die phantastischste, grausligste...RFID-Vision?

Trasher

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Die Schuleingänge sollen mit RFID-Lasern ausgestattet werden [...]

Außerdem sind noch weitere Lasergeräte an anderen Orten geplant [...]
Schlecht recherchiert oder schlecht übersetzt?

Die Anwendung ist doch harmlos. Die Eltern wissen lediglich, ob ihr Kind in der Schule ist oder nicht. Wüsste nicht, welche Grundrechte da angetastet werden...

Wer das nicht haben will, der legt den RFID mal kurz in die Mikrowelle. Wird schwer, den Eltern dabei etwas nachzuweisen wenn das Ding plötzlich nicht mehr funktioniert.
 

Elbee

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Trasher schrieb:
Mit 'nem Magneten kann man da nicht viel anrichten denn magnetisch wird da nix gespeichert. Aber mit einem starken EM-Feld bekommt man die Dinger auf jeden Fall dazu, ein letztes Rauchfähnchen auszusenden.
Überschreiben geht nur bei wiederbeschreibbaren RFIDs. Wäre natürlich klasse, wenn man im Supermarkt die Preise selbst bestimmen könnte. :)

Das mit dem magnetischen Speicherung war meine Annahme auf der Basis der Produktdaten bei www.alientechnology.com/02_products_p02s3.html , das Lese- und Schreibfunktion hat:

>>>Software integration is easily implemented through the use of binary and C-language APIs. A complete software developer's kit with sample code is available.<<<

An den Preisen drehen zu können ist natürlich auch eine schöne Aussicht.
 

Trasher

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Alien Technology bietet da ein Lese- und Schreibgerät für RFIDs an, allerdings nutzt die Schreibfunktion nichts, wenn sich ein ausschließlich lesbarer RFID in der Nähe dieses Gerätes befindet.
Gespeichert wird bei wiederbeschreibbaren RFIDs auf EEPROM, bei read-only RFIDs ist der Speicherinhalt wahrscheinlich fest verdrahtet.

Da nutzt wirklich nur rohe Gewalt. Also entweder ein starkes EM-Feld (Mikrowelle) oder mechanisches Einwirken (Hammer).

>>>Software integration is easily implemented through the use of binary and C-language APIs. A complete software developer's kit with sample code is available.<<<
Heißt eigentlich nur, dass es eine Programmierschnittstelle zu dem Lese/Schreibgerät gibt und der Kunde dieses Ding dadurch flexibel in sein System einbinden kann.
 

JCDenton

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der megastore bzw. die metro ag haben den big brother award 2003 gewonnen....dazu gabs auch einen schönen ausblick bis zum august 05.
http://www.bigbrotherawards.de/2003/.cop

da fällt mir noch ein das 06 zur wm die tickets mit rfid chips geschmückt sein werden...dummerweise werden nur tickets verteilt wenn man denen seinen perso zeigt...und schon hat man jedem zuschauer eine spezielle nummer zugewiesen....denkt man daran wie athen jetzt schon mit kameras eingedeckt ist ( http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17984/1.html ) kann man doch leicht zuschauer in der stadt/stadion orten, belauschen und beobachten....keine schöne vorstellung...besonders wenn ich an den assi otto schilly denke der biometrische daten in den perso eintragen lassen will...für den sack ist das doch ein gefundenes fressen
 

Ismael

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was wenns kein bargeld mehr gibt ? nur noch geld über so eine karte ? kaufen und verkaufen ?

dann wär das ne msichung aus 1984 und minority report ...
 

general

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Ich freu mich auf die Zukunft... :roll:

Falls in Olympia ein Anschlag geplant ist, bin ich sicher, dass all diese Vorkehrung die Sache erschweren aber nicht verunmöglichen. Bei solchen Zuständen sollten die Spiele im Grunde abgesagt werden. Und an der WM droht scheinbar das selbe. Sieht die Zukunft grosser Anlässe wirklich so aus?

Ich dachte wir sind im Jahre 2004, doch scheinbar tönts nach 1984...

Gruss
G.

PS: Zur Mikrowellen-Chip-Unschödlich-Mach-Theorie: Da schadet Mensch sich aber gewaltig wenn er einfach so seine Körperteile bestrahlen lässt...Dann doch lieber der Hammer.
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
Wenn es kein Bargeld mehr gibt, besteht immer noch die Möglichkeit
zu tauschen (oder mit einer eigenen Währung zu bezahlen, die inner-
halb der dazu nötigen Kreise akzeptiert wird)
Ich denke, wenn sich viele Menschen solcherart gegen die totale
Vernetzung zur Wehr setzen, bricht diese wieder zusammen..
(Anfangen kann man schon jetzt damit. Tauschkreise gibt es
auch in DEINER Nachbarschaft)
 

Artaxerxes

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chip hin, chip her,

wer die verlinkten Metros und Aldis dieser Welt beehrt und dort auch noch seine Knete lässt, ist selber schuld.

Verbraucher aller Welt, vereinigt euch!

Boykott!

So - long Artaxerxes
 

Pfeifenkopf

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Mit "selber schuld" kommen wir leider nicht weiter, Artaxerxes:

SpOn schrieb:
US-Regierung genehmigt Funk-Implantat

Die US-Regierung hat der Einführung einer Technik zugestimmt, die Datenschützern schlaflose Nächte bereitet: ein winziger Funkchip, der unter die Haut implantiert wird. Der "VeriChip" soll medizinische Daten speichern - kann aber auch jede andere Art von Information über seinen Träger verraten. [...]

Quelle
 

Don

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Mal eine Frage, ebenfalls aus dem medizinischen Bereich.....

In der Egrotherapie wird mit Reizströmen im Niedervolt und Schwachstrombereich gearbeitet. Wenn man nun die kleinen Geräte privat ersteht (was ja nun wirklich nicht schwer ist....) kann man gezielt im Implantatbereich Störungen produzieren.

Und die Elektrischen Spannungen die von diesen Geräten ausgehen sind durchaus vertretbar bis angenehm sogar :wink:

In diesem Sinne, wünsche Euch allen einen schönen Samstag

Don
 

hives

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RFID-Chips in US-Reisepässen

Bettina Winsemann (Twister) 18.10.2004

Da die Daten nicht verschlüsselt werden sollen, könnte sie jeder ohne Wissen des Passbesitzers mit einem Lesegerät auslesen

Damit Reisepässe in den USA sicherer gegen Fälschungen geschützt werden, sollen sie mit RFID-Chips ausgestattet werden. Eine digitale Signatur soll sicherstellen, dass die Daten nicht verändert wurden. Die Daten selbst werden jedoch nicht verschlüsselt.

[...]

Der Träger des Chips kann so Daten weiter geben, ohne dies zwangsläufig bemerken zu müssen. Ist dies bei Kundenkarten schon bedenklich, so stellt es bei Dokumenten wie Ausweisen und Pässen nicht nur einen unbemerkten Eingriff in die Privatsphäre dar, sondern auch ein hohes Sicherheitsrisiko. Ganz besonders dann, wenn die Daten unverschlüsselt auf dem Chip gespeichert werden sollen.

[...]

Für Schneier ist die RFID-Technik von allen denkbaren Möglichkeiten, Pässe fälschungssicher zu gestalten, die schlechteste. Persönliche Daten unverschlüsselt auf einem permanent (unbemerkt) auslesbaren Chip zu speichern, ist nicht nur für Datenschützer ein Horrorszenario.

weiter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/18602/1.html





Ansonsten möchte ich hier noch - sozusagen als historisches Dokument - die Lobhudelei von BBC festhalten, die im "Genial daneben" -Thread irgendwie schlecht gefunden werden kann:



Barcelona clubbers get chipped

BBC Science producer Simon Morton goes clubbing in Barcelona with a microchip implanted in his arm to pay for drinks.

Having the chip inserted was a breeze

[...]

The idea of having my very own microchip implanted in my body appealed. I have always been an early adopter, so why not.

Last week I headed for the bright lights of the Catalan city of Barcelona to enter the exclusive VIP Baja Beach Club.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/technology/3697940.stm
 

Artaxerxes

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Hallo Pfeifenkopf,

mein Aufruf galt all denen, die klaglos jede - noch so absurde - Neuerung akzeptieren.

Wer - gerade in so einem sensiblen Bereich - nicht Sinn und Zweck
dieser Chips hinterfragt bzw. deren Einsatz nicht reglementiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Bestes Beispiel für diese Art von Vergewaltigung sind die Banken. Ohne Bankkonto kriegt man heutzutage keinen Job, ohne Bank "Card" kaum noch Bargeld. Uns wird suggeriert, dies erhöhe die Sicherheit und vereinfache (verbillige) die Kontoführung. Trotzdem zeichnen sich die Banken - nach wie vor - von fast jedem Missbrauch der "Card" frei.

Ich mutmaße daher, dass auch die Krankenkassen zukünftig auf solche medizinischen Chips umsteigen werden, und dass jeder - der gesetzlich versichert ist - gezwungen wird, sich einen solchen Chip implantieren zu lassen.

Das ist dann "Big Brother" in Perfektion!

Gruß Artaxerxes
 

samhain

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es geht voran:

USA: RFID-Chips unter die Haut


von fight big brother! - 08.08.2005 07:29

Präsident Bushs früherer Gesundheitsminister Tommy Thompson hat einen Plan: RFID-Mikrochips unter der Haut eines jeden US-Bürgers.
Endlich wird die totale Überwachung Realität!
Jeder Bürger hätte demnach einen RFID-Chip von der Größe eines Reiskorns unter der Haut. Verbunden wäre dieser Chip mit einer computerisierten Database im US-Gesundheitsministerium. Dort würden die Gesundheitsdaten aller Bürger gespeichert und verwaltet werden.

Präsident Bushs Haushaltsbudget 2006 unterstützt "gesundheitsrelevante Informationstechnologie" mit einem Betrag von 125.000.000 Dollar für "Pilotprojekte". Darunter fällt auch das RFID-Projekt.

Der mit den Plänen zur Umsetzung der RFID-Technologie betraute frühere Gesundheitsminister Thompson sitzt zufällig im Direktorium von APPLIED DIGITAL SOLUTIONS - der Firma, die die RFID-Chips herstellt.
Die Firma hat angekündigt, genauere Angaben zu dem Vorhaben in den nächsten 50 Tagen zu veröffentlichen. Thompson gibt jetzt schon bekannt, die RFID-Chips würden "tausende Leben jedes Jahr retten." ...

link: "Welcome to the machine", Derrick Jensen, RFID-Chips und der Poliezeistaat

Kurzfassung des Inhalts unter: http://derrickjensen.org/published.html

http://de.indymedia.org/2005/08/124684.shtml
 

hives

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FIFA und Metro gegen ZDF-Bericht über RFID-Funkchips

Wenn man die eigenen Interessen durchsetzen will, muss man nicht nur seine eigenen Botschafen in Politik und Öffentlichkeit geschickt platzieren, sondern auch alternative Sichtweisen an den Rand drängen. Beobachten kann man dies aktuell an der Debatte um die RFID-Funkchips - einerseits gehen RFID-Nutzer wie Metro und FIFA gegen kritische Medienberichte vor, andererseits gründen die Unternehmen das Informationsforum RFID als neue Plattform für die eigene PR- und Lobbyarbeit (dazu demnächst mehr).

Metro und FIFA gegen ZDF-Bericht
Das Netzwerk Recherche (NR) berichtet in seinem neuesten Newsletter, dass Metro-Group und FIFA gegen einen Bericht des ZDF-Magazins Frontal21 vorgehen. Dieses strahlte am 16. August einen Beitrag mit dem Titel “Der gläserne Bürger - Überwachung per Funk-Chip” aus, der sich u.a mit dem Einsatz von Funkchips im Rahmen der WM 2006 und bei der Metro Group befasste. FIFA und Metro klagten gegen den Beitrag; der ZDF nahm das Sendemanuskript deshalb von der Webseite. Das Netzwerk-Recherche stellt ihn nun wieder zur Verfügung.
Quelle

Sendemanuskript (PDF, 49 kb)
 

jayden

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Ich denke man muss Positive und Ngative Aspekte eines solchen Chips sehen,

Positive:

Ein Kinderschänder krallt sich meine Tochter, ich gebe eine Vermissten Anzeige auf binnen 1-2h. Die Polizei in diesem Fall, ist befugt sofort eine Lokalisierung durch zu führen. Ortung beginnt Polizisten und Papa sind unterwegs um das schlimmste zu verhindern. Da der Kindreschänder sich erst ein ruhiges Plätzchen sucht konnte er gestellt werden bevor das schlimmste aller Taten geschehen konnte(die Vergewaltigung und Tötung).

Ich halte das für ein sehr Positives Szenario das man beliebig abändern kann.

Negatives:

Ich gehe in ein Waffengeschäft - danach in einen Laden für Chemie Zubehör. Vorher war der Besuch beim Psychater dran und gestern wurde in meinem Chip erfasst das meine Nachbarin wegen eines Streits die Polizei gerufen hatte den ich mit meiner Freundin hatte. Besagte FReundin sitzt in einem Ministerium. Via Chip wird nun Festgestellt das ich mich auf den Weg ins Ministerium mache. Bevor ich durch die Türe komme werde ich nieder geknüppelt bekomm ne Kugel in Bein und Arm und werde auf der Stelle verhaftet und Verhöhrt.

Dummerweise besuche ich den Psychater wegen meiner Höhenangst war im Waffengeschäft um ihr eine Nichtfunktionsfähige an einem Brettbefässtigte Waffe zu kaufen da sie Waffen als Ausstellungsstücke liebt und war im Chemie laden um etwas UnkrautEx zu holen das den Garten vor lästigen Kraut befreit alles um ihr eine Freude zu machen.

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Ich denke man dies Positiv und Negativ bewerten. Ich für meinen Teil als werdender Vater sehe einen Positiven ertrag eines solchen Chips. Dennoch macht es mich unruhig zu wissen das andere Wissen wo ich mich gerade aufhalte.

Ich denke das man Gesunde Kompomisse eingehen könnte und damit ein gutes Werk für die Gesellschaft geschaffen werden würde.

Konzept:

- Menschen mit Vorstrafen die nicht als Kavaliersdelikt geahndet wurden müssen einen Chip tragen. Je nach Schwere der Schuld 10-XX Jahre.
- Kinder von 0-14 Jahren müssen einen Chip tragen zur Sicherheit.
- Jugendliche von 14-18 Jahren steht es frei diesen Chip weiterhin zu verwenden.
- Ab dem vollendeten 18ten Lebensjahr steht es weiterhin jedem Frei einen Chip zu tragen. Menschen die Straftaten begehen oder begangen haben sind von dieser Freiheit der Entscheidung befreit :)
- Weiterhin steht es jedem Menschen frei sich einen Chip einsetzen zu lassen der Medizinisch relevante Daten wie Blutgruppe, allergische Reaktionen sowie Verträglichkeit, Operationen und Brüche etc. beinhaltet.
- Vom Arzt kann bei Kritischem Geundheitszustand oder Ansteckender Krankheit eine Chippflicht für die Behandlungsdauer verschrieben werden. Dazu ist zu gewährleisten das nur vom Medizinischem Personal diese Daten eingelesen werden können so das bsw. Arbeitgeber oder KK diese Daten nicht einsehen können.

So könnte ich mir das Vorstellen

mfg jayden
 
G

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Ist ja nicht so das man darüber nicht berichtet. Wahrscheinlich kommt es darauf an wie man darüber berichtet.

http://www.infoweek.ch/archive/ar_single.cfm?ar_id=15822&ar_subid=2&sid=0

http://www.innovations-report.de/html/berichte/informationstechnologie/bericht-49473.html

http://www.networld.at/index.html?/articles/0538/547/121924.shtml

http://www.heise.de/newsticker/meldung/64002

HP und Phillips förder RFID der 2. Generation

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/leben/technik/537139.html

Wenn die Milchtüte mit der Kasse spricht

Seit einigen Monaten läuft in ganz Österreich, ein Wechsel vom üblichen Krankenschein zur E-Card. Auf dieser sind alle versicherungstechnische Informationen in Kreditkartenform drauf.

sieht so aus:
Logo%20-%20ecard.gif
 
G

Guest

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Ein Kinderschänder krallt sich meine Tochter, ich gebe eine Vermissten Anzeige auf binnen 1-2h. Die Polizei in diesem Fall, ist befugt sofort eine Lokalisierung durch zu führen

Das wäre auch das einzig "Positive" an der ganzen Sache, mehr fällt mir nicht ein.

- Kinder von 0-14 Jahren müssen einen Chip tragen zur Sicherheit.

Müssen? Na wirklich nicht! Wer so ein Kontrollfreak ist, soll doch. Am besten gleich mit I-net zugang damit man sein Kind immer im Auge hat.

- Weiterhin steht es jedem Menschen frei sich einen Chip einsetzen zu lassen der Medizinisch relevante Daten wie Blutgruppe, allergische Reaktionen sowie Verträglichkeit, Operationen und Brüche etc. beinhaltet.

Glaubst du das es so funktioniert? Wenn, dann alle oder gar nicht. Zweigleisig wird man sicher nicht verfahren, wäre viel zu teuer.

Dazu ist zu gewährleisten das nur vom Medizinischem Personal diese Daten eingelesen werden können so das bsw. Arbeitgeber oder KK diese Daten nicht einsehen können.

Und wer garantiert mir diese Gewährleistung? Ist mMn, reines Wunschdenken.
 

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