Moin...
Ich finde es nicht so leicht, zu beurteilen, was der Mensch braucht und was nicht. Immerhin gehen Klamotten in die Richtung "Balzgefieder"... sind also somit nur ein Tribut an unsere animale Seite!
Ähnlich verhält es sich mit Statussymbolen... wer eine Uhr führ dicke Kohle trägt, dokumentiert damit Reichtum... also Sicherheit innerhalb des menschlichen Gruppengefüges.
Nach letzten soziologischen Studien, wählt eine Frau ihren Partner immer noch danach aus (unbewusst natürlich), ob er in der Lage ist, die "Aufzucht" des Nachwuchses zu gewährleisten (ich höre schon die Kritiker...)!
Aber Partnerwahl beruht auf Instinkten - zumindest der erste Kontakt auf dem Weg zur Zweisamkeit - und die soziologischen Hintergründe mögen durchaus verschleiert wirken!!!
Ich kenne sie ja selber nicht wirklich...
Vielleicht müsste man eher da ansetzten, wo wir Menschen unser Daseinsverständnis ändern sollten...????
Ist der Konsum unsere Falle, oder hat unsere Zügellosigkeit den Konsum in seiner jetzigen Form erst erschaffen? Ist unsrere Gier unser Untergang? Oder unser Motor, der uns zu neuen Ufern zwingt???
Über den Punkt, zufrieden zu sein, mit dem, was wir haben, sind wir Menschen wohl lange hinaus... also sind wir eh auf dem absteigenden Ast.
Oder???
Oder ist der Fortschritt unsere große Chance?
Ich hab gar keine Idee zu diesem Thema... ich fasel nur vor mich hin...
Aber Ihr macht das schon...
Beste Grüße.......