@trasher
Am besten werden diese Fragen wohl von ihm selber beantwortet werden können.
Ich kann für mich ja nur sagen was ich oben schon geschrieben habe.
Ob er letztendlich Recht hat mit seinen Regeln. Kann ich nicht beurteilen.
aber ich versuche mich möglichst offen damit auseinander zu setzten.
Die Frage mit der Radioaktivität ist interessant. Ich habe mir auch schon mal darüber gedanken gemacht.
Radioaktivität ist sicher ein Faktor der auf körperlicher Ebene die Krankheit auslöst.
So wie ich ihn verstanden habe ...besagt die Regel das es auf 3 Ebenen dadurch ein Geschehen gibt. Körper , Gehirn , Psyche
Das das der eigentliche Mittelpunkt ist um den es sich dreht
Er sagt nicht das sich jemand Krebs nur einredet oder das alles nur psychosamatisch bedingt wäre.
Es gibt Menschen die ohne chemotherapie oder sonstige schulmedizinische Therapie ihren Krebs besiegt haben.
Habe solche Menschen schon real selber kennengelernt. Bringt einen doch zum Grübeln das es in manchen Fällen die Psyche schafft den Körper zu heilen .... während es in den meisten Fällen doch wieder nicht so ist.
Die Schulmedizin sagt dazu nicht viel ... naja das ist dann halt Glück und manchmal gibt es spontanheilungen ....
Das soll aufeinmal keinem biologischen Gesetz folgen ??
Das verstehe ich nicht ... überall wird versucht nach gesetzmäßigkeiten zu forschen. Aber genau an dem Punkt soll dann der Wissensdurst der Wissenschaft aufhören???
Und sich damit zufrieden geben das es doch wohl Glück und Zufall gibt.
Aber die Menschen die ohne Arzt gesund geworden sind. Die können sich freuen ... und das wars.
Keine Forschung interessiert sich dafür wie sie das gemacht haben. Ob dahinter vielleicht etwas steckt das auch für andere Menschen genutzt werden kann.
Ist das nicht komisch?
statt dessen wird nach immer neuen Mittelchen geforscht.
Wenn es uns Menschen wirklich wichtig wäre Menschen zu heilen ... FÜR die Gesundheit der Menschen zu arbeiten ... warum wird dann nicht auch in dieser Richtung genausoviel Geld in die Forschung gesteckt????
Warum wird dies psychische Entstehung immer nur mit dem Faktor X gleichgesetzt und auch dabei belassen.
(wobei ich mich korigieren muß ... die Forschung ist vielleicht schon da .... das kann sein ... gibt ja ab und zu interessante Berichte darüber, aber irgendwie werden diese erkenntnisse über die psyche dann leider eher im marketingbereich umgesetzt als in der medizin.)
Wie findest du den Gedanken, Krankheiten nicht nur als Funktionsstörungen des Körpers zu sehen, sondern als Symptome, Hinweise , Aufbegehren meiner Zellen ... die mir damit etwas zeigen wollen .... was nicht stimmt..... das die "Arbeitsbedingungen" schlecht sind???
Die industrie arbeitet an Mitteln und Methoden diese Symptome zu bewältigen .... was sehr hilfreich ist .... ich kann schnell wieder funktionieren und brauche mir eigentlich keine Gedanken machen ..warum ich krank geworden bin ...sehr praktisch.
aber wenn es so sein sollte ....das mein Körper mir nur zeigen mußte "Ich kann nicht mehr wenn du so weiter machst" .....???
Dann wäre nach meiner Logik folgenschwere Konsequenz, das der Körper sich auf immer neue Art gehör zu verschaffen versucht. Mit immer neuen Krankheiten und Symptomen.
Ein Bild wie wir es heute haben, immer neue variationen von Viren und Erkrankungen.... Bakterienstämme die teilweise schon immun gegen antibiotika sind .... Krebserkrankungen die sich häufen....
du fragtest nach statistiken... habe hier noch was auf einer anderen seite von der neuen medizin gefunden.
http://www.neue-medizin.de/erlebnisberichte.html
http://www.neue-medizin.de/html/bestatigungen.html
http://www.neue-medizin.de/fakten.html
Gruß Lilly