Neogenesis
Geselle
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- 25. Januar 2005
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hi leute,
die antwort von benicio zu einem beitrag hat mich ziemlich fasziniert (übrigens, dickes lob dafür) , meiner meinung nach gehört dem ganzen ein eigener beitrag gewidmet *tada*, meeeeega interessant, ich zitier mal *ähäm* :
die kristallschädel
Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.
Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von Legenden, Mythen und Medien, sollen die Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.
- Im Britischen Museum, in welchem einer der Schädel ausgestellt wurde, berichten Angestellte und Putzhilfen immer wieder von wahrnehmbarer Luminessenz (Aura)
- Ein Schädel der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein besteht aus trübem Quarzkristall . Ein Maya Priester brachten ihn in die USA um ihn dort zu verkaufen. Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.
- Ein Amethyst Kristallschädel, befindet sich derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.
- Ein weiterer Schädel, aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexiko entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.
- Ein Quarzkristallschädel, soll im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein, “Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel zu sehen. Er scheint wohl der einzige gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft gesehen hat. Er soll blutige Bilder und Kreuzungszenen zeigen.
Es soll der Legende nach 4 x 13 dieser sogenannten „singenden Schädel“ geben und es gibt sie tatsächlich: Ein Reporterteam entdeckte eine ganze Reihe stolzer Besitzer archäologischer Originale, wie die bekannte und renomierte Computerfirma „hewlett packard“ bestätigt.
Einige der Kristallprofis unter den Wissenschaftlern von hewlett packard hatten die Ehre einen solchen Kristallschädel genauestens untersuchen zu dürfen.
Das Untersuchungsergebnis von hp ist erstaunlich:
...einer dieser Wissenschaftler fühlte sich sogar zu dem Satz veranlasst: „Diesen Schädel dürfte es überhaupt nicht geben!“
- Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, dass Strom genau vertikal im Schädel ausgerichtet fließt.
- Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus!- Wird an den Schädeln Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - !!! ohne seine Masse zu verändern !!!
- Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
- Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu „schnitzen“ oder wie unsere Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Am nahe liegendsten scheint, für eine Kultur Tausende Jahre vor der unsrigen, dass die Schädel im Sand gerieben geformt wurden. Dies erklärt allerdings noch nicht den inneren kristallinen Aufbau, ebenso wenig das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren. Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätzungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden müsste.
...bilder würden sich soo gut machen an dieser stelle...
aber keiner will mir verraten wie es geht...*schmoll*