Ob ein Horrorfilm wirklich gruselig ist, kann jetzt berechnet werden:
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=243947
(es + u + cs + t) hoch 2 + s + (tl + f)/2 + (a + dr + fs)/n + sin x -1 = Gruselfaktor
Dabei sind:
es = spannungserzeugende Musik
u = Unbekanntes
cs = Jagdszene
t = Szene, in der die Darsteller in eine Falle geraten
s = Schockeffekt
tl = wahres Leben
f = Fantasie
a = Darsteller sind alleine
dr = dunkler Raum
fs = Filmausstattung
n = Anzahl sichtbarer Darsteller
x = sichtbares Blut und Eingeweide
s = Stereotypen
Kann mir mal jemand erklären, warum diese Formel nicht völlig willkürlich zusammengewürfelt ist, bzw, was denn nun den "richtigen" Horrorfilm ausmacht?
Da kommt man sich doch etwas vor wie Gulliver...