wattwurm schrieb:Der Heilige Gral ist das Geheimnis, wie man seine Reinkarnation steuern kann.
... und das kann man irgendwo finden, oder jemandem ins Ohr flüstern?
wattwurm schrieb:Der Heilige Gral ist das Geheimnis, wie man seine Reinkarnation steuern kann.
edit: http://www.hypnoselernen.de/pdf/janus.pdfDie Damen und Herren im Hintergrund unseres Projekts glauben an Seelenwanderung. Und nicht nur das. Sie sind sogar davon
überzeugt, dass sie sich aussuchen können, in welchem Körper sie wiedergeboren
werden wollen. Wenn sie sich dem Tode nahe fühlen, opfern sie sich einige sogar
selbst in einem blutigen Ritual und zwar genau zu dem Zeitpunkt, an dem der
Mensch, dessen Körper sie übernehmen wollen, das Licht der Welt erblickt. Sie
glauben aber nicht nur an Seelenwanderung, sondern auch an die Vererbung
individueller Erfahrungen von den Eltern auf ihre Kinder. Und so ist der Mensch,
dessen Körper sie übernehmen wollen, oftmals das Produkt einer Züchtung. Eltern
mit den erwünschten Lebenswegen und Eigenschaften zeugen gleichsam auf
Bestellung ein Kind, dem dann die Ehre zukommt, eine der großen Seelen dieser
Welt zu beherbergen.
Die Methoden dieser gezielten Seelenwanderung werden
angeblich in einem Buch beschrieben, das mehrere tausend Jahre alt ist. Es gibt
keine Kopien dieses Buches. Es befindet sich neben anderen heiligen Büchern in
einer Bibliothek, die in den Fels sehr einer hohen Bergwand gemeißelt wurde. Man gelang zu dieser Bibliothek über eine steile und schmale Serpentine, die am Rande eines kleinen Dorfes in einem sehr einsamen Tal am Rande der Welt beginnt. Die Bibliothek wird von zwei graubärtigen Meistern verwaltet und von jungen Frauen bewacht, die für den Schutz der heiligen Bücher ihr Leben opfern würden. Jede Große Dame muss zu dieser Bibliothek pilgern, bevor sie zu alt wird, den beschwerlichen Felsweg zu meistern. Die Großen Damen prägen sich dort die Methodik der gezielten Seelenwanderung ein, über die sie mit niemandem sprechen dürfen.
So jedenfalls will es die Legende.Klingt verrückt, obwohl es einer gewissen Logik nicht entbehrt,; sagte Edeltraud Schmidt-Bertold.
Das ist die absolute Logik der Macht antwortete Hartmann. Das ist die Logik der Macht, die den Tod besiegt. Diese Frauen leben in der unerschütterlichen Gewissheit
ihrer Unsterblichkeit. Sie haben zahllose Fälle angeblicher Wiedergeburten
analysieren lassen. Sie haben festgestellt, dass Menschen, die sich an frühere Leben erinnerten, Details aus früheren Inkarnationen kannten, die sie gar nicht anders
hätten erfahren können.
Das will mir dennoch nicht so recht in den Kopf.
Nun ja, es mag ein Haken an der Sache sein. Eins aber ist sicher. Bei diesem
Glauben kann man nichts verlieren. Sterbe ich und werde nicht wiedergeboren, dann
werde ich nie erfahren, dass ich mich geirrt habe. Inkarniere ich mich aber neu, dann
ist dies doch eine schöne Bestätigung meines Glaubens.
Glauben auch die mächtigen Männer, die hinter dem Janus-System stecken, an die
Seelenwanderung? fragte Edeltraud Schmidt-Bertold.
Die meisten schon. Es gibt aber auch einige, die von einem vollständigen
Verlöschen der menschlichen Seele nach dem Tode überzeugt sind. Dabei handelt
es sich in der Regel um jene Männer, die besonders zerstörerische Aufgaben
übernommen haben. Die Männer aber, die an eine Seelenwanderung glauben,
sehen sich, anders als die Frauen, nicht in der Lage, ihre nächste Inkarnation selbst
zu bestimmen.
Einerseits arbeiten wir mit den ausgefeiltesten Methoden und Erkenntnissen der modernen wissenschaftlichen Psychologie, Psychiatrie und
Neurologie. Wir stehen an der Front der naturwissenschaftlichen Entwicklung. Aber im Hintergrund spielen offenbar Vorstellungen eine Rolle, die okkultistisch und irrational anmuten. Daher sehen sie einen Widerspruch zwischen Magie und wissenschaftlicher Rationalität. Wenn Sie diese Dinge aber vom Standpunkt der Macht betrachten, dann löst sich dieser Widerspruch in Nichts auf.
Für die wirklich Mächtigen sind Magie und Rationalität nur zwei gleichberechtigte Weisen, nach ihren eigenen Gesetzen zu leben und ihre Realität zu schaffen.
Wenn ich das wüsste.....Was könnten die Templer denn wohl überhaupt gefunden haben? Ein Lehrsystem. (Na und??) Schriften wie das Corpus Hermeticum? (Na und??) Die Bundeslade mit Gottes persönlicher Unterschrift? (huu!) Überhaupt einen (oder mehrere) Gegenstand? Was soll/könnte das nun eigentlich sein?
Welche Rolle spielte Marcion?
http://de.wikipedia.org/wiki/Marcion
Wessen Kreuz übernahmen die Templer? Und die Nazis???
Es waren Überbleibsel hebräischer Schriften, kleine Fetzen nur, deren Inhalt bald von entscheidender Bedeutung für die Ritter und die ganze folgende Ordensgeschichte werden sollte......
The diabolical Anglo-French Mutual Aid Agreement with Poland, announced on March 31, 1939, led to the terrorising, slaughter and rape of thousands of ethnic Germans by Jews in the Polish corridor, with the backing of the Polish government. Germany invaded Poland in order to save Germans from these outrages. The Anglo-French-Polish pact was so beneficial to zionism, that if zionists were not behind it, it was extraordinarily convenient.
The Germans put some Jews in labour "concentration" camps, hoping that the final territorial solution to the "Jewish problem" could be resolved after the war. The camps were hit by terrible epidemics of typhus, particularly as the Allied bombing raids intensified and Soviet troops advanced. Breakdown of the supply chain also led to malnutrition and starvation. The gas Zyklon B - essentially hydrogen cyanide - was employed in tiny delousing rooms to fumigate the inmates' clothing in order to reduce the toll from typhus. Crematory ovens served to incinerate the dead and reduce the risk of contamination and infection compared to burial. Because of wartime scarcities, shoes, clothes, human hair (which was then used in the textile industry), etc was collected in piles for recycling.
When the Allied forces took control of the camps, they photographed the dead and the dying and the malnourished, whilst omitting the large crowds who had remained healthy.
Die gnostischen Befreier pflegen ein interessantes Geschichtsbild...
Halten wir einen Augenblick inne und betrachten wir die Person des Grafen der Champagne etwas genauer. Der Graf ist einer der mächtigsten Feudalherren des Königreichs, etwa vier- bis fünfmal wohlhabender als der König von Frankreich! Als begeisterter Anhänger eines gewissen religiösen Mystizismus unterhält er eine sehr enge Beziehung zu Etienne Harding, dem Abt von Cîteaux, der ausgehend von einer Reformierung der Benediktinerregeln die Zisterziensergemeinschaft ins Leben rief. Das Verhältnis ist derart eng, dass Etienne Harding im Jahr 1115 einen Mönch der Abtei Chaise-Dieu nach Cîteaux kommen lässt, einen Spezialisten für hebräische Schriften. Und das im Jahr 1115, direkt nach der Rückkehr des Grafen der Champagne aus dem Osten!
Und das im Jahr 1115, direkt nach der Rückkehr des Grafen der Champagne aus dem Osten!
Würde man eventuell in diese Richtung denken wollen, ist es ja ein Wunder, dass die Templer so lange geduldet wurden, oder eventuell auch: bei Nichtgebrauch ab auf den Scheiterhaufen.
Intressant finde ich in diesem Zusammenhang mit dem Kreuz die Bogumilensteine in Bosnien.
http://www.widar.de/mih/schlangenstein.htm
apropos Hirsch auf einem Stein: wie war das doch gleich in der Alchemie? Hirsch=Einhorn
So deutet der Hirsch auf die Zwillingsnatur des Menschen hin, auf die Teilung in einen himmlischen, oberen und einen irdischen, unteren Wesensteil, die wie die «zwei Seelen in der Brust» auseinandertriften.
Q:Federmann, R.: Die königliche Kunst. Eine Geschichte der Alchemie. Wien, Berlin, Stuttgart 1964.6. coagulatio Gerinnung oder Fixierung, die „chymische Hochzeit”
Allegorie: doppelköfige Tiere, Androgyn oder die Begegnung von Einhorn und Hirsch
Regent: Mars
Außerdem sorgte er für eine verbesserte Bibelübersetzung, und dafür wird er den Hebraiker gebraucht haben.
In welche Richtung? Sollen wir raten?
Ich verstehe zwar nicht ganz warum Du so dringend auf dieser Ilu Aschera Seite herumreitest (Ich habe sie nicht erwähnt)aber dann sei es so. Heisst dass denn aber, dass Du die nahe Verwandtschaft der Marcioniten und der Manichäer bezweifelst?Das "Problem" war eben das man die Lehren von Marcioniten zusammenbringt mit dem Manichäismus und dann auf Ilu Aschera auf diversen Gnosisseiten landet, dann kommen noch die Templer dazu.
Tja, die Zuordnungen sind wirklich schwierig. Warum soll der Regent hier Mars sein?Regent: Mars
Nein, die Verwandschaft nicht unbedingt. Es ging mir um den Text, der häufig im Internet zu finden ist und eine subtile Botschaft transportieren will bzw versucht.Ich verstehe zwar nicht ganz warum Du so dringend auf dieser Ilu Aschera Seite herumreitest (Ich habe sie nicht erwähnt)aber dann sei es so. Heisst dass denn aber, dass Du die nahe Verwandtschaft der Marcioniten und der Manichäer bezweifelst?
Es handelte sich um ein Stück des Ur-Johannesevangeliums, niedergeschrieben von dem Häretiker Marcion im Jahre 94
Tja, die Zuordnungen sind wirklich schwierig. Warum soll der Regent hier Mars sein?
Aber was soll denn der Schatz der Templer in Euren (Hosea und Ein_Liberaler) sein?
willi schrieb:Im Sinne gnostischer Ideen, dachte dass sei aus meinen 2 Beiträgen klar geworden. Sorry.
Aber was soll denn der Schatz der Templer in Euren (Hosea und Ein_Liberaler) sein?
Ich auch!Metall zu Gold, sowas suche ich ja auch.
Könnte vielleicht sein.Daß die Templer Gnostiker waren?
Das muss ja eine riesige Party gewesen sein, bei angenommenen 15000Joachim Fernau beispielsweise vermutet, sie wären nach spartanischem Vorbild großenteils schwul gewesen, und es habe sich bei ihrer Auflösung um den ersten und größten Sittlichkeitsprozeß der Geschichte gehandelt, aber den Mann kann man ja nicht ernstnehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/TemplerordenEtwa 15.000 Ordensmitglieder
willi schrieb:Ich meine die 2 auf dem Pferd.
Natürlich kann ich jetzt denken, das sind 2 Homosexuelle auf einem Pferd, oder dermassen verarmt, dass sie sich keine 2 Pferde leisten können---oder aber im Sinne der Doppelnatur des Menschen&dargestellte Tierischer Trieb.
Es könnte auf das Armutsgelübde bei Eintritt in den Orden hinweisen, andere vermuten darin ein Symbol für den Grundgedanken der Brüderlichkeit, eine dritte Theorie besagt, dass die zwei Reiter eine Person seien, einmal als Krieger und einmal als Mönch. Während der Verhaftungswelle unter Phillip dem Schönen wurde es bei der Anklage als Beweis für homosexuelle Praktiken des Ordens bewertet.
Im Frühjahr 1944, während der Belagerung Frankreichs durch deutsche Truppen, erhält der langjährige Aufseher der Burg von Gisors, Roger Llomoy, vom Staatssekretär für Kunst die Genehmigung, den seit Jahrhunderten verschütteten Brunnen wieder auszuheben. Unter größter Geheimhaltung und nur mit Spaten und Spitzhacke ausgerüstet, gräbt Llomoy fortan monatelang, Nacht für Nacht, bis er nach 30 Metern endlich den Boden des Brunnens erreicht.
Er gräbt weiter und findet eine einzelne unterirdische Kemenate, die jedoch leer ist. Mühsam treibt er seinen engen Stollen seitlich voran, bis er Ende April 1946 – nachdem er 50 Tonnen Schutt und Erde beiseite geschafft hat – auf eine gemauerte Wand stößt. Es gelingt ihm, einen der Steine zu lösen und durch die schmale Lücke zu kriechen. Er gelangt in einen etwa 30 Meter langen, 9 Meter breiten und 4,5 Meter hohen Raum – eine romanische Kapelle. Mitten im Raum befindet sich ein Altar, in halber Höhe der Wände lehnen lebensgroße Statuen von Christus und den zwölf Aposteln auf Steinkonsolen. Auf dem Boden an den Wänden stehen 19 Steinsarkophage von zwei Meter Länge und 60 Zentimeter Breite. Und im Schiff der Kapelle sieht Llomoy 30 Truhen - 2,50 Meter lang, 1,80 Meter hoch und 1,60 Meter breit - aus edlem Metall, die in Zehnerreihen aufgestellt sind. Llomoy meldet seine Entdeckung dem Bürgermeister, wird aber nicht ernst genommen. Statt dem Fund nachzugehen und das Labyrinth weiter zu erforschen, ordnet der Stadtrat – wegen Denkmalbeschädigung – die sofortige Entlassung des Schlosswächters an und lässt den mit so viel Mühe freigelegten Brunnen wieder zuschütten! Von dieser Demütigung sollte sich der tapfere Schatzsucher nicht mehr erholen. Er bleibt als einfacher Feldarbeiter auf einem Landgut in der Nähe von Gisors hängen... 1959 wird der damalige Redakteur der französischen Nachrichtenagentur AFP, Gérard de Sède, auf die Geschichte Llomoys aufmerksam und stellt eigene Nachforschungen an. Seine Recherchen ergeben, dass die Grundmauern des Wehrturms nicht in den künstlichen Hügel eingelassen sind, sondern vielmehr bis unter den Boden des Burghofes reichen, gefächert in unterirdische Stockwerke. In einem davon befindet sich eine Kapelle - in der Nähe des Brunnens! Auch ein uralter Plan bestätigt die von Llomoy detailliert beschriebene Kapelle. Und dieser Plan markiert angeblich auch das Versteck, wohin im 14. Jahrhundert die Templer-Schätze gebracht worden sein sollen. De Sède findet zudem heraus, dass aus allen Archiven die Seiten der Dokumente und Manuskripte, welche die Beschreibung der unterirdischen Teile des Wehrturms von Gisors enthalten, entfernt worden sind.Im November 1961 beginnen die öffentlichen Stellen in Gisors heimlich mit Nachforschungen unter dem Wehrturm. Der Presse wird offiziell erklärt, man suche nach Fresken. Einige Zeit später werden die Stollen, die Llomoy ausgegraben hat, freigelegt – und wieder zugeschüttet. Dreimal wiederholt sich dies, und jedes Mal stoppt man die Arbeiten, bevor noch der letzte Schacht, an dessen Ende Llomoy die Kapelle entdeckt hatte, erreicht ist. Offensichtlich ist das Ausschachten zu gefährlich geworden, denn der unterhöhlte Burgfried beginnt langsam zu bröckeln.
Im Februar 1964 überträgt man dem Armeeministerium die Arbeiten. Die gesamte Umgebung des Schlosses von Gisors wird für längere Zeit zum militärischen Sperrgebiet erklärt, und auch die Presse muss außen vor bleiben. Doch das, was man in den unterirdischen Gängen findet, sind nur kleinere Schätze und einige Goldstücke, so war zumindest die offizielle Version...