Die Welt in der Welt in der Welt in der Welt oder.....

Society0001

Neuling
Registriert
19. Februar 2004
Beiträge
3
Moin erstmal mein erster Beitrag,

Also ich weiss nicht ich weiss nicht, aber mir rast immer ein Gedanke durch den Kopf wenn ich so über unsere Welt nachdenke.
Es ist für mich schwer zu erklären aber ich versuch es trotzdem mal:
Ich denke das sich unser Universum immer wieder wiederholt, also Unsere Atome sind ja sehr klein man kann sie nicht sehen und man hat sie noch net gesehen soweit ich weiss.
Es kann ja sein, dass jedes Atom entweder ein Universum ist oder ein Planet, und zwar genau das selbe wie unseres also wenn wir mal die möglichkeit haben mit so einem starken Mikroskop einen Atom sehen zu können. das wir dann vieleicht auf uns selber drauf schauen.
Ich weiss ich weiss das klingt verückt vieleicht hab ich auch nur zu viel Fehrnseher geschaut aber ich find den Gedanken sehr interessant.
Naja der Gedanke ist auf alle Fälle noch net zu ende Gedacht und noch ziemlich unreif aber trotzdem musste ich das jetzt hier mal loswerden.
Danke für's zuhören oder lesen oder wie auch immer.
bye bye :arrow:
 

Booth

Erleuchteter
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
1.951
Das ist in sofern sehr unwahrscheinlich, als daß die Quantenthorie für die kleinsten Teilchen leider nur wohldefinierte Energiezustände (eben gequantelt, also in exakten Portionen) zulässt.
In der Makrowelt sind diese Energiezustände praktisch so unerheblich, daß sie keinen Einfluß haben, z.B. auf Abstände von Planeten um Sonnen... ein Elektron dagegen kann nicht jeden beliebigen Abstand von einem Atomkern innehaben (wenn ich das damals richtig begriffen habe).
Aber vielleicht laufen hier ja ein paar Physiker rum, die von der Quantentheorie ein wenig mehr verstehen :D

gruß
Booth
 

DerlustigeA

Meister
Registriert
27. Dezember 2003
Beiträge
104
Booth schrieb:
Das ist in sofern sehr unwahrscheinlich, als daß die Quantenthorie für die kleinsten Teilchen leider nur wohldefinierte Energiezustände (eben gequantelt, also in exakten Portionen) zulässt.
In der Makrowelt sind diese Energiezustände praktisch so unerheblich, daß sie keinen Einfluß haben, z.B. auf Abstände von Planeten um Sonnen... ein Elektron dagegen kann nicht jeden beliebigen Abstand von einem Atomkern innehaben (wenn ich das damals richtig begriffen habe).
Aber vielleicht laufen hier ja ein paar Physiker rum, die von der Quantentheorie ein wenig mehr verstehen :D

gruß
Booth

Ich verstehe nicht viel von quantenphysik. Aber woher willst du bitte wissen das du den Makrokosmos überhaupt richtig wahrnimmst?

Die idee von Society gefällt mir sehr gut.

Vorallem glaubst du wenn ein Atom eine Galaxie oder was auch immer wäre dann würden wir solche Änderungen der Energiezustände niemals mit irgendeinem Gerät messen können weil die Dinge einfach zu klein wären.

Ausserdem is Physik kein 100% Beweis die wissen ja auch nichtmal warum sich Atome immer untereinander austauschen.

Soweit ich weiss zählt im Mikrokosmos keine Gravitation. Tja die Atome machen das halt weils ihnen Spass macht!

Gute Erklärung, wirklich!
 

MrMister

Erleuchteter
Registriert
13. April 2003
Beiträge
1.905
Hier stößt du genau wie beim Urknall an eine Barriere, nämlich: Wo ist die letzte Ebene? :wink:
 

Deimos

Meister
Registriert
23. September 2002
Beiträge
410
Die Welt ist ein Paradoxon (=unlösbarer Widerspruch) - unsere wissenschaftlichen Erklärungsversuche scheitern allesamt, genauso wie die religiösen oder esoterischen.

Vielleicht ist das Entscheidende, sich diesen Widersprüchen mit einer gewissen Gelassenheit anzunähern und sie als das zu nehmen, was sie wirklich sind: unsere unendliche Unfähigkeit, die Endlichkeit zu begreifen.


http://www.orientierung-mensch.de/Modell.Unendlchkt.htm
 

dimbo

Erleuchteter
Registriert
30. September 2002
Beiträge
1.797
Danke Deimos, jetzt muss ich gar nichts mehr schreiben, außer das, was du eben gesagt geschrieben hast, zu 100% zu unterschreiben. :p
 

DerlustigeA

Meister
Registriert
27. Dezember 2003
Beiträge
104
@Deimos :
interessanter Link. Habs mir durchgelesen ...... aber ich komm da mit was nicht klar.
Wie kommt der Typ darauf das ein Wesen aus einer niederen Dimensionalität ein Wesen aus einer höheren nicht verstehen kann?
Das glaub ich nicht. Irgendwie kann ich von mir selbst sagen das ich sowas wie eine "Ahnung" von einer höheren Dimension habe.
Ausserdem findet sich für mich noch eine Unwahrheit.
Der Author nimmt an das wir Menschen automatisch schlussfolgern und deswegen kein Gesetz überhaupt denken könnte was seinem Weltbild nicht entspricht.

Das entspricht meiner Meinung nach schlicht und einfach nicht der Wahrheit. Es ist vielleicht schwer aber ich kann mit Wiedersprüchen leben.
Sie faszinieren mich sogar so das ich die ganze Zeit darüber nachdenke.

Aber naja .... ich bin noch nie mit dem Weltbild von Europäischen Wissenschaftlern klargekommen.
Automatische Schlussfolgerung? :wink:
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
ich habs jetzt auch gelesen...


und äh naja, (sorry, dimbo :oops: ), ich halte das für gequirlte mäusekacke...

was will uns der autor denn damit sagen, und noch viel mehr: ja und??? und jetzt??? was folgt daraus? alles scheißegal (relativ) oder doch nicht?

also, ich bin jetzt mal ganz, ganz böse :twisted: :

das ist doch nicht besser als der campo!!!

*provozier* :wink:
 
Registriert
30. Juni 2003
Beiträge
353
Society0001 schrieb:
Moin erstmal mein erster Beitrag,

Also ich weiss nicht ich weiss nicht, aber mir rast immer ein Gedanke durch den Kopf wenn ich so über unsere Welt nachdenke.
Es ist für mich schwer zu erklären aber ich versuch es trotzdem mal:
Ich denke das sich unser Universum immer wieder wiederholt, also Unsere Atome sind ja sehr klein man kann sie nicht sehen und man hat sie noch net gesehen soweit ich weiss.
Es kann ja sein, dass jedes Atom entweder ein Universum ist oder ein Planet, und zwar genau das selbe wie unseres also wenn wir mal die möglichkeit haben mit so einem starken Mikroskop einen Atom sehen zu können. das wir dann vieleicht auf uns selber drauf schauen.
Ich weiss ich weiss das klingt verückt vieleicht hab ich auch nur zu viel Fehrnseher geschaut aber ich find den Gedanken sehr interessant.
Naja der Gedanke ist auf alle Fälle noch net zu ende Gedacht und noch ziemlich unreif aber trotzdem musste ich das jetzt hier mal loswerden.
Danke für's zuhören oder lesen oder wie auch immer.
bye bye :arrow:


Ist ja witzig "Die Babuscka-Theorie" kam mir in der 8. Klasse während einer Mathearbeit (gab´s leider ein ungenügend für) : das nämlich in jedem Atom ,ganz klitzeklein , ein Universum stecken müsse und das daß eben auch die Dimensionstheorie erkläre ( na ja...) .
Eine Offenbahrung war dann Jahre später die Schlusszene von "Men in Black" für mich .
 

KoRnyRoach

Großmeister
Registriert
4. November 2002
Beiträge
548
Hab mir letztens auch mal wieder den Kopf drüber zerbrochen, nachdem ich man in black geguckt hatte....ihr wisst schon, die aliens am schluss, die mit den galaxien murmel spielen, und selbst wieder in einer riesigen (?) galaxie leben....
 

dimbo

Erleuchteter
Registriert
30. September 2002
Beiträge
1.797
@ Antimagnet:

Antimagnet schrieb:
ich habs jetzt auch gelesen...


und äh naja, (sorry, dimbo :oops: ), ich halte das für gequirlte mäusekacke...

was will uns der autor denn damit sagen, und noch viel mehr: ja und??? und jetzt??? was folgt daraus? alles scheißegal (relativ) oder doch nicht?

also, ich bin jetzt mal ganz, ganz böse :twisted: :

das ist doch nicht besser als der campo!!!

*provozier*
:wink:

Ich hab` mir den Link gar nicht angeguckt und mich nur auf das was Deimos selber geschrieben hat bezogen.

Deimos schrieb:
Die Welt ist ein Paradoxon (=unlösbarer Widerspruch) - unsere wissenschaftlichen Erklärungsversuche scheitern allesamt, genauso wie die religiösen oder esoterischen.

Vielleicht ist das Entscheidende, sich diesen Widersprüchen mit einer gewissen Gelassenheit anzunähern und sie als das zu nehmen, was sie wirklich sind: unsere unendliche Unfähigkeit, die Endlichkeit zu begreifen.

Diesen Teil fand ich irgendwie ziemlich gut. Wobei ich jetzt bei erneutem Lesen feststellen muss, dass ich das persönlich wohl doch nicht zu 100% genau so, sondern noch etwas kopmplizierter sehe. Denn ganz sicher kann man sich letzten Endes keiner Sache wirklich sein - auch nicht der eigenen Unfähigkeit, die (Un-)Endlichkeit zu begreifen. Das, was Alkoholiker gerne einen "Moment der Klarheit" nennen, also einen Funken Gnosis, halte ich für einen nicht zu vernachlässigenden Faktor beim Überlebensspiel im Meer der Unschärferelationen und Wahrnehmungsbegrenzungen. :wink:

"Die einzige Gewissheit ist, dass es keine Gewissheiten gibt. Und auf Grund dieser Erkenntniss gibt es auch diese Gewissheit nicht." (von wem hab ich vergessen)
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
hehe, ok dimbo.

damit bin ich einverstanden.


mit dem link aber immer noch nicht.

z.b. das beispiel mit dem unendlichen kreis. erstens ist der umfang nicht unendlich, und zweitens gilt das auch für ein quadrat, dass man "außen" immer entlanggehen kann und man nie zu einem ende kommt. und was für die kugel gilt, gilt auch für nen würfel...
 

Society0001

Neuling
Registriert
19. Februar 2004
Beiträge
3
Ja ich bins mal wieder,
passt zwar net hier her aber egal ähm ja es lohnt sich ja eigentlich net sich über sowas gedanken zu machen aber, wir Leben in ner Matrix, nein, in einer Hohlwelt, nein, alles ist real und wir sind nur idioten, so, was ich damit sagen will ist eigentlich das das uns die wahrheit eigentlich net weiter hilft, ich bin jetzt der aufassung das man sein Leben geniessen soll und zwar jede sekunde, denn das was sich mein bewusstsein nennt muss ja irgendwo existieren selbst wenn das hier nicht real ist also lohnt es sich nicht sich gedanken über sowas zu machen im den sinne:
!!!kölleallaf!!!
 

Elendil

Anwärter
Registriert
11. Februar 2004
Beiträge
23
@ Society0001 auf sowas kommt man doch nur, wenn man zuviele filme schaut nicht? ich hab mir dat auch erst überlegt, als ich MIB gesehen hab und dein kommentar mit der Matrix, deutet wieder darauf hin, das du zuviel vor dem fehrnseher sitzt (naja ich auch :wink: )

So meine Meine Meinung darüber ist: Society0001 hat ja gesagt das jeder Atom ein universum ist. Nun wahrscheinlich meint er mehr ein Sonnensystem und das die viele atome nebend dran auch sonnensysteme sind und somit eine Galaxie, sprich universum bilden (ich geh nicht weiter ins detail ;) . Mal ehrlich, wie kommt man darauf? Man kommt nur darauf, weil die physiker die Atome wie ein Sonnensystem darstellen. Ihr kennt doch das alle, kern in der mitte und protonen und neutronen schwirren in einer Laufbahn um den Kern nicht?
Wer den Hammer/Rot test gemacht hat wird merken, das sich einige Dinge im unserem Unterbewusstsein festgenagelt hat. Wir verbinden das dann mit irgendetwas (im diesem Fall mit dem Universum) und *puff* entsteht die Vorstellung, das Atome und Sonnensysteme oder auch universen sein können.

Kein schlechter Gedanke mal, es gibt viele parallen zwischen den beiden zbs:

Kern und körper die um den Kern schwirren.
Der Kern ist die Energie und die Neutronen und Protonen haben keine (Sonne und Planten)
Viele Viele (sehr) viele Atome = viele Sonnensysteme

ABER, was mich stutzig macht ist:
Der Kern ist die Energiequelle, Neutronen und Protonen schwirren zwar um den kern, können aber auch gemischt vorkommen, zwei kugeln, die eine schnittmenge bilden (denkt ans Eurocard/Mastercard Logo), und das kommt bei uns nicht vor, höchstens monde die uns umkreisen-
Warum ist das universum bei uns so dunkel (bei uns auf der erde ist es hell durch die Sonne, aber zum nächsten sonnensystem ist nichts als schwarze dunkelheit) ??? ich meine die meisten der atome die hier herrum schwirren werden ja von der sonne bestrahlt und die sollten es sehr hell haben nicht :lol:

kurz: ich find deinen Gedanken nicht schlecht, physiker versuchen das zu wiederlegen. und ihr selber habt gesagt, dass die es nicht 100% beweisen können. also postet weiter fleissig eure meinung, vielleicht könnr ihr mich für die eine oder die andere seite überzeugen :?:
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
elektronen haben so gut wie kein masse, oder?

und es sind auch keine teilchen (oder sie sind es nicht unbedingt), die um einen kern rotieren - dachte, das wäre nur das modell, aber nicht die "wirklichkeit"...
 

Society0001

Neuling
Registriert
19. Februar 2004
Beiträge
3
Warum ist das universum bei uns so dunkel (bei uns auf der erde ist es hell durch die Sonne, aber zum nächsten sonnensystem ist nichts als schwarze dunkelheit) ??? ich meine die meisten der atome die hier herrum schwirren werden ja von der sonne bestrahlt und die sollten es sehr hell haben nicht

ähm ja die sind net hell weil sie ja sooo winzig klein sind also in so einer grössen ordnung strahlt bestimmt kein Licht, :idea: oder wir sind irgendwo miten in nem Stein da ist es sowieso dunkel. Oder wir liegen in nem Schatten und wie es woanders auschaut weiss ja sowieso keiner vieleicht Strahlt ja licht am ende unseres Universum.
Yo und das ich zuviel Fehrngeschaut hab hab ich ja glaub ich schon erwänt :eek: Bin aber net von MIB oder Matrix inspieriert worden hab das schon vorher mir so gedacht.
 

Ähnliche Beiträge

Oben