Eine Geschichte aus der Unterschicht

[XXIII]

Hallo
Dies hier habe ich gerade gefunden, es ist sehr krass aber gibt im Stile von Miller und Bukowski Anlaß zum Nachdenken. Schauts euch mal an und sagt, was ihr davon haltet.

Rauf, runter, rauf, runter, rauf..... Ralf kam langsam wieder zu sich.
Kaum war er sich über seine Lage im Klaren, da widerte ihn die hässliche schlampe schon an, die er in seiner gestrigen Geilheit knallen wollte... nun, wieder nüchtern, hasste er sie. Darum hatte er sie auch nicht gewarnt. sie war kurz vorm ersticken - selber schuld
Die letzten Klänge des Bolero ertönten. Ralf hörte immer Ravel. er liebte Ravel, dazu einen Blowjob. Auch zog er immer seinen linken Daumen genau zum Abtakt des Endes aus dem Arschloch der Schlampe, die er gerade benutzte.
Das ploppte so schön. Dann rammte er der entsprechenden schlampe - entweder aus Geilheit oder aus Abneigung - seine monströse Faust ins Gesicht. Genüsslich zündete er sich eine Kippe an und sah zu, wie die Nutte fast an seiner Ladung erstickte, die sich nun mit dem guten alten blut aus ihrer gebrochenen Nase mischte.
„Warum tust du das?“, flennte sie, „du bist nicht der nette Kerl, für den du dich gestern ausgegeben hast“.
„Halts Maul und sieht zu, dass die ganze Siffe nicht meine Bettlaken ruiniert“, erwiderte er und wischte sich seinen Dong an ihrem Kleid ab.
Die Schlampe verschwand darauf im Badezimmer. Ralf öffnete sein Nachtschränkchen, holte eine Flasche Korn hervor und genehmigte sich einen Schluck.
Als er merkte, dass ihm die Blase drückte, stand er auf und rüttelte an der Badezimmertür. „Mach auf du dummes Stück Dreck, ich platze gleich“.
Als sie nicht antwortete, schaute er sich im Zimmer um, entdeckte schließlich einen ihrer Stiefel, verfluchte noch einmal die Welt im allgemeinen und füllte den Schuh bis zum Rand mit seinem Goldsaft.
da ihn die Unordnung in seiner Wohnung störte, schnappte er sich schon mal ihre Sachen und beförderte sie mit einem galanten Wurf auf die Feuerleiter vor dem Haus.
Den gefüllten Stiefel warf er auf den Balkon seines Vermieters, den er sowieso noch nie gemocht hatte.
Schließlich öffnete sich die Badezimmertür und die Tussie stand in ein Handtuch gehüllt im rahmen. Diese Dreistigkeit hatte Ralf gerade noch gefehlt.
"was fällt dir ein, meine Handtücher zu benutzen du dreckiges stück scheiße" schrie er und riss ihr das nasse ding vom Körper
"du bist schon selbst schuld, dass du nur schlecht behandelt wirst, wenn du mir schon morgens so den tag versaust. Und jetzt mach, dass du verschwindest"
Ralf nahm die Kornpulle und warf sie der schlampe in den bauch
sie wurde hart getroffen und ging zu Boden.
Die Flasche zerbrach.
Nun war er richtig wütend. Nicht nur, dass sie beschissen geblasen hatte und ihm den ganzen morgen eh nur auf die Eier ging, nun nahm sie ihm auch noch das einzige, was diesen beschissenen tag noch hätte retten können: seine verfickte pulle Schnaps.
"Du kleine Hure", schrie er und trat ihr ins Gesicht, woraufhin sie wieder zusammensackte.
"Ich gehe", schluchzte sie, "wo sind meine Sachen?"
"Die hab' ich rausgeworfen und wenn du nicht in einer Minute weg bist, fliegst du hinterher"
Sie taumelte zur Balkontür, ging hinaus und begann, ihre Kleider von der Feuerleiter zu fischen.
Nachdem er die Balkontür abgesperrt hatte, was ihr eine schöne Kletterpartie bescheren würde, fragte er sich, warum er die Kleider nicht ganz runter geworfen hatte....vielleicht wurde er langsam alt.
Nachdem die schlampe endlich weg war, zündete er sich eine Camel an. Ralf rauchte nur Camel. Und Crack, falls er ihn nicht gerade verkaufte, was der einzige für ihn akzeptable weg war, seine Sozialhilfe aufzubessern. Von 800 Euro im Monat kann man gerade mal 16 gute Nutten ficken, oder 80 von denen wie die, die unten gerade vor dem Rottweiler des Vermieters floh.