChild

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shechinah schrieb:
Stufe 2 war nicht die Gleichberechtigung sondern das Aufstellen einer Gegenfront.
Allein "Frauenbuchläden" und ähnlich Etablisments sind ja selbstkonstruierte Abgrenzung statt Gleichstellung.

Und genau hier ging der Schuss in der Emanzipation nach hinten los!
Ein gutes Beispiel dafür brachte Holo. Der Beruf als Erzieherin welcher fast nur von Frauen ausgeübt wird und wen man mal ein Mann in dieser Domäne sieht ist die Frau auch noch darüber erstaund.
Das Mädchen spielt mit Puppen der Junge mit Lego. Diese Trennung ist mir suspekt aber vieleicht geht das einfach nur mir so. Vieleicht gibt es eben wirklich diese Unterschiede zwischen Mann und Frau. Ich kann das nicht beurteilen. Ich war ein Mädchen das lieber mit Lego spielte und den Puppen die Köpfe abriss ;)
Wie soll man über Gleichberechtigung sprechen, wen es eben einfach nicht die Natur ist Gleich zu sein? Oder ist die Heutige Frau einfach numal so geprägt von der Gesselschaft aus, dass sie lieber mit Puppen spielt und Rosa anzieht? Das ist die Frage die ich mir doch oft stelle. Prägung oder Natur?
Für eine Prägung sprechen 2 Beispiele die ich selber erlebt habe.

1.Beispiel: Ich wurde bei einem Pokertunier 9te von über 300 Teilnehmer. Ich war die beste Frau und bekam als beste Frau einen rosaroten Pokerkoffer! Ich fand das absolut schreklich. Die Tatsache, dass ich die beste Frau bin und deshalb noch was bekomme und dan noch nen rosa Pokerkoffer. Ich will als gute Pokerspielerin betrachtet werden und nicht als beste Frau...

2.Beispiel: Skateboardcontest. Ich wurde 2te und als Preis bekam ich (wie sollte es auch anderst sein) eine rosarote Markentasche. Aaaarg ich hasse Rosa! :motz:

Was spricht nun für die nätürliche Prägung?

Hierfür kann ich auch ein paar Fakten vom Pokern und Skaten aufzählen die ich selber so erlebe.
z.B Gibt es etliche Männliche Skatebordfahrers in der Schweiz aber gerade mal 5 Frauen die diesen Sport auch aktiv betreiben. Dazu kommt noch, dass wir Frauen kaum mit der männlichen Konkurenz mithalten können :?
Beim Pokern sieht es fast ähnlich aus. Es gibt kaum Frauen in dieser Szene und wen es sie gibt dan spielen sie meist zu vorsichtig.

Daraus schliesse ich, dass Frauen eben weniger Risiko eingehen können und somit auch lieber auf die Anfrage nach einem höheren Gehalt verzichten als das sie den Mismut des Chefs auf sich zieht. Frau versucht es lieber solche Sachen subtiler an zu gehen. In dem sie nen Pushup BH anzieht, dem Chef immer schön Kaffe bringt und so auf mehr Lohn hofft... Naja so seh ich das etwa.

Frau ist numal Frau und vieleicht gehört sie wirklich nicht in dieses Leistungssystem aber für die Ausnahmen sollte der Weg offen sein und das ist er eigendlich auch. Gleiche Bildungsmöglichkeit, Stimmrecht und gleiche Berufsmöglichkeiten. Ich finde hier hat die Emanzipation alles gegeben und auch alles ereicht.
Die Gehaltsfrage ist eine andere Sache. Ich denke da sind wir Frauen vieleicht auch etwas verbockt. Die sache mit dem Gehalt ist nicht wirklich zu beantworten. Viele dunkle Faktoren die in dieser Frage mitspielen und uns so zu keinem vernünftigem Ergebniss kommen lässt um darüber vernünftig zu diskutieren.

Nur weil die Mädels jetzt alle wie Nutten rumlaufen, hießt das noch lange nicht, daß sie jetzt alle emanzipiert sind. Sie laufen halt wie Nutten rum - sonst nix.

Auch hier ging der Schuss komplet nach hinten los!!
Das ist eine Entwiklung die ich als Faru gar nicht gerne sehe. Das ganze läuf je länger je mehr aufs dumme naive Frauchen hinaus. Der grosse Frauenkomplex würde ich dem mal sagen. Wen mans nicht mit der Logik der Männer aufnehmen kann, dan versucht man es eben mit den Brüsten zu kompensieren...
Ich kann und will es nicht verstehen, warum sich die Frau von Heute so zur schau stellen muss. Sogar in der heutigen Hippiszene rasieren sich die Frauen die Beine (ok, diesem Wahn habe ich mich auch beugen müssen sonst ware ich Dauersingel), tragen Ausschnitte und Minniröcke.
Naja, den Schönheitschirugen kommt dieser Frauenkomplex sicher zugute... und den Psychiatern auch aber ansonsten schadet solch ein Verhalten nur.
 

holo

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IndigoChild schrieb:
Das Mädchen spielt mit Puppen der Junge mit Lego. Diese Trennung ist mir suspekt aber vieleicht geht das einfach nur mir so. Vieleicht gibt es eben wirklich diese Unterschiede zwischen Mann und Frau. Ich kann das nicht beurteilen. Ich war ein Mädchen das lieber mit Lego spielte und den Puppen die Köpfe abriss Wink
Wie soll man über Gleichberechtigung sprechen, wen es eben einfach nicht die Natur ist Gleich zu sein? Oder ist die Heutige Frau einfach numal so geprägt von der Gesselschaft aus, dass sie lieber mit Puppen spielt und Rosa anzieht? Das ist die Frage die ich mir doch oft stelle. Prägung oder Natur?
Ich gehe mal davon aus, dass es auch eine Frage des Angebots an Spielzeug ist.
Die Frage wäre zum Beispiel, wer das Spielzeug für die Tochter ausgesucht hat ... die nicht so emanzipierte Mutti?
Oder hat sich Papi gesagt, dass er sein Recht auf Spieltrieb mit jenem Wohnzimmer-Helikopter verwirklicht und dies auch sein Sohn tun kann (die Kundenrezensionen bei Amazon lassen das durchblicken)?
Unser Kind steht auf Puppen und sucht sich gern rosarote Sachen aus dem Schrank ... und am liebsten immer rote oder rosarote Schuhe ... obwohl ihr grün und orange genauso gut steht *seufz* ... und andererseits steht sie auf ferngesteuerte Autos, Dreirad, Lego-Duplo und Playmobil.
Da rennt sie durch die Gegend mit einer Lederhandtasche oder einem kleinen Rucksack ... und fragt sich, wie sie mit dem Knie die Laterne in Schwingung versetzt, so dass sie brummt ;-)
Ihre Puppe legt sie in ihr Bett und deckt sie gewissenhaft zu - und mit dem Dreirad legt sie reihenweise die Männer flach.
Prägung ... ja. Vielleicht sucht sie sich die Kleidung aus, die auch die anderen Mädchen tragen? Andererseits schielt sie schon nach dem Lauffahrrad ... sie passt nur noch nicht drauf.
Zu viel oder zu wenig Mädchen? Wer weiß.
Einen gewissen Unterschied sollte es aber gerne geben, finde ich.

IndigoChild schrieb:
Für eine Prägung sprechen 2 Beispiele die ich selber erlebt habe.

1.Beispiel: Ich wurde bei einem Pokertunier 9te von über 300 Teilnehmer. Ich war die beste Frau und bekam als beste Frau einen rosaroten Pokerkoffer! Ich fand das absolut schreklich. Die Tatsache, dass ich die beste Frau bin und deshalb noch was bekomme und dan noch nen rosa Pokerkoffer. Ich will als gute Pokerspielerin betrachtet werden und nicht als beste Frau...

2.Beispiel: Skateboardcontest. Ich wurde 2te und als Preis bekam ich (wie sollte es auch anderst sein) eine rosarote Markentasche. Aaaarg ich hasse Rosa! Grummel

Was spricht nun für die nätürliche Prägung?

Hierfür kann ich auch ein paar Fakten vom Pokern und Skaten aufzählen die ich selber so erlebe.
z.B Gibt es etliche Männliche Skatebordfahrers in der Schweiz aber gerade mal 5 Frauen die diesen Sport auch aktiv betreiben. Dazu kommt noch, dass wir Frauen kaum mit der männlichen Konkurenz mithalten können Confused
Beim Pokern sieht es fast ähnlich aus. Es gibt kaum Frauen in dieser Szene und wen es sie gibt dan spielen sie meist zu vorsichtig.
Damit scheint es mir eine natürliche, soziale Prägung zu sein: Die Männer haben mit ihrem Klischeedenken die Preise ausgesucht :kerze: .

Gruß
Holo
 

IndigoChild

Geselle
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@Holo

Gut es war auch mehr ein Beispiel mit Rosa.
Was ich aber damit sagen will ist, dass ich doch auch immer wieder Beobachte wie die Frau von heute eine klare Abgrenzung zum männlichen Geschlecht auch sucht. Da gibt es diese Frauengruppen, Kaffekränzchen, Tupperwarevorstellungen u.s.w.
Auch die Werbung ist speziell auf das Geschlecht gerichtet. Sogar das Fehrnsehprogramm. All diese Frauenzeitschriften von Minimaus bis hin zur Emma.
Im Gegensatz zu früher ist doch die Abgrenzung grösser zwischen den Geschlechtern geworden und die Medien springen mit auf den Zug.
Die Psychologie spricht von einem S Gehirn bei den Männern und von einem E Gehirn bei den Faruen (S=System E=Emotional)

Anstelle von Gleichsetzung gibt es nun Resoursenverteilung. Die Frau ist klar die Sensieble der Mann ist der fussballguckende Furzer. Die Frau jammert über den unordentlichen Lebspartner, der Mann jammert über seinen Drachen zuhause.
Ich denke diese bewusste Abgrenzung schadet dem Faruenbild.
Alles sieht nach einer Rückentwiklung aus. Paris Hilton, Gülcan, Verona Poth u.v.m sind gute Beispiele dafür wie diese Rückentwiklung aussieht. Das dumme Frauchen Image kommt dazu noch gut an. Wo soll das hinführen? Ist doch klar das man da als Mann irgendwan wieder den Respekt von den Frauen verliehrt. Und genau das wollte die Emanzipaton doch mal verhindern!

Der Schuss ging wirklich nach hinten los.
Zwar nicht vonwegen die Frau ist überfordert von diesem Leistungsystem sondern wie sich die Frau von Heute gibt.
Na klar ist es toll das man heute als Frau seine Brüste zeigen darf doch für was bitte? Ist das Emanzipation? Oder einfach Dummheit der Frau? Wollen Frauen wirklich als Objekt dargestellt werden oder denken sie einfach nicht so weit? Wo sind die Konsequenzen?
So nimt man(n) Frau nicht mehr ernst. Auch ich kann meine Geschlechtsgenossinen nicht ernst nehmen. 5min in einer Frauenrunde und ich bekomm die Kriese!!

Deine Tochter ist noch jung und will viel lernen doch irgendwann mit der Zeit wird sie nicht mehr so Risikobereit sein wie jetzt und das liegt in der Natur der Frau.
Auch ich musste das merken. Im Kunsturnen. Bis und mit 10 Jahre hatte ich nie wirklich überlegt was mir passieren könnte wen ich vom Stufenbarren runterfiel und plötzlich überlegte ich was mir passieren könnte und ich konnte nichts mehr machen.
In der Zwischenzeit habe ich diese "Mösigkeit" wieder etwas ablegen können und genau deshalb kann ich beim Pokern mit den Männern mithalten weil man da einfach Risikobereit sein muss um gewinnen zu können.
Beim Skaten das gleiche. Da muss man Verletzungen in kauf nehmen können und die wenigsten Fraune können das.
Ich sehe so viele Girlis die anfangen zu Skaten und dan fallen sie mal auf die Fresse und man sieht sie nie mehr auf einem Board.
Und das ist die Regel und die Ausnahme sind die die dan troz Sturz nicht aufgeben und weiter skaten.

Diese Entwiklung macht mir in gewisserweise Angst. Frau doch das schwächere Geschlecht?
 

holo

Ehrenmitglied
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IndigoChild schrieb:
Gut es war auch mehr ein Beispiel mit Rosa.
Ich fand´s gut.

IndigoChild schrieb:
Was ich aber damit sagen will ist, dass ich doch auch immer wieder Beobachte wie die Frau von heute eine klare Abgrenzung zum männlichen Geschlecht auch sucht. Da gibt es diese Frauengruppen, Kaffekränzchen, Tupperwarevorstellungen u.s.w.
Auch die Werbung ist speziell auf das Geschlecht gerichtet. Sogar das Fehrnsehprogramm. All diese Frauenzeitschriften von Minimaus bis hin zur Emma.
Im Gegensatz zu früher ist doch die Abgrenzung grösser zwischen den Geschlechtern geworden und die Medien springen mit auf den Zug.
Die Psychologie spricht von einem S Gehirn bei den Männern und von einem E Gehirn bei den Faruen (S=System E=Emotional)
Das kann ich nicht leugnen ;-) ... ich orientiere mich weiterhin nach Schildern, so wie meine Frau sich nach Gebäuden orientiert. Das Ziel der Emanzipation - so verstehe ich es - ist ja die Wahlfreiheit. Wie sich Frau / Mann entscheidet, ist dann eben Geschmackssache.
Die Abgrenzung zwischen den Geschlechtern mag das Ergebnis einer Beobachtung sein, aber was kann das Motiv sein?
  • Da wäre das Klischeedenken, wie zum Beispiel die Farbe Blau oder Rosa. Kleidet man seinen Säugling blau, muss man allen erklären, dass es ein Mädchen ist.
  • Tupperware ist schon ein interessantes Beispiel. Einerseits ist das Zeug schweineteuer, andererseits muss man wechselweise Leute in seiner Bude bewirten. Vielleicht spricht hier das rationale Denken des Mannes dagegen?
    Wiederum ist es für eine Frau Gelegenheit, das "weit gefächerte" Sprachzentrum in Trab zu halten. Das lässt sich vielleicht im Rallye-Sport über den Funk weiter pflegen, aber beim Poker? ... zugegeben, so eine Fernsehübertragung mit pokernden und dabei endlos schnatternden Frauen stelle ich mir lustig vor ...
    Hier sehe ich also keine bewusste Abgrenzung der Frauen - hier grenzt sich eher der Mann aus, meine ich.
  • Und so sucht Werbung immer Zielgruppen. Nach Geschlechtern, die nun mal unterschiedliche Vorlieben haben, genau wie stets Altersgruppen diversifiziert werden. Aber ist es nicht der Konsument, der sich selbst in eine Schublade stecken lässt?

IndigoChild schrieb:
Anstelle von Gleichsetzung gibt es nun Resoursenverteilung. Die Frau ist klar die Sensieble der Mann ist der fussballguckende Furzer. Die Frau jammert über den unordentlichen Lebspartner, der Mann jammert über seinen Drachen zuhause.
Ich denke diese bewusste Abgrenzung schadet dem Faruenbild.
Auch das ist Klischeedenken ... und auch ein Zeichen von ... ich schreib´s besser nicht direkt und umschreibe es nett verpackt:
Pupsen tun sie alle ... und tun so, als wären das die Anderen. Sensibel sind sie auch alle - jeder hat seinen wunden Punkt :twisted:
Wären alle Frauen physisch gesehen Männern überlegen, würden sie ihre Männer scheuchen und ihnen unterstellen, sie wären sensibel?
Fußballgucker ... also die Sorte war mir schon immer suspekt. Bei einer EM/WM ist das ja noch eine Ausnahme ... aber diesen ganzen Bundesligakram auch noch? Ich sag´ mal so: Die "Fußballer", die ich bisher traf, die waren nicht besonders ... helle oder aber haben aus irgend einem Grund zu nichts Anderem, als Fußballgeseiere getaugt.
Und dann wären da noch die "sterbenden Schwäne" ... Männer mit einer Erkältung. Da ist es Frau, die über den armen, leidenden Kerl und seine wimmernde Art lästert. Ich denke mal, dass Frauen auch bei einem Infekt einen "Mann" erwarten und nicht mit diesem auf der Couch liegenden Weichei klar kommen. Einseitig verstandene Emanzipation?
Zur Ordnung und dem Drachen kann ich nur sagen: Hier bei uns ist es umgekehrt :D

IndigoChild schrieb:
Alles sieht nach einer Rückentwiklung aus. Paris Hilton, Gülcan, Verona Poth u.v.m sind gute Beispiele dafür wie diese Rückentwiklung aussieht. Das dumme Frauchen Image kommt dazu noch gut an. Wo soll das hinführen? Ist doch klar das man da als Mann irgendwan wieder den Respekt von den Frauen verliehrt. Und genau das wollte die Emanzipaton doch mal verhindern!
Das setzt voraus - und hier sähe ich so ein geschlechterspezifisches Fernsehen - dass sich Männer freiwillig diese Boulevard-Geschichten ansehen.
Paris Hilton ... wer hat die denn in den Himmel gehoben? Kein halbwegs intelligenter Mann will diesen selbstverliebten Zahnstocher an seiner Seite wissen.
Gülcan? Keinen Plan, wer das sein soll.
Poth? Oh ja ... die ist für mich der Inbegriff von Horror; dem Beispiel, wie ein Privatsender eine Frau zum Star erklärt; der Grund, sofort und unmittelbar den Kanal zu wechseln, obwohl ich nur diesen ätzenden Klang ihrer Stimme vernehme.
Aber auch eine "Feldbusch", die dumm wie Stroh erscheint, muss deshalb noch lange nicht mit den vielen, anderen Frauen in einen Topf geworfen werden.

IndigoChild schrieb:
Der Schuss ging wirklich nach hinten los.
Zwar nicht vonwegen die Frau ist überfordert von diesem Leistungsystem sondern wie sich die Frau von Heute gibt.
Na klar ist es toll das man heute als Frau seine Brüste zeigen darf doch für was bitte? Ist das Emanzipation? Oder einfach Dummheit der Frau? Wollen Frauen wirklich als Objekt dargestellt werden oder denken sie einfach nicht so weit? Wo sind die Konsequenzen?
So nimt man(n) Frau nicht mehr ernst. Auch ich kann meine Geschlechtsgenossinen nicht ernst nehmen. 5min in einer Frauenrunde und ich bekomm die Kriese!!
Wie gibt sich die Frau von heute ... ich ziehe da mal ein paar Beispiele aus meinem Umfeld heran:
  • Zweie sind ewige Singles - die Eine steht ihren Mann, die Andere ist dominant-zickig.
  • Dann hätten wir Eine, die sehr emotional denkt und handelt und dabei liebenswürdig, zuvorkommend, naiv und natürlich ist.
  • Die Nächste kann Kerle nicht ausstehen, die nicht für sich selbst sorgen können. Und dabei umgibt sie sich gern mit Männern, ohne diese anbaggern zu wollen. Sie ist offen, fürsorglich, selbständig und immer freundlich gewesen.
  • Dann wäre noch Diejenige, die einerseits an ihrer Allgemeinbildung arbeiten könnte und andererseits eine gehörige Portion Lebenserfahrung mit sich bringt. Männer sind für sie offene Bücher und dennoch ist sie nicht in der Lage, eine dauerhafte Beziehung zu pflegen - vermutlich aus Angst vor Enttäuschung und dem von Männern gewonnenen Bild.
  • Dann wäre da noch Eine, die stets ihren Mann verflucht, über seine Faulheit und seine Wehleidigkeit her zieht und selbst immer schön die Tüten vom Einkauf schleppt.
  • Und nicht Sie zu vergessen, die die meiste Zeit mit ihren Kindern allein ist - dabei streng, strukturiert und unermüdlich Karriere und Kinder unter einen Hut bringt. Sie hat das Heft in der Hand, beschwert sich nie und zeigt genauso wenig Erschöpfung, Unmut oder ... na gut, ab und zu ist sie ein bisschen gereizter ... aber das ist selten und nicht besonders ausgeprägt.
  • Letztes Beispiel wäre ein bequemer Mensch, die ihr Kind durch ihre Faulheit bisweilen vernachlässigt. Viel zu selten auf dem Spielplatz, viel zu spät beim Arzt ... und viel zu oft vor der Spielekonsole. Die Spielekonsole beherrscht auch ihr kleines Kind inzwischen sehr sicher.

Gemeinsamkeiten: Allesamt stecken sie in von Frauen dominierten Berufen.
Nur eine der Frauen setzt ihre Rundungen "offensiv" ein.

Vielleicht stürzen sich Frauen auch selbst in eine Krise? Ich mein´ ... Brüste gibt es doch inzwischen wie Sand am Meer zu sehen. Wie soll sie ihren Urinstinkten folgen können ohne die "altbewährten Waffen" der Frau?
Vielleicht gibt es auch in diesem Bereich einen Wandel, in dem es eben nicht mehr reicht, nur mit dem Hintern zu wackeln oder so naiv zu sein und glauben, dass Mann nicht den Push-up auf eine halbe Meile Entfernung erkennt?
Die, die noch ihre alten Klischees pflegen, werden dann wohl weiterhin die Brüste bis zum Hals hoch schnallen ... fragt sich dann nur noch, wie emanzipiert Männer sind ;-)


IndigoChild schrieb:
Deine Tochter ist noch jung und will viel lernen doch irgendwann mit der Zeit wird sie nicht mehr so Risikobereit sein wie jetzt und das liegt in der Natur der Frau.
Es gibt zwei Arten von Risikobereitschaft. Die andere Art hat sich verrechnet, als sie das Risiko zuvor einschätzte ...
Mein Monster ist gar nicht so risikobereit. Klar, alle rennen sie und springen und klettern ... doch ein Mädchen ist völlig furchtlos eine Strickleiter senkrecht hoch geklettert ... und da war sie noch keine zwei Jahre alt. Meine Tochter brauchte da ein deutliches Dreivierteljahr länger - und das, obwohl es ihr ihre "beste Freundin" stets vormachte.
Andere Mädchen sind da nicht anders. Entweder tollen sie eben nicht so sehr herum, oder aber sie lächeln mit einer Zahnlücke in die Gegend (nachdem sie sich den Zahn beim Toben ausschlugen).
Vielleicht ist ein Zuviel an Risikobereitschaft Zeichen von voreiligem Handeln? Demnach würden Männer gegebenenfalls zu oft zu unüberlegt handeln ... trotz des "Ratio".
Risikobereitschaft - auch eine Frage von Erfahrungen?

IndigoChild schrieb:
Auch ich musste das merken. Im Kunsturnen. Bis und mit 10 Jahre hatte ich nie wirklich überlegt was mir passieren könnte wen ich vom Stufenbarren runterfiel und plötzlich überlegte ich was mir passieren könnte und ich konnte nichts mehr machen.
In der Zwischenzeit habe ich diese "Mösigkeit" wieder etwas ablegen können und genau deshalb kann ich beim Pokern mit den Männern mithalten weil man da einfach Risikobereit sein muss um gewinnen zu können.
Beim Skaten das gleiche. Da muss man Verletzungen in kauf nehmen können und die wenigsten Fraune können das.
Ich sehe so viele Girlis die anfangen zu Skaten und dan fallen sie mal auf die Fresse und man sieht sie nie mehr auf einem Board.
Und das ist die Regel und die Ausnahme sind die die dan troz Sturz nicht aufgeben und weiter skaten.
Vielleicht geben sie auf, weil sie einfach nur das Risiko falsch eingeschätzt haben? Vielleicht geben sie in Allem so schnell auf?
Vielleicht wurden sie so und nicht anders geprägt?
Da kannst du dir vielleicht selbst die Frage stellen, ob deine Eltern oder Großeltern ähnlich "risikobereit" oder - vielleicht treffender - "zielstrebig" oder "unnachgiebig" waren?
Besimmte Dinge sind meiner Auffassung nach Ergebnis ihrer Umwelt, andere Dinge zählen zu den Ur-Instinkten (Instinkt würde ich jetzt mal ausklammern und der Umwelt zuordnen, wenn ich an Epigenetik denke) oder geschlechtsspezifischen Stärken.

Solange beide Geschlechter die Kapazitäten ihrer "Grauen Masse" nicht vollständig nutzen, haben für mich alle das Potenzial, Dinge gleichermaßen zu tun.

IndigoChild schrieb:
Diese Entwiklung macht mir in gewisserweise Angst. Frau doch das schwächere Geschlecht?
Wünscht du dir generell eine stärkere Frau oder fürchtest du, mangels emanzipierter Frauen unter Männern erdrückt zu werden ;-) ... nicht ernst gemeinte Frage ...
Ich will damit eher auf etwas Anderes hinaus:
Möglicherweise ist die Emanzipation eben nicht so schnell umsetzbar? Die Einen leben sie früher, die Anderen später ... wenn auch sie sich denn vom Althergebrachten lösen konnten oder wollten?

Gruß
Holo
 

Ein_Liberaler

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Lustigerweise trugen übrigens Jungs früher rosa. Rosa und Bleu waren die kindlichen Varianten von Rot und Blau, und Rot galt als sehr männliche, kriegerische Farbe, blau als eher weiblich... Ich habe mal gelesen, Blau habe erst wegen der Blaumänner der Industriearbeiter einen männlichen Charkter erworben, aber ich habe eher die blauen Uniformen der preußischen und französischen Truppen in Verdacht. Die Preußen wurden meines Wissens ausschließlich deshalb blau uniformiert, weil im Lande ein hervorragender blauer Farbstoff billig hergestellt wurde.
 

Delao

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Der Feminismus soll in den USA von den Rockefellers und der CIA gefördert worden sein. Hört sich komisch an, aber noch seltsamer wird es, wenn man liest, was Rockefeller dazu gesagt hat:

"Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html[/quote]
 

Simple Man

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Aha - du hältst Frauen also für dumm ...
Und du willst Frauen lieber hinter dem Herd sehen ...
Und die Freiheit ist dir auch verhasst ...

Naja, wenig überraschend ... und das Freeman ein frustierter Single ist, das ist auch wenig überraschend ... :egal:


Gehe ich übrigens recht in der Annahme, dass du mich wieder beschimpfst, wenn ich nach der Originalquelle des Zitats von Rockefeller frage?
 

Ein_Liberaler

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Es ist natürlich ganz unglaubwürdig, daß die Frauen nach politischer und sozialer Gleichberechtigung drängen könnten, ohne von finsteren Verschwörern dazu aufgehetzt zu werden. Nur schade, daß sie das schon lange vor der Gründung der Rockefeller-Stiftung (1913) und selbstverständlich auch außerhalb der USA getan haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blaustrumpf

http://de.wikipedia.org/wiki/Erklärung_der_Rechte_der_Frau_und_Bürgerin

http://en.wikipedia.org/wiki/Seneca_Falls_Convention

http://de.wikipedia.org/wiki/Suffragetten

Wer nichts weiß, muß alles glauben.
 

Delao

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Simple Man schrieb:
Gehe ich übrigens recht in der Annahme, dass du mich wieder beschimpfst, wenn ich nach der Originalquelle des Zitats von Rockefeller frage?
Was für eine Ansammlung von Unterstellungen du hier lieferst.
Soweit ich mich erinnere, wurde dein erster Beitrag, der an mich gerichtet war, vom Moderator editiert. Wegen Beschimpfungen?

Eine Quelle, die die Aktivitäten der CIA für Feminismus bestätigt:
http://www.prisonplanet.com/gloria_steinem_how_the_cia_used_feminism_to_destabilize_society.html

Wie wäre es denn, wenn du mal die von mir gebrachte Quelle genauer ansiehst? Dann siehst du nämlich, dass die Originalquelle enthalten ist.
 

Simple Man

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Nein, tut mir Leid, ist sie nicht ... ich will die Publikation lesen, in der Rockefeller diese Äußerung getätigt hat ... bzw. eine Audio- oder Videoaufnahmen, ein Interview oder ähnliches ... Aaron Russo ist keine Originalquelle ... er gibt nur wieder, was andere angeblich erzählt haben ... ich habe keinen Nachweis, dass das, was er da erzählt, richtig wiedergegeben wurde ... genauso gut könnte er lügen ...

Weitere Fragen:
Glaubst du, dass Frauen selber auf die Idee kommen könnten, für sich die gleichen Rechte und Freiheiten einzufordern, wie sie für Männer gelten (sollten)?
Glaubst du, dass Frauen jeden Beruf ausüben sollten, den sie wollen?
Glaubst du, es sollte jedem selber überlassen werden, ob er Karriere macht, was er konsumiert oder welchem Lebensentwurf er folgt?
 

Delao

Meister
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Simple Man schrieb:
Nein, tut mir Leid, ist sie nicht ... ich will die Publikation lesen, in der Rockefeller diese Äußerung getätigt hat ... bzw. eine Audio- oder Videoaufnahmen, ein Interview oder ähnliches ... Aaron Russo ist keine Originalquelle ... er gibt nur wieder, was andere angeblich erzählt haben
.

Ich merke schon, du hast es nicht einfach.
Also der Rockefeller hat dem Russo was erzählt.
Wer könnte jetzt die Originalquelle sein, wenn der Gesprächsinhalt wiedergegeben wird?

Oder willst du mir jetzt erzählen, du wartest darauf, dass der Rockefeller das der Öffentlichkeit erzählt?
 

Winston_Smith

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Unabhängig von der zweifelhaften Quellen und dem Wahrheitsgehalt. Kann es nicht sein, dass Rockefeller einfach nur ein elender Macho ist? Anders gelesen könnte das Zitat auch von Eva Braun...äh...Herman stammen. Vielleicht meinte Rockefeller mit "WIR" ja eher "WIR, die Gesellschaft". Ist seine (unbewiesene) Aussage vielleicht ein Plädoyer für die alten Geschlechterrollen? Frauen an den Herd und so weiter.

Ausserdem wurde damit die Familie zerstört... stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie...und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen.

ws
 

Delao

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Winston_Smith schrieb:
Unabhängig von der zweifelhaften Quellen und dem Wahrheitsgehalt. Kann es nicht sein, dass Rockefeller einfach nur ein elender Macho ist?
Du meinst, er hat ein bisschen übertrieben?
Das denke ich auch, denn erfunden hat er das nicht.


Simple Man schrieb:
Ich warte darauf, dass Russo seine Behauptung belegt ...
Tatsächlich?
Also Russo ist tot.
Wenn er das gewusst hätte, hätte er bestimmt den Rockefeller gebeten, das im Fernsehen zu sagen.
 
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